
Ihre Meinung zu Nord- und Südkorea nehmen Kommunikation wieder auf
Mehr als ein Jahr lang waren die Leitungen gekappt - jetzt nähern sich Nord- und Südkorea offiziell wieder an. Seit April schreiben sich die beiden Staatschefs offenbar Briefe.
Mehr als ein Jahr lang waren die Leitungen gekappt - jetzt nähern sich Nord- und Südkorea offiziell wieder an. Seit April schreiben sich die beiden Staatschefs offenbar Briefe.
Es wäre hilfreich, wenn Nordkorea irgendwie glaubhaft versichern könnte, keine Wiedervereinigung auf militärischen Weg anzustreben.
Vielen Menschen ist nicht klar, dass der Koreakrieg vom Norden begonnen wurde, mit dem Ziel ganz Korea unter kommunistischer Herrschaft zu vereinen.
offenbar Briefe.
Das ist nicht das schlechteste Zeichen.
Man kann nur hoffen, dass beide Seiten (ohne Einmischung von aussen) ein entspannteres Verhältnis auf die Reihe bekommen.
wie wenig Nordkorea auf einmal interessiert. Ich erinnere mich noch, wie viel Aufregung das Land hier im Forum erzeugte, als es eine Verbindung zu Trump gab. Aber jetzt, wo es um eine vorsichtige Annäherung der beiden Koreas ohne orangehaarige Selbstdarsteller geht, scheint das Interesse plötzlich sehr abgeflaut zu sein. Das wundert mich schon ein wenig.
" Ich erinnere mich noch, wie viel Aufregung das Land hier im Forum erzeugte, als es eine Verbindung zu Trump gab. Aber jetzt, wo es um eine vorsichtige Annäherung der beiden Koreas ohne orangehaarige Selbstdarsteller geht, scheint das Interesse plötzlich sehr abgeflaut zu sein." @fathalandslim
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Gerade haben wir eine Corona-Epedemie.
Gerade gibt es eine Reihe von Naturkathastrophen.
Gerade steht das Verhältnis zu China obenan.
Gerade dürfen Schengen-Bürger nicht in die USA einreisen.
Bald gibt es eine Wahl in D.
Da spielt mal Korea nicht die erste Geige.
«Nordkorea wird niemals seine Atomwaffen aufgeben,
der wichtigste Garant nicht angegriffen zu werden.»
Wer soll Nordkorea angreifen wollen?
China nicht, Russland nicht, Japan nicht. Sollte es wer anders sein sollen.
Hätte er das längst tun können, als erste Anzeichen für das Atomwaffenprogramm im Land bekannt wurden.
wird aber nicht funktionieren, die einen werden die A-Waffen nicht aufgeben, sofern sie wirklich welche haben.
Die anderen sind nicht ganz allein Handlungsfähig, und müssen sich etwas Größeren unterordnen.
Jeder kann mal auf Wiki nachlesen, wie das damals 1950 war, und warum es heute so ist, wie es ist, Stellvertreterkrieg.
Einer von Beiden ist nicht allein Handlungsfähig, vielleicht sogar Beide.
Ich glaub nicht mehr daran, das sich wirklich mal etwas ändert.
offenbar Briefe.
Das ist nicht das schlechteste Zeichen.
Man kann nur hoffen, dass beide Seiten (ohne Einmischung von aussen) ein entspannteres Verhältnis auf die Reihe bekommen.
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Das könnte ein gutes Zeichen für Entspannung beider Seiten sein.Den Bürgern in Nord und Südkorea würde es sicherlich nützen.
Zitate“Die kommunistische Regierung in Pjöngjang reagierte damit auf Propaganda-Aktionen südkoreanischer Aktivisten und nordkoreanischer Flüchtlinge an der Grenze, die gegen die Führung in Nordkorea gerichtet waren. ...
Alle Koreaner wünschten sich, dass sich die bilateralen Beziehungen von den Rückschlägen "so früh wie möglich" wieder erholten...“
Denn der Bericht belegt, dass nicht alle Koreaner die bilateralen Beziehungen langsam verbessern wollten. Sonst wären die Aktivisten geduldiger gewesen. Die Ungeduldigen sollten inzwischen begriffen haben, dass Nordkorea äußerst erschreckt und strikt reagiert, wenn sie durch zugelassene bessere bilaterale Beziehungen negative Einflüsse auf die innere Stabilität des nordkoreanischen Systems befürchten müssen. Wenn die Südkoreaner sich wirklich bessere Beziehungen wünschen, sollten sie mehr Geduld üben, damit das Verhältnis zwischen den Staaten sich zwar langsam, aber stetig positiv entwickeln kann. Das wäre chancenbietende Realpolitik.
Dieses Problem wird man aussitzen müssen. Kim wird nichts ändern. Also wird man warten müssen, bis es einen Nachfolger gibt.
Warum MUSS ein souveränes Land auf Atomwaffen verzichten?
Es gibt bereits 5 nicht ganz astreine Staaten, die so ein Ding haben.
"Alle Koreaner wünschten sich, dass sich die bilateralen Beziehungen von den Rückschlägen "so früh wie möglich" wieder erholten, hieß es nun in den nordkoreanischen Staatsmedien"
Die wünschten sich, dass es da gar nichts zu "erholen" gäbe. Aber immerhin gut, dass auch der "oberste Anführer" Nordkoreas anscheinend bereit ist, das offiziell zur Kenntnis zu nehmen.
"Die obersten Anführer hätten sich darauf geeinigt, durch "die Wiederherstellung der getrennten innerkoreanischen Kommunikationsverbindungslinien" das gegenseitige Vertrauen wiederherzustellen und die Aussöhnung zu fördern"
Wohl eher das gegenseitige Vertrauen zwischen ihnen.
Zitat:"Dieses Problem wird man aussitzen müssen. Kim wird nichts ändern. Also wird man warten müssen, bis es einen Nachfolger gibt."
Das sehe ich nicht so. In den letzten Jahren hat man gesehen, dass Kim eine Verbesserung für sein Land anstrebt. Denn er kennt den Westen, da er ja lange im Westen gelebt hat. Er steht zwischen den Polen des Machterhaltungswunsches und dem Verbesserungwunsch für die Lage seines Landes. Wenn man ihm einen Weg anbietet, der beides ermöglicht, könnte es einen Versuch von Kim m.E. in diese Richtung geben.
Der schwer ermittelbare Knackpunkt dabei: was wäre Kim bereit für ein Entgegenkommen anderer Länder zu geben. Diese Schwierigkeit allein ist schon ein Grund langsam vorzugehen, damit man die beste Lösung erkennen kann.
«Warum MUSS ein souveränes Land auf Atomwaffen verzichten?
Es gibt bereits 5 nicht ganz astreine Staaten, die so ein Ding haben.»
Neben den 5 Vetomächten im UN-Sicherheitsrat gibt es Indien und Pakistan als ofiziell erklärte, sowie Israel als de facto, aber offiziell unerklärte Atommacht.
Nordkorea behauptet alles mögliche zu Atomwaffen, und recht sicher haben sie auch welche. Der Iran bastelt wieder dran, nachdem Mr. Trump das mit dem Atomabkommen erst mal planlos versenkte. Alle zusammen sind dann 10.
Das ist schon mehr als genug mit den 10. Je mehr es werden würden, desto mehr Gefahr entsteht. Evtl. mehr Gefahr durch untrontrollierte Verbreitung als durch tatsächlichen Einsatz in Kriegen. Nach dem zwei Atombomben auf Japan am Ende von WK2 gab es den Einsatz im Kriegsfall noch nirgendwo.
Brasilien hatte mal so ein Programm unter Leitung der Marine. Sollte für U-Boote sein mehr als für Raketen. Wurde eingestellt … und wäre das nicht, dann hätte auch Argentinien nun Atomwaffen.
Erstaunlich,
wie wenig Nordkorea auf einmal interessiert. Ich erinnere mich noch, wie viel Aufregung das Land hier im Forum erzeugte, als es eine Verbindung zu Trump gab. Aber jetzt, wo es um eine vorsichtige Annäherung der beiden Koreas ohne orangehaarige Selbstdarsteller geht, scheint das Interesse plötzlich sehr abgeflaut zu sein. Das wundert mich schon ein wenig.
Mich wundert das nicht und ich glaube Sie auch nicht wirklich.
The Show must go on
Aber schon klar.
Hier etwas zu erreichen geht nur in kleinen Schritten,langwieriges,diplomatisches,langweiliges klein klein.
Das war nicht die Sache von Trump.
Haben Sie sich wirklich von den Medien lenken lassen, die über Nordkorea nur im Zusammenhang mit dem Srlbstdarsteller berichteten? Wenn es tatsächlich wieder Kontakte gibt, sollte man Realist sein, keine übertriebenen, irrealen Hoffnungen haben und froh sein, wenn sich Verbesserungen auf leisen Sohlen bewegen.
hier Hoffnung formulieren.
Nur so können sich Dinge ins Positive wandeln.
Bei denen, die hier schreiben, dass "nie je" in dem Fall eine Änderung möglich ist, tragen genau dazu bei, DASS sich nichts ändert.
Möglicherweise wünschen sie sich auch keine Änderung, weil nur so ihr destruktives Menschenbild aufrecht erhalten werden kann.
«Gerade haben wir eine Corona-Epedemie.
Gerade gibt es eine Reihe von Naturkathastrophen.
Gerade steht das Verhältnis zu China obenan.
Gerade dürfen Schengen-Bürger nicht in die USA einreisen.
Bald gibt es eine Wahl in D.
Da spielt mal Korea nicht die erste Geige.»
Corona ist seit nun 1,5 Jahren.
1.001 Mal das gleiche dazu geschrieben.
Direkt von den Naturkatastrophen in Deutschland Betroffene haben eh keine Zeit und keinen Sinn, um hier im Forum was zu schreiben.
Nicht-in-die-USA-Einreisen-Dürfende sind auch keine Menge in Millionenzahl. Da sie nicht reisen dürfen, hätten sie prinzipiell eher Zeit, was zu schreiben.
Parallel zu hier gibt es nichts zu kommentieren zur BTW in Deutschland in zwei Monaten.
Generell erzeugt Südostasien eher weniger Interesse in Deutschland, weil Asien doch recht häufig immer nur als China wahrgenommen wird.
Korea ist seit damaligem Kriegsbeginn vor 71 Jahren immer präsent als das einzige Land der Erde, in dem die Teilung nach WK2 weiter besteht.
>>@fathaland slim um10:07Uhr
Haben Sie sich wirklich von den Medien lenken lassen, die über Nordkorea nur im Zusammenhang mit dem Srlbstdarsteller berichteten?<<
Keine Ahnung. Offen gestanden verstehe ich die Frage gar nicht.
>>Wenn es tatsächlich wieder Kontakte gibt, sollte man Realist sein, keine übertriebenen, irrealen Hoffnungen haben und froh sein, wenn sich Verbesserungen auf leisen Sohlen bewegen.<<
Das ist richtig.
"Erstaunlich, wie wenig Nordkorea auf einmal interessiert. Ich erinnere mich noch, wie viel Aufregung das Land hier im Forum erzeugte, als es eine Verbindung zu Trump gab. Aber jetzt, wo es um eine vorsichtige Annäherung der beiden Koreas ohne orangehaarige Selbstdarsteller geht, scheint das Interesse plötzlich sehr abgeflaut zu sein. Das wundert mich schon ein wenig."
Woran machen Sie das denn bitte fest? Mein Interesse ist jedenfalls nach wie vor da. Allerdings ist dies auch kein Ereignis, dass kurzfristige unabsehbare Folgen nach sich zieht.
"Fire and fury" hatte in diesem Sinne eine ganz andere Qualität mit potenziellen Auswirkungen für die Welt.
Besonders auf Ihre berechtigte Frage im zweiten Satz hatte ich eine Antwort geschrieben, die wieder einmal gerötet wurde. Ich glaube, daß oft genug die eigenen Ängste jeder Art einer der Hauptgründe für den Besitz von Atomwaffen sind.
"Wer soll Nordkorea angreifen wollen?"
Realistisch gesehen niemand. Aber erklären Sie das mal dem großen Marshall. Der sieht das etwas anders.
>>@10:07 von fathaland slim
"Erstaunlich, wie wenig Nordkorea auf einmal interessiert. Ich erinnere mich noch, wie viel Aufregung das Land hier im Forum erzeugte, als es eine Verbindung zu Trump gab. Aber jetzt, wo es um eine vorsichtige Annäherung der beiden Koreas ohne orangehaarige Selbstdarsteller geht, scheint das Interesse plötzlich sehr abgeflaut zu sein. Das wundert mich schon ein wenig."
Woran machen Sie das denn bitte fest?<<
An der geringen Zahl der Kommentare zum Zeitpunkt, als ich meinen schrieb. Drei innerhalb von zwei Stunden. Mittlerweile hat sich das ein wenig geändert.
Nicht mehr, als nur eine weitere Runde in einer seit Jahrzehnten schon laufenden täglich grüßenden Murmeltierrunde. Die betroffenen Menschen und ihre dadurch ausgelösten Schicksale sind denen, die dieses Spiel betreiben, völlig egal.
"mit dem Ziel ganz Korea unter kommunistischer Herrschaft zu vereinen."
Das hat sich auch nicht geändert,
Sie müssen nur 'kommunistisch' in Juche abändern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chuch%E2%80%99e-Ideologie
«Dieses Problem wird man aussitzen müssen. Kim wird nichts ändern.
Also wird man warten müssen, bis es einen Nachfolger gibt.»
Kim Jong Un ist noch sehr jung. 37 Jahre alt.
Sein Nachfolger wird mit Familiennamen "Kim" heißen.
Der Nachfolger wird die Dynastie der Kim in Familientradition als Erbmonarchie der Neuzeit fortsetzen.
So wenig weiß man über Nordkorea nach außen hin, dass nicht einmal bekannt ist, ob Jung Un verheiratet ist, oder evtl. auch schon Vater.
Sollte es anders werden als oben beschrieben.
Dann ist Nordkorea sowieso ein ganz anderes Land geworden als das, was der Großvater von Jong Un einst als Family Country begründete.
"Der Ewige Staatspräsident" Kim Il Sung.
So als Ewiger in der Verfassung von Nordkorea nach seinem Tod niedergeschrieben. Ohne einen ganz grundlegenden Umsturz der Politischen Fundamente des Landes wird sich daran in Nordkorea nichts verändern.
Oder Jong Un verstirbt aus Grund (x) ohne Sohn.
So etwas gab es in Nordkorea noch nicht …
"Nicht mehr, als nur eine weitere Runde in einer seit Jahrzehnten schon laufenden täglich grüßenden Murmeltierrunde. Die betroffenen Menschen und ihre dadurch ausgelösten Schicksale sind denen, die dieses Spiel betreiben, völlig egal."
,.,.,
Das im letzten Satz Stehende sieht jeder so, wie er selber gestrickt ist.
"Wer soll Nordkorea angreifen wollen?
China nicht, Russland nicht, Japan nicht. Sollte es wer anders sein sollen.
Hätte er das längst tun können, als erste Anzeichen für das Atomwaffenprogramm im Land bekannt wurden."
Nordkorea wird ganz offen als Feind behandelt. Mindestens von den USA, wohl aber auch von Europa in dem Sinne, dass wir so tun als wenn Nordkorea ein Sicherheitsrisiko für die ganze Welt darstellt – wohlgemerkt bereits vor der Entwicklung einer interkontinentalen Atombombe. Und selbst mit dieser ist ein Land nicht automatisch Bedrohung für die Welt oder etwa doch!?
Russland oder China konnten Libyen nicht beschützen, was seine Atomwaffen in der Entwicklungsphase abgegeben hatte. Diesen Fehler wird NK bestimmt nicht wiederholen.
«… mit dem Ziel ganz Korea unter kommunistischer Herrschaft zu vereinen.»
«Das hat sich auch nicht geändert,
Sie müssen nur 'kommunistisch' in Juche abändern.»
"Juche" ist zwar ein Propagandistischer Begriff der Führung in Nordkorea. Im Grunde genommen ist es der Ausdruck, der die Sehnsucht der Koreaner nach den Mythischen Bergen als Spirituelle Wiege des Landes beschwört.
Dieses schöne Bergland gehört territorial zu Nordkorea. Es ist tiefer Schmerz der Südkoreaner, dass sie dort nicht mehr hin reisen dürfen gerade in die Region, die alle Koreaner als Wiege von Land und Selbstverständnis ansehen.
"Juche" hat The Family Kim aufgeplustert mit verquaster Ideologie vom besseren Korea, dass nur so sein könne, wie im "Juche" beschrieben. Und auch das haben sie schon mehrmals umbeschrieben und umbedeutet.
Seit der Anfangszeit von Jong Un ist es weniger aggressiv, und weniger absolut geworden. Der Alleinvertretungsanspruch des Nordens für ganz Korea ist aber nicht gewichen.
Schabernack
Einen Gorbatschow konnte man sich zu Breschnews Zeit auch nicht vorstellen.
Wer weiß, was kims Nachfolger so macht?
"als Feind behandelt"
zu @@10:16 schabernack
Was wohl auch nicht verwundern kann, bei einem Staat,
der seine internen Familienstreitigkeiten u.a.
mit Giftanschlägen auf fremden Flughäfen austrägt.
">>Olivia: als Feind behandelt<<
Was wohl auch nicht verwundern kann, bei einem Staat,
der seine internen Familienstreitigkeiten u.a.
mit Giftanschlägen auf fremden Flughäfen austrägt."
Klar. Bei der Einordnung "Feind" ist ja auch viel Spielraum. Die Frage ist ob man damit eine konkrete militärische Bedrohung dieses Staates gemäss "Fire and fury" begründet, die letztendlich die eigene Sicherheit bedroht.
Nord-Korea hat "beef" mit den USA, nicht mit uns oder sonstwem auf dieser Welt.
Ein jahrzehntelanger unnötiger Konflikt, der zu nichts führt und die Menschenrechte in Nordkorea auch nich vorangebracht hat.
Der Nord-Süd-Konflikt ist natürlich das andere Thema. Hier ist aber auch kein Überfall oder Atomschlag abzusehen.
«Der Nord-Süd-Konflikt ist natürlich das andere Thema.
Hier ist aber auch kein Überfall oder Atomschlag abzusehen.»
Jede Art von militärischem Überfall von Nordkorea auf Südkorea wäre unausweichlich das endültige & unwiderrufliche Ende von Nordkorea als der Staat, wie es ihn seit nach Ende des Koreakrieges gibt.
Schon ganz alleine China hat nicht für 0,1 Promille Interesse an einem Krieg an seiner Südgrenze zu Nordkorea. Und Russland an seiner sehr kurzen Grenze zu Nordkorea auch ganz und gar nicht.
Die USA würden zugunsten von Südkorea intervenieren.
Nicht nur diplomatisch, sondern auch militärisch.
Und danach wäre Nordkorea nur noch ein in Geschichtsbüchern erwähntes Land, das es einst einmal gab.
Danke für die Ausführung. Sehe ich ganz genauso. Wer eine Gefährdung durch Nord-Korea propagiert sollte diese in genauso stichhaltiger Weise begründen.
«Danke für die Ausführung. Sehe ich ganz genauso. Wer eine Gefährdung durch Nord-Korea propagiert sollte diese in genauso stichhaltiger Weise begründen.»
Eine sehr vermeibare Gefährdung von Nachbarländern durch Nordkorea war und ist dieser ganze Schnickschnack mit den Raketentests. Da waren zwar nie Atomare Sprengkäpfe dran. Es ging immer nur um die Raketentests.
Regelmäßig sind die durch den Luftraum über Japan geflogen. Jedes Mal war die Japanische Luftabwehr aktiviert. Nordkorea wollte nicht Japan beschießen mit den Raketen.
Und gerade bei Raketentests weiß niemand vorher, ob das auch alles so wird wie gedacht. Einige von den Raketen sind auch irgendwo in Gewässern zwischen Südkorea und Japan eingeschlagen, oder unplanmäßig nach Überflug über Japan im Pazifik abgeschmiert.
Ein ständiger Unruheherd in der ganzen Region.
Was auch China sehr auf die Nerven geht.
"Eine sehr vermeibare Gefährdung von Nachbarländern durch Nordkorea war und ist dieser ganze Schnickschnack mit den Raketentests. Da waren zwar nie Atomare Sprengkäpfe dran. Es ging immer nur um die Raketentests.
Regelmäßig sind die durch den Luftraum über Japan geflogen. Jedes Mal war die Japanische Luftabwehr aktiviert. Nordkorea wollte nicht Japan beschießen mit den Raketen."
Über die Notwendigkeit der atomaren Aufrüstung kann man sicher streiten, ich persönlich kann es bei der ewigen Konfliktlage nachvollziehen.
Was die konkreten Raketentests angeht kennen Sie doch sicher die Region.
In Richtung Landmasse West bis Nord ist ungünstig, nach Süden über Südkorea in die See ist politisch heikel. Bleibt eigentlich nur noch Japan. Das freut vielleicht sogar die Südkoreaner. (Als kleine historische Revanche)
Nordkorea wird niemals seine Atomwaffen aufgeben, der wichtigste Garant nicht angegriffen zu werden.
Die Gegenseite verknüpft die Abrüstung an Bedingungen.
Also beginnt nun die nächste Runde im ewigen Kreis der Annäherung und Distanzierung.
Schade um das Land und die Menschen.