Ihre Meinung zu Günther will CDU erneuern, aber "nicht in vorderster Front"
Die CDU berät weiter über ihr Vorgehen nach der Wahlschlappe. Viele fordern inzwischen ein radikales Aufräumen an der Parteispitze. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther war für den Parteivorsitz gehandelt worden, schließt das aber aus.
Das gehört zum Dilemma der CDU dazu: Wer langfristig in dieser Partei etwas bewegen möchte, wird sich nicht kurzfristig im derzeitigen Chaos verheizen lassen. Da wittern nur die Gestrigen wie Merz, Röttgen u.a. ihre letzt Chance oder Leute wie Linnemann, denen eigentlich das Format fehlt.