Ihre Meinung zu Microsoft schließt LinkedIn in China
Microsoft schließt sein Karrierenetzwerk LinkedIn in China. Strenge Regulierung habe den Erfolg verhindert, teilt der US-Softwarekonzern mit. Ganz möchte Microsoft den chinesischen Markt nicht aufgeben.
Da zeigt sich: Auf Regulierung steht das Unternehmen nicht. Es verlässt das Land.
Denn es geht ihm um die "Verteidigung der westlichen Werte", wie in dem Tagesschau-Artikel steht.
Und tatsächlich: Früh baute Microsoft seine Monopolstellung aus. Die einzelnen Produkte wie Internet Explorer wurden mit Betriebssystemen und Programmen zu Produktionsbündeln zusammengefasst. Konkurrenten wurden aufgekauft, deren Programme verändert.
Auch in weiterer Hinsicht sind für Microsoft Gesetze zur Umgehung da und überall werden Schlupflöcher und Sonderregionen genutzt. Operation Centers werden ausgelagert, die Billigproduktion von Geräten in der US-Kolonie Puerto Rico und Asien; die Steuerflucht nach Delaware, Irland und die Bahamas usw.; Staatssubventionen wurden in strukturschwachen Regionen wie Reno/Nevada abgegriffen....