"Wegen Geschäftsaufgabe» steht auf dem Aufkleber an der Tür eines Geschäfts in einer Innenstadt

Ihre Meinung zu Warum die meisten Corona-Hilfen nicht abgerufen wurden

Mit beispiellosen Milliardenhilfen wollten Finanzminister Scholz und Wirtschaftsminister Altmaier Firmen in der Corona-Krise retten. Eineinhalb Jahre später zeigt sich, dass die meisten Hilfen gar nicht abgerufen wurden.

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27 Kommentare

Kommentare

Account gelöscht
Und für kostenlose Schnelltests fehlt das Geld ...

Mich betrifft es nicht, weil ich die von mir benötigten Tests bei Besuchen im Altenheim weiterhin kostenlos bekomme und ich sonst keine Tests benötigen werde - das vorneweg:
Aber ich würde es gut finden, wenn die Schnelltests für ALLE (auch für Geimpfte) weiterhin durchgeführt würden und zwar kostenlos.
Dann das würde die 4. Welle abschwächen können.
Es wäre daher im Interesse der Volksgesunheit.

Dass für viele Bürger die Tests nun kostenpflichtig werden, führt dazu, dass viel weniger getestet wird und sich die Infektion ausbreiten kann.
Auch die Geimpften können sich dann eher anstecken. Auch wenn diese oft wenig Symptome haben, so gibt es doch bei den Geimpften auch Impfdurchbrüche mit Krankenhausaufenthalten und teils mit Aufenthalten auf der Intensivstation.

Würden also mehr Schnelltests erfolgen, so hätten alle Bürger mehr davon.

Wenn also so viele Milliarden bei den Corona-Hilfen nicht abgerufen wurden, so könnte man einen Teil dieser eingesparten Gelder für Tests verwenden

Lipper
Mangelhaft recherchiert

Ich habe seit März 2020 eine mittlere zweistellige Zahl an Anträgen auf Soforthilfe, Überbrückungshilfe, Überbrückungshilfe III und -plus Neustarthilfe bearbeitet.

Die verschiedenen Hilfen sind an zuviele Bedingungen geknüpft, die teilweise rückwirkend geändert wurden. Es gibt schon Klägergemeinschaften gegen die rückwirkenden Änderungen, so ist anfangs nie das Wort „Liquiditätsengpass“ in den Unterlagen aufgetaucht. Es kann auch sein, dass ein Unternehmen im April und Mai letzten Jahres zwar 0,00 Euro Einnahmen wegen Corona erzielt hat, aber trotzdem keine Soforthilfe bekommt. Bei der Überbrückungshilfe ist es ähnlich, wenn Umsatz z.B. im Juli nachgeholt wurde, kann das dazu führen, dass ein Gastwirt, der ab Oktober wieder schließen musste, keine Hilfe bekommt. Ein weiteres Problem besteht darin, dass auf die Hilfen kein Rechtsanspruch besteht.

Bitte recherchieren Sie mal genauer und fragen Sie Fachleute, die Anträge stellen, insbesondere also Steuerberater.

Nettie
Auffallende Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis

"Den neuesten Angaben des Altmaier-Ministeriums zufolge sind seit Beginn der Corona-Krise knapp 123 Milliarden Euro (Stand 12.10.2021) an Hilfen für die Wirtschaft bewilligt worden; hinzu kommt das Kurzarbeitergeld im Umfang von rund 40 Milliarden Euro. Das ist zwar viel Geld - doch gemessen am Gesamtumfang der bereit bestehenden Hilfsprogramme von 1000 Milliarden handelt es sich gerade einmal um 12,3 Prozent"

Das Ausmaß dieser Divergenz erweckt schon den Eindruck, dass die Vorstellungen der Politik über das Wirtschaftsgeschehen nicht unbedingt mit der Realität übereinstimmen.

Sparer
Die

deutsche Wirtschaft ist also bislang vergleichsweise gut durch die Pandemie-Krise gekommen. Freut einen zu lesen!
Ein Qualitätssiegel für unser Wirtschaftssystem, das so viele lieber heute als morgen abschaffen wollen, würde ich meinen.
Eine verantwortungsvoll geführte soziale Marktwirtschaft scheint mir das robusteste Wirtschaftsmodell zu sein, das es momentan „zu kaufen“ gibt. Was mE damit zutun hat, dass es von allen Wirtschaftssystemen am besten zum Wesen des Menschen passt.
Es bleibt zu hoffen, dass auch die kommende Bundesregierung die Rahmenbedingungen so steckt bzw. belässt, dass diese Robustheit erhalten bleibt, zum Wohle der sozialen Sicherheit der Bürger. Das muss nicht im Widerspruch zu ökologischer Erneuerung stehen, wenn diese mit Augenmaß und nicht „auf Teufel komm raus“ vorangebracht wird.

Kambrium2

Oft wird wohl auch deshalb nichts von den Geldern abgerufen, weil man von z.B. Branchenkollegen aus deren eigenen leidvollen Erfahrungungen in der Sache gwarnt und vielleicht auch, weil von seinem Steuerberater abgeraten wird, weil es bald wegen nachträglich veränderter Bestimmungen zu einer unerwarteten Rückforderung der Hilfsbeiträge kommen kann, was dann oft das endgültige Aus für die gebeutelten Unternehmen bedeutet. Darum gehen vielleicht viele potentielle Antragssteller gar nicht mehr dazu über, Anträge zur Auszahlung der Hilfsleistungen zu stellen.

DeHahn
Unsere Spezialität

Egal, ob Baugenehmigung, Straßen- und Brückenbau, Unternehmenshilfen etc.: wir haben eben eine VERwaltung.
.
"ver- Bedeutungen: [1] eine Vorsilbe, die das betreffende Wort als negativ oder schwierig markiert." wiktionary.org

Schokokeks
Bazooka? Eher ein Knallfrosch. Wie immer halt.

Der Kommentator Lipper sprach den Punkt bereits an, dass die Hilfen an zu viele Bedingungen verknüpft waren, die gerade viele kleine Unternehmer und Selbstständige nicht erfüllen konnten.

Auch ist es keine Hilfe, wenn die Leute die Glück bei dieser "Lotterie" hatten, aber dann monatelang wie beispielsweise auf Zahlungen seit November 2020 Anfang 2021 warten mussten.

Ich kenne viele kleine, die kaputt gegangen sind an dieser Bürokratie.
Wir selbst haben zum Dezember 2019 Räumlichkeiten angemietet. Geöffnet hatten wir genau vier Wochen in der Pause von Welle 1 zu Welle 2 im Oktober 2020.
Ansonsten hatten wir - weil wir ja auch erst im Dezember 2019 das Gewerbe eingetragen haben - Anspruch auf genau 0 Euro Hilfe.

Und mit Schönrechnerei ist hier auch Essig. Vom Staat angeordnete Insolvenzverschleppung bleibt (straffreie) Insolvenzverschleppung. Warten wir die die Insolenzzahlen 2022 ab. Ich stelle mir die Frage, ob das so gewollt war, denn man wollte sich das Wahljahr nicht verderben.

krittkritt
6.400 Millionen für Masken.

@17:54 von Margitt.
Das wären ungefähr 80 €/Person. Dazu kommen voraussichtlich noch bis zu 1 Milliarde € wegen bestellter und nicht bezahlter Masken.
Da muss man jetzt wohl an den Tests sparen.
Und die komplizierte (Nicht-) Auszahlung der Corona-Hilfen scheint mir in dieselbe Richtung zu weisen.

covid-strategie
Hunderttausende Existenzen sind zerstört

Da helfen auch keine Hilfen mehr. Zwar haben die meisten mittleren und großen Unternehmen irgendwie überlebt.

Aber darunter gab es sehr viele, die wegen Corona pleite gingen.

Da haben auch die viel zu spät ausgezahlten und oftmals viel zu geringen Hilfen nichts genutzt.

Zudem musste man ja einen Steuerberater engagieren. Da hat dazu geführt, dass die wiederum keine Zeit hatten fürs normale Geschäft. Usw..

Die Bundesregierung hat hier viel Chaos verursacht mit überschaubarem Nutzen.

Die ersten Hilfen im Frühjahr 2020 waren gut und richtig. Alles danach war zu bürokratisch.

Und wie wir inzwischen wissen war es ein großer Fehler überhaupt einen lockdown zu verhängen.

Aber das ist ein ganz anderes Thema…

Forfuture
Völlig falsche Darstellung

Die kleinen Firmen, Soloselbstständige etc. hat man mit Bürokratie zugeworfen und sie so umfassend verunsichert, dass die meisten sich nicht getraut haben, etwas zu beantragen. Haben ihre Selbstständigkeit aufgegeben, wenn sie Glück hatten einen Job gefunden, wenn sie Pech hatten - und dies sind sehr, sehr viele - sind sie bei Hartz IV gelandet. In der Veranstaltungsbranche z.B. hat die nur auf dem Papier vorhandene, defacto nicht angekommene Hilfe komplette Strukturen zerstört. Viele Bereiche, besonders im Kulturbereich werden sich davon nicht, oder nur sehr, sehr langsam erholen. Ich bin selbst Leidtragender und weiß, wovon ich rede. Wenn so viel Geld übrig ist, dann erlasst denen, die in ihrer Verzweiflung in Kredite von KFW und anderen Länderangeboten getriebenen Selbstständigen die Kredite, die sie ohnehin kaum zurückzahlen können. Da wird das dicke Ende erst noch kommen! Scholz hat für das Geld gesorgt, aber Altmaier hat unentschuldbar versagt!

Bauer Tom
Ihr Vorschlag

"Aber ich würde es gut finden, wenn die Schnelltests für ALLE (auch für Geimpfte) weiterhin durchgeführt würden"

Das nannte man frueher Hypochondrie. Dafuer gab es noch nie Staatsgelder.

Frau Brauer 1 S-H pro Menschheit
Corona- Hilfen guter politischer Start! Leider nur auf Kurzsicht

Die vielen guten Ansätze der Politik als Gleichwertige im zusammen haben während der globalen Pandemie wirklich gute Ambitionen bewiesen. Leider reagiert aber scheinbar das menschliche Schattenwesen als sämtliche Konzern- Unternehmer noch immer wie im Hamsterrad. LKW- Unternehmer z.B. zwangen ihre Fahrer in Billig- Sektoren bei Horror- Fahrzeiten. "Ende Bock auf Bock war logo"! Gut so, da Notwehr. Und zu viele Unternehmer zahlen derzeit Kurzarbeitergeld. Das armes Personal dadurch mitsamt des Staates Pleite geht, mitsamt des Sozial- und Rentenwesen ist unausweichlich. Manche Top- Firmen sind längst getillt. Schutt- Lobbyismus boomt teils! Und Saugglocken- Steuer- Mehrabverlangungen etwa bei Treibstoff erledigen u. a. auch die Breitseite an Bevölkerung mitsamt Horror- Mieten. Menschlich verirrte Lobby- Politik mitsamt globalem Gewerbequell rennen nun blind an den echten Eigen- und Daheimwerten und an allen Klimaanpassungen mit Lug- Scheuklappen vorbei. Gewerbe bald ade!
Frau D. Brauer

Bauer Tom
@covid-strategie

"Aber darunter gab es sehr viele, die wegen Corona pleite gingen. "

Die gingen nicht wegen Corona pleite, sondern wegen der Massnahmen.

Esche999
Harzt IV vielleicht besser als Corona-Hilfsfond ?

Hartz IV wird als der völlige soziale Abstieg dargestellt, hier - und bei allen möglichen Gelegenheiten. Wieso eigentlich ! Ja, ein Leben in Saus und Braus ermöglicht es nicht, soll es auch nicht - und wäre ohenhin ungesund. Es ermöglicht ein sparsames, aber keineswegs ungesundes Leben. Würden alle Hartz IV-Haushalte verpflichtend ein exaktes Hauhaltsbuch führen müssen (nur mal als theoretischen Ansatz), dann würde sich das sehr schnell herausstellen.
Vielleicht liegt ja auch hier einGrund für die reduzierte Annahme der Hilfsfonds.
Das wirkliche Problem bei Hartz IV ist nicht der letztendlich gezahlte Geldbetrag, sondern der immense bürokratische Aufwand - der natürlich enormes Geld kostet. Dieser Aufwand ist begründet in der Verpflichtung der öffentlichen Hand zur Kontrolle der Vergabebedingungen, aber es ist sehr stark zu vermuten, daß die Kosten dafür höher sind als die Verluste durch mißbräuchliche Inanspruchnahme von Hartz IV. Die neue Regierung sollte hier ansetzen.

friedrich peter peeters
Zu früh um Schlussfolgerungen zu ziehen.

Erst in 2022 werden wir sehen wieviel Unternehmen Konkurs anmelden mussten und noch müssen oder still und leise schliessen mussten. Ich hoffe die Zahl und Art der Unternehmen vor Corona also 2019 und nach Corona in 2022 werden dann veröffentlicht. Hoffentlich wird ebenso veröffentlicht in welchen Bevölkerungsgruppen die Vermögen so deutlich haben zugenommen.
Nichts wäre tragischer als wenn man zu der Feststellung kommen sollte das eine Pandemie vielleicht doch recht harmlos ist.

Account gelöscht
18:53 von krittkritt

< @17:54 von Margitt.
Das wären ungefähr 80 €/Person. Dazu kommen voraussichtlich noch bis zu 1 Milliarde € wegen bestellter und nicht bezahlter Masken.
Da muss man jetzt wohl an den Tests sparen.
Und die komplizierte (Nicht-) Auszahlung der Corona-Hilfen scheint mir in dieselbe Richtung zu weisen. >

Bei den Masken, die in dt. Apotheken kostenlos an die Bürger abgegeben wurden, wurden, kann man davon ausgehen, dass die Apotheker höhere Gewinne dadurch haben und davon dann wieder Einkommensteuer und wohl auch Umsatzsteuer abführen werden.
D. h. es gehen vielleicht 40 oder mehr Prozent über diese Steuern zurück an den Staat.
Soweit die übrigen Masken (1 Milliarde Euro Kosten) hier gekauft wurden, zahlen die Verkäufer vom höheren Gewinn auch Steuern.

Ich will damit sagen, dass Investitionen, die der Staat tätigt, oftmals zu Steuermehreinnahmen führen und diese die Ausgaben dann wieder mildern.

Kosten für Schnelltests verhindern Infektionen u. damit Krankheitskosten ...

Krid01
Ist das so?

Da habe ich aber ganz andere Fakten von Betroffenen gehört. Bei der Soforthilfe ging alles noch zügig und reibungslos - danach gab es das pure Chaos. Selbst erfahrene Steuerberater haben vor der Bürokratie kapituliert, die für weitere Hilfen nötig war.
Viele haben auch vor dem Risiko kapituliert, die Hilfen evtl. zurückzahlen zu müssen - weil klar war wenig bis nichts.
Deshalb mag der Beitrag für Konzerne stimmen - für kleine Unternehmen aber ganz sicher nicht.

Hador Goldscheitel
Corona-Hilfen

***Besser durch die Krise als befürchtet***

Das mag womöglich für Großunternehemn gelten, bzw. für bestimmte Sektoren/Sparten.

Den Einzelhandel hat es hier an meinem Wohnort aber arg gebeutelt. Der Leerstand war noch nie so hoch, wie derzeit.

Gruß Hador

Grooveman
um so unverständlicher ist,

daß dafür Kunst und Kultur meist völlig leer ausgegangen ist, u.a. auch die, die ein künstlerisches Unternehmen "nur" im Nebenberuf ausgetragen hatten. Die blieben komplett auf der Strecke und mussten zum Teil aufgeben. Danke! :-(

Trollfynder_truth
@Esche999 19:41

"Hartz IV wird als der völlige soziale Abstieg dargestellt, hier - und bei allen möglichen Gelegenheiten. Wieso eigentlich ! Ja, ein Leben in Saus und Braus ermöglicht es nicht, soll es auch nicht - und wäre ohenhin ungesund. Es ermöglicht ein sparsames, aber keineswegs ungesundes Leben."

Beziehen Sie Hartz IV und leben dieses "keineswegs ungesunde Leben"?

Wenn nicht ist das wohl eine recht verstörende Aussage.

Aha2013
Nun ja,

es erscheint mittlerweile in der Politik übliches Vorgehen zu sein, mit gigantischen Ankündigungen "die Märkte" beruhigen zu wollen, um anschließend mit restrikiven Vorgaben dafür zu sorgen, dass diese Mittel gar nicht fließen können. So lange es funktioniert, warum nicht. Besser als anders herum.

Emil67
Kennen wir das nicht schon?

Von den Mitteln die Bedürftige Kinder erhalten sollen um am normalen Leben teilnehmen zu können!
So kompliziert das sie nicht abgerufen werden.
Und da gibt es noch mehr von, was alles nicht abgerufen wird weil nicht möglich.....

Wohlergehen
@ Esche999 19.41

"Ja, ein Leben in Saus und Braus ermöglicht es nicht, soll es auch nicht - und wäre ohenhin ungesund."

Sicher, es wäre ungesund, wenn Menschen ein Leben in Würde leben dürften. Saus und Braus sollte natürlich nur 1- 5 % der Menschen ermöglicht werden. (Sarkasmus)

Sie scheinen sich ja auszukennen.
Ist Ihnen bekannt, dass arme Menschen früher sterben als begüterte?

weingasi1
Am 14. Oktober 2021 um 18:35 von Sparer

Es bleibt zu hoffen, dass auch die kommende Bundesregierung die Rahmenbedingungen so steckt bzw. belässt, dass diese Robustheit erhalten bleibt, zum Wohle der sozialen Sicherheit der Bürger. Das muss nicht im Widerspruch zu ökologischer Erneuerung stehen, wenn diese mit Augenmaß und nicht „auf Teufel komm raus“ vorangebracht wird.
__
Ein Beitrag, dem ich vollumfänglich zustimme.
Dann wollen wir mal gemeinsam hoffen, allein mir fehlt der Glaube, dass die neue Regierung den in sie gesetzten Hoffnungen entsprechen kann. Ich fürchte, im kommenden Jahr werden so einige Vorstellungen revidiert werden (müssen )

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
21:28 von Wohlergehen

das ist dann der ausgleich. alt werden ist auch nicht immer schön

weingasi1
Am 14. Oktober 2021 um 21:28 von Wohlergehen

@ Esche999 19.41

"Ja, ein Leben in Saus und Braus ermöglicht es nicht, soll es auch nicht - und wäre ohenhin ungesund."

Sicher, es wäre ungesund, wenn Menschen ein Leben in Würde leben dürften. Saus und Braus sollte natürlich nur 1- 5 % der Menschen ermöglicht werden. (Sarkasmus)

Sie scheinen sich ja auszukennen.
Ist Ihnen bekannt, dass arme Menschen früher sterben als begüterte?
___
Was glauben Sie denn, wer die Summe der sozialen Ausgaben, die von den wenigsten Ländern (pro Kopf) erreicht wird bezahlt ?
Der Staat ? Fällt vom Himmel ? War plötzlich da ? Oder : interessiert mich nicht, Hauptsache ich kann auf die Leistungsträger kritisieren. Was schätzen Sie, wer für die Leistungen aufkommt, wenn es denen zu dumm wird ? Dieses ständige bashing wahlweise von der Politik oder eben an den Leistungsträgern. Wo bitte geht es den Menschen besser als hier ? Im Vergleich haben wir einen sehr gut funktionierenden Sozialstaat, oder kennen Sie einen besseren ? Beispiele bitte !

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