
Ihre Meinung zu Besuch in der Slowakei: Lunik IX hofft auf den Papst
Verwahrloste Plattenbauten, vergitterte Fenster, stinkender Müll: Normalerweise verirrt sich niemand nach Lunik IX - eines der größten Roma-Ghettos Europas. Aber der Papst-Besuch weckt Hoffnungen. Von Marianne Allweiß.
Die Platten verfielen, Strom, Wasser und Gas wurden oft abgestellt.
90 % der Bewohnerinnen und Bewohner haben keine Arbeit, leben von Sozialhilfe und Kindergeld.
Die Fenster sind vergittert.
Anwohnerinnen fegen die Straßen.
Der stinkende Müll, der sich sonst im Gras türmt, ist schon weggeräumt.
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warum wird Strom und Gas abgestellt ?
die kriegen doch Sozialhilfe steht zumindest im Artikel ?
Auch stellt sich die Frage weshalb haben die keine Arbeit und dann zu 90 %
Warum sind die Fenster vergittert ?
mißtraut man so seinen eigenen Nachbarn
warum fehlen Glasscheiben ?
Also ich erinnere mich nicht an eine zerbrochene Scheibe bei mir.
Wie sieht es mit der Wertschätzung aus
Dass Anwohner die Straße fegen, muß man Selbstverständlichkeiten eigentlich extra hervorheben ?
Warum muß Müll sich vor den Häusern türmen
ist es nicht wie bei uns in einigen "Problemgegenden" ?
Sperrmüll wird generell entsorgt - überall, man muß es nur anmelden !