Ihre Meinung zu China: USA kritisieren Umgang mit ausländischen Journalisten
Nach der Flutkatastrophe in China mehren sich die Berichte ausländischer Journalisten, dass sie in ihrer Arbeit behindert worden seien. Die USA zeigen sich besorgt über "die zunehmend scharfe Überwachung, Belästigung und Einschüchterung".
"Nach der Flutkatastrophe in China mehren sich die Berichte ausländischer Journalisten, dass sie in ihrer Arbeit behindert worden seien. Die USA zeigen sich besorgt über "die zunehmend scharfe Überwachung, Belästigung und Einschüchterung"."
Diese überall auf der Welt zu beobachtende und angesichts der geopolitischen Bedeutung bzw. der "Wirtschaftsmacht" Chinas nicht nur für die dortige Bevölkerung bedrohliche, sondern gemeingefährliche "Entwicklung" ist eigentlich ebenso absehbar wie logisch. Der Grad der Einschränkung bzw. „Eliminierung“ der Presse- und Meinungsfreiheit steigt analog mit der - in der Tat nicht nur „gefühlten“ - Bedrohung der "Ansprüche" auf die alleinige Problemlösungskompetenz bzw. der Macht der Machthaber durch „zu viel“ Transparenz. Deshalb wird die Forderung von Bürgern nach wahrheitsgemäßen und vollständigen Informationen, also Informations- bzw. Meinungs- und Pressefreiheit (die für den gesamtgesellschaftlichen Fortschritt elementar ist) als illegal deklariert.