Ihre Meinung zu Amazonas-Gebiet: Höchste Zahl an Bränden seit 14 Jahren
Im brasilianischen Amazonas-Gebiet haben im Juni mehr als 2300 Waldbrände gewütet - so viele wie seit 14 Jahren nicht mehr. Umweltschützer geben Präsident Bolsonaro die Schuld an der Katastrophe.
„Ob Brasilien tatsächlich seine Bemühungen gegen die Zerstörung erhöht, ist fraglich“
Dass er das NICHT tun wird ist, nicht zur fraglich, sondern darf als sicher angenommen werden.
„Präsident Jair Bolsonaro gilt als Befürworter der wirtschaftlichen Ausbeutung des Amazonas-Gebiets. Er geriet wegen verheerender Brände wiederholt heftig in die Kritik. Ihm wird vorgeworfen, die Zerstörung in Kauf zu nehmen, um neue Flächen für Landwirtschaft, Viehzucht und Bergbau zu erschließen“
Sagen wir es deutlich: Er wird, solange er sich mit deren Unterstützung an der Macht halten kann, mit seinen Gesinnungsgenossen auch weiterhin die globale „Wetterküche“ und damit einen elementaren Teil der Existenzgrundlage der Menschheit „Regenwald“ in Geld „verwandeln“ bzw. in Rauch aufgehen lassen.