Ihre Meinung zu Papst in Ungarn: Versöhnliche Worte in Budapest
Als "herzlich" beschreibt der Vatikan das Treffen zwischen Papst Franziskus und dem ungarischen Regierungschef Orban. Dabei hatten Orban-Unterstützer im Vorfeld viel Stimmung gegen den Pontifex gemacht. Von Oliver Soos.
Artikel: «Momentan ist das Verhalten des Papstes christenfeindlich. Ich bete dafür, dass der eigentliche Papst Benedikt, der zum Glück noch lebt, diesen komischen anderen Papst erleuchtet und ihm klarmacht, welche Verantwortungen und Pflichten er als Leiter der christlichen Welt hat.»
Wenn der eine seltsame Papst den anderen komischen Papst erleuchtet.
Dann bitte mit Blitzeinfahrung live übertagen im TV zur besten Sendezeit.
Einen christenfeindlichen Papst will nicht mal ich als Agnostiker.
Und Benedikt-Revival schon mal erst recht nicht.
Artikel: «Papst Franziskus wurde zuvor auch schon als dement und als Schurke beschimpft, vom Publizisten und Mitglied der Regierungspartei Fidesz, Zsolt Bayer. "Seine Heiligkeit der Papst twittert wie ein braves, liberales, gendergläubiges Vieh", sagte Bayer außerdem.»
Freundliche Christen sollt ihr sein, nicht Verbalberserker mit Keule auf dem Weg zur Kreuzigung. Wenn Mr. B. wüsste, dass der Papst sich im Perso längst umgegendert hat …