
Ihre Meinung zu Branson will früher als Bezos schwerelos sein
Der Milliardär Richard Branson ist zwar im Vergleich zu Amazon-Gründer Jeff Bezos deutlich weniger vermögend. Beim Weg ins All ist der Brite dem Amerikaner aber nun offenbar voraus.
Der Milliardär Richard Branson ist zwar im Vergleich zu Amazon-Gründer Jeff Bezos deutlich weniger vermögend. Beim Weg ins All ist der Brite dem Amerikaner aber nun offenbar voraus.
für die Jungs. Wer ist Erster oder der Stärkste oder der Superman oder wer hat den ........ ? Wie gut, dass die Welt keine anderen Probleme hat und für diesen Unsinn Geld ausgegeben werden kann. Wieviel Kinder könnte man vor dem Hungertod bewahren, wenn das Geld für sie ausgegeben würde?
erfrischend, von den Problemen der Superreichen zu lesen, während andere ums Überleben kämpfen.
"erfrischend, von den Problemen der Superreichen zu lesen, während andere ums Überleben kämpfen."
Ja, ich finde das gut. Anders als dagobert Duck, machen die was mit ihren Milliarden. Und das Geld geben die ja HIER aus und nicht im Weltraum. Irgendwer bekommt das dann und kann so seine Familie ernähren.
Die müssten sonst auch ums überleben kämpfen.
...mit dem vielen Geld vielleicht nützlichere Dinge tun als eine 82-jährige ehemalige Pilotin 100 km von der Erdoberfläche zu entfernen.
Aber da die vermögenden Herren mit ihrem Geld tun können, was ihnen beliebt, bringt es nichts, deren Unternehmungen zu kritisieren.
Ich habe großen Respekt für Sally Funk, die sich mit ihrem beachtlichen Alter ganz sicher riesig auf dieses Abenteuer freut.
Sie wird sicher für längere Zeit die älteste “Raumfahrerin ever“ sein.
Weltraumflüge für Milliardäre. Das zeigt auch, daß deren ökologischer Fußabdruck ein bisschen größer ist als der von dem Rest der Menschheit.
Jeff Bezos will am 20.Juli starten. Laut der Seite heise.de gibt es dazu eine Petition, die von über 90.000 Menschen unterzeichnet wurde. Darin wird der Wunsch zum Ausdruck gebracht, daß er
länger im Weltall bleibt....
aus dem audio: "jetzt wird sie der älteste mensch sein der je im all war" ....so ein mist wir werden also niemals raumstationen haben auf dehnen menschen ihr leben verbringen und die tagesschau weis das schon jetzt.
ja was macht der denn der Herr Branson??
einen Sub-Orbitalen Flug - das hatte die NASA 2 mal Anfang der 1960er Jahre gemacht als sie noch nicht in der Lage waren ein bemanntes Raumschiff in eine orbitale UMLUAUFBAHN zu schicken
technischer Fortschritt in Sachen Raumfahrt?
Mitnichten - es ist ein Spielzeug für die Super-Reichen
es ist halt jetzt schick eine Weltraumjacht zu haben
*sarkasmus*
Uns wird immer eingeredet wie gut, einmalig und vor allem menschenfreundlich das westliche kapitalistische System ist. Frage ist nur, ob eine Mehrheit, durch die ja angeblich unser System getragen wird, mit den Spielchen von Superreichen, ob sie nun Branson, Bezos, Musk oder wie auch immer heißen, einverstanden ist, die ihren Reichtum durch nichtzahlen von Steuern und miserable Arbeitsbedingungen für ihre Arbeiter, angehäuft haben. Die drei genannten Personen kommen aus dem Staat, der es seit seiner Gründung im Jahr 1776 nicht geschaft hat die Armut zu beseitigen und die Gleichheit seiner Bürger zu gewährleisten.
Mit ähnlichen Argumenten haben schon Leute versucht, Rüstungsexporte und steigende Kriegsgeräteausgaben zu legitimieren. Nun also auch für den Unsinn und das kindische Getue von Männern, denen anscheinend ihr unsäglicher Reichtum unsäglich zu Kopf gestiegen ist.
Oder haben Sie Ihren Beitrag vielleicht ironisch gemeint? Sie Schelm... ;-)
Es reicht heute einfach nicht mehr aus, die größte Villa, die längste Stretch-Limousine, die größte Yacht und das größte Flugzeug zu haben. Nun geht es lustig im All weiter einschließlich der Frage, wer als erstes auf dem Mars siedelt.
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Der "Mensch" braucht Ziele, der Rest kann ruhig dahinwegetieren.
aus dem Staat, der es seit seiner Gründung im Jahr 1776 nicht geschaft hat die Armut zu beseitigen und die Gleichheit seiner Bürger zu gewährleisten.
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welcher Staat hat das geschafft
und dann,
welcher Staat/ welche Gesellschaft wird das Schaffen ?
schließlich sind die Menschen ja auch nicht alle gleich
dass da Unsumen für die - im weitesten Sinne - Weltraumfahrt ausgegeben werden. Richtig absurd ist, dass diese Unsummen den Weg über die Bankkonten einzelner Individuen genommen haben und sich überhaupt in Privatbesitz befinden. Es darf ja wohl davon ausgegangen werden, dass dieses Geld nicht durch lebenslange fleißige Arbeit unn an Askese grenzende Sparsamkeit verdient wurde. 6 Milliarden Dollar. Um in einem normalen Arbeitsleben auf dieses Vermögen zu kommen, muss man 11 Millionen im Monat auf die hohe Kante legen. Ich gebe zu, so sparsam könnte ich nicht leben und so viel könnte ich auch nicht arbeiten.
Die Ausgaben für Zukunftstechnolgien sind ok. Aber warum muss das Geld nicht von Länndern oder besser der Weltgemeinschaft kommen, sondern von Privatpersonen? Und wie ist es überhaupt bei ihnen gelandet?
dass dieses Geld nicht durch lebenslange fleißige Arbeit
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wahrscheinlich !
wobei das Auskommen weniger "Vermögender"
gelegentlich auch nicht durch Leistung oder Fleiß,
sondern "Ausbeutung" zustande kommt
Vielleicht hätte ich auch "mehr" Vermögen
wenn ich in der Garage was geschraubt hätte wie dieser Bill Gates
statt faul rumzuhängen
Nein, einige sind gleicher, vor allem, wenn Sie Milliarden für so einen Tinnef wie private Weltraumflüge raushauen können und dürfen und dafür nicht nur Applaus, sondern auch noch rechtfertigende Unterstützung bekommen. Und das oft von den gleichen Leuten, die z.B. eine Anhebung des Mindestlohns für den Untergang des Abendlandes halten.
Manchmal beschleicht mich der Gedanke: so wie es für das Lenken eines Autos einen Führerschein braucht, sollte es für das Lenken von Milliardensummen... ach, was träume ich denn da...
,,Branson will früher als Bezos schwerelos sein
Ist das alles wirklich so wichtig ob sich diese Herren wie Jugendliche in der Pubertät miteinander duellieren??
Es gibt auf der Erde wesentlich wichtigere Dinge zu erledigen.
Dies sollte allerdings auch die ARD in ihren Berichten berücksichtigen, was an anderer Stelle ja auch geschieht..."
Wie Sie schon sagen, auch die ARD berücksichtigt da wichtigere Dinge. Warum es deshalb kritisieren? Mit der Andeutung, daß es um Pubertät, also um bekannt vorausgesetztes Austesten von Grenzen geht, da gebe ich Ihnen völlig recht. Was will man denn ernsthaft in der Tristesse des Alls nach Trabanten suchen für den sterbenden Planeten Erde? Man könnte den eigentlich auch retten, aber es bringt keine Rendite und wo lässt sich eine Erhabenheit über Abhängige, denen man ein maßgerechtes Sortiment der Verachtung und Häme für deren niedrigeren Rang monopolistisch aufzwingt, besser genießen als unter shooting Stars...deshalb eine wichtige Meldung. Kontraste
Vielleicht hätte ich auch "mehr" Vermögen
wenn ich in der Garage was geschraubt hätte wie dieser Bill Gates
statt faul rumzuhängen
Das mit dem Schrauben in der Garage war gar nicht Bill Gates. Sollten Sie wissen.
Aber ansonsten haben Sie natürlich recht. Wer nicht nur "faul rumhängt", hat irgendwann auch sechs Milliarden. Man muss nur wollen.
Zitat:
"Aber warum muss das Geld nicht von Länndern oder besser der Weltgemeinschaft kommen, sondern von Privatpersonen? Und wie ist es überhaupt bei ihnen gelandet?"
weil man faktisch als Superreicher KEINE Steuern zahlt hat man die Kohle für solche philantropischen Dinge - früher hatte man damit Museen oder Schulen/Unis gebaut und deren Betrieb finanziert
heute tut man so als ob man das All für die Menschheit erobern würde
als die NASA mit der Raumfahrt angefangen hatte - zahlen die Millionäre noch 80-90% Einkommenssteuer - der US-Staat war reich - konnte Infrastruktur aufbauen und öffentlich finanzierte Forschung betreiben das "die Schwarte" krachte
nur waren die Reichen schon damals nahezu "unendlich" reich - siehe dazu den Filme "High Society" (aus den 60er)
aber "nahezu" reichte dann nicht - die interne Dynamik des Zinses-Zins-System "verlangte" nach mehr und immer mehr
und
heute muss die NASA für ihre bemannten Flüge diese "anmieten"
"Es darf ja wohl davon ausgegangen werden, dass dieses Geld nicht durch lebenslange fleißige Arbeit unn an Askese grenzende Sparsamkeit verdient wurde."
Wieso nicht? Sie können sich die Vita von Branson und Bezos ja einfach mal anschauen. Die haben als ganz normale Menschen angefangen. Denen ist nichts in den Schoß gefallen.
"Und wie ist es überhaupt bei ihnen gelandet?"
Branson hat die Virgin Group gegründet und Bezos Amazon. Da steckt also schon eine unternehmerische Leistung dahinter. Allerdings im Falle von Amazon auch Steuervermeidung.
Wenn man so etwas liest, dass Privatpersonen demnächst regelmäßig gegen eines kleines Entgelt von so etwa 20-30 Mio Dollar ins All fliegen werden überkommt einen nur noch Ekel gegen diese Dekadenz.
Es zeigt wieder einmal, dass diesem "elitären" Personenkreis das Allgemeinwohl völlig egal ist.
- während Normalbürger, völlig zu Recht, weltweit dazu augerufen werden deutlich Energie zu sparen verbrennen diese Personen Millionen liter von Treibstoff einfach so zum privaten Vergnügen.
- Das dieses Geld bei den vielen Problemen weltweit besser zu verwenden wäre versteht sich von selbst.
Die Tagesschau könnte ja mal recherchieren wieviel Energie/Schadstoffe bei einem einzigen dieser privaten Flüge in die Umwelt gepustet wird. Bislang wird über diese asozialen Aktivitäten in keinster Weise kritisch berichtet (Energieverbrauch)
heute muss die NASA für ihre bemannten Flüge diese "anmieten"
Auch in DE hat sich früher der Staat das Ged für seine notwendigkeiten über Steuern (auch) für Reiche geholt. Heute verzichtet er auf den größten Teil dieser Steuern und leiht sich das Geld stattdessen bei ihnen.
Staatsschulden sind ein entscheidendes Instrument der Umverteilung von unten nach oben.
und sich vom 5 Meter-Turm fallen lässt ist er ebenfalls "eher schwerelos" und kann sich den ganzen Aufwasch sparen. Vom Niveau eh "Kinderkram", aber keine Meldung wert. Würde ich dennocha als ersten Therapieansatz skizzieren.
Es geht um den Staat der Vorbild ist für Deutschland und Europa mit der Bilanz von 1% Superreichen 1/3 mehr oder weniger gut Lebenden und 2/3 die keine 400 Dollar im Monat zur Verfügung haben. Von Gesundheitsvorsorge und den täglich 100 Toten durch Schusswaffengebrauch wollen wir erst garnicht reden.
Ein bisschen was muss man an Ihrem Kommentar zurechtrücken, dann stimmt's: Sie sollten als Kenner der Materie doch eigentlich wissen, dass heutzutage die größten Vermögen sich vermehren, während deren Besitzer 'faul rumhängen'.
"war gar nicht Bill Gates. Sollten Sie wissen."
zu @Sisyphos3
Richtig. Das war nämlich der
https://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Wozniak
und der hat auch keine Milliarden.
Der, der sie hatte (sein Kompagnon) ist bereits tot.
Und Bill Gates wurde bereits mit 'goldenem Löffel' geboren.
Obwohl ihm sein Vater nur 'schäbige' 6 Millionen als Startkapital zubilligte
https://de.wikipedia.org/wiki/William_H._Gates,_Sr.
Wir 'einfachen Leute' haben nur die Macht unserer Stimme
- macht aber auch nichts ;-)
«Vielleicht hätte ich auch "mehr" Vermögen
wenn ich in der Garage was geschraubt hätte wie dieser Bill Gates
statt faul rumzuhängen.»
Dieser Bill Gates hat gar nicht in der Garage rumgeschraubt.
Vielleicht mal an Autos, aber dadurch isser nicht reich geworden.
Geschraubt hat auch nicht Steven Jobs.
Der Schrauber hieß und heißt: "Stephen Gary Wozniak".
Steven Jobs war The Marketing Man, der den Apfel zum Mythos machte.
Mr. Wozniak ist kein Superreicher, aber ihm geht es gut bestens ausgesorgt für‘s weitere Leben. Steven Jobs ist tot. Verstorben an einer Krebserkrankung.
Alle müssten mehr in Garagen was schrauben, anstatt immer nur in der Hängematte rumhängen. Jeder wäre Milliardär, und könnte mit seiner eigenen Rakete ins All fliegen.
In einer Rakete mit Garage drin kann man sogar im Flug noch was schrauben, und noch viel mehr reich werden.
sagen,wenn ich das Geld hätte würde es mich reizen einmal im Raumschiff auf die Erde zu blicken.
Mal heruntertransformiert auf das Niveau von unsereins:
Sie möchten sich doch sicher nicht von einem anderen Menschen sagen lassen, wieviel Ihres Geldes Sie für was ausgeben.
Ich jedenfalls nicht.
So wird man vermutlich vergebens auf ein Gesetz hoffen, das Unternehmungen wie diese verbietet.
Und Ihr Argument, dass damit die Umwelt "hemmungslos verschmutzt" würde, dürfte auch nicht ziehen, dafür ist sie viel zu unbedeutend.
immer was zum spielen, werden ja bekanntlich nie so richtig erwachsen ;-), kann ich selbstkritisch an mir, nach Ü7 feststellen.
Nur die Dimensionen sind anders, und wenn ich so viel Geld hätte, wie die 2 genannten Herren, würden mir auch paar Dinge einfallen, Weltraum wäre aber nicht dabei.
Wie auch immer immer die 2 zu dem etwas größerem Reichtum gekommen sind, Geld fließt ja immer nach oben.
Ich würde zum Beispiel, so viel Land aufkaufen wie möglich, und es der Natur überlassen, damit ich meinem Hobby frönen könnte.
Jeder hat halt einen anderen Vogel, und in ungestörter Natur, gibt es dann ganz viele.
Für Menschen, die bereits viel haben, ist das All (Es) die letzte Projektionstiefe, in die sie die Neurose, alles haben zu müssen, für eine Selbstwertsicherung, ohne Risiko an Selbsterkenntnis, zum Schein mäßig riskant vergolden können. Ist der Kosmos vielleicht deshalb auf der Flucht, vervielfacht sich?
Würde das All ,,Viel" genannt werden, würden die Himmelsstürmer evtl. ins Meer ausweichen. Klingt nach Mehr.
,,Ich muss ganz ehrlich
sagen,wenn ich das Geld hätte würde es mich reizen einmal im Raumschiff auf die Erde zu blicken."
Weil die Erde von weitem noch einigermaßen intakt aussieht?
Sicher würde das fast alle Menschen reizen. Wenn es zur Verwirklichung eines solchen Traums aber nötig wäre, Millionen Menschen zu schaden durch eine auf effiziente Ausbeutung von Lohnabhängigen und eine Organisation der auf dumpfe Bedürfnisbefriedigung im Kaufrausch zielenden und skrupellos praktizierenden Monopolisierunsstrategie zu erwirken wie bei Bezos, bliebe ich oben vor Scham.
„Schöner wäre, einer dieser Herren würde uns ein Marktreifes Fusionskraftwerk bieten, das ans Netzt geht, bevor das gute ITER Projekt technische Abnahme feiert.“
Noch schöner wäre es, auf intelligentere Weise elektrische Energie zu gewinnen, statt mit der Dampfmaschinentechnik, die aus vergangenen Jahrhunderten stammt.
Strahlungsenergie direkt in elektrische Energie zu wandeln (Photovoltaik) ist derzeit noch die intelligenteste Methode.
Strahlungsenergie in thermische (=geringwertigste) Energie, dann mit großem Verlust (und Aufheizung der Umwelt/Gewässer) in mechanische (Dampfturbine) und erst dann in elektrische (Generator) Energie zu wandeln, ist sowas von old-school und wenig schlau, ganz gleich, ob Sie das Wasser im Kohle-, Erdöl-, Gas-, Atom- oder Fusionskraftwerk aufheizen. Es bleibt Dampfmaschinentechnik.
Nichts gegen technologischen Fortschritt (im Gegenteil). Aber wenn übersteigertes Geltungsbedürfnis und zuviel Geld zusammenkommen, wird es für die ganze Welt unschön. Weil dann nicht nur nur noch die, die es sich "leisten" können von den Errungenschaften der Technik profitieren, weit schlimmer noch - weil wertvolle und knappe gemeinsame Ressourcen der Weltbevölkerung für diese Ego-Show der Angeber im wahrsten Sinne des Wortes "verballert" werden. Nicht zuletzt, damit die so ihr Vermögen und ihr "Ansehen" noch weiter ausbauen bzw. noch mehr Geld verdienen können.
"vervielfacht sich? "
Im Gegenteil, er kommt mit Wucht auf uns zu.
https://www.heise.de/news/Schwerer-als-die-Sonne-klein-wie-der-Mond-Mas…
kurz: https://is.gd/7yrG5x
Der kann jeden Moment oder auch in tausend Jahren in einer SuperNova enden.
Vielleicht ist es schon passiert und die Schockwelle erreicht uns in 130 Jahren.
Durchaus noch im fast kritischen Bereich unsere Milchstrasse (~100 Lichtjahre)
Auf jeden Fall sind 130 Jahre zu kurz, um auf einen Exoplaneten 'auszuwandern',
der ausserhalb der Milchstrasse liegt.
Milliarden hin oder her ;-)
Sehr geehrte User,
die Meldung wurde bereits sehr stark diskutiert.
Entscheidende neue Aspekte, die einer konstruktiven Diskussion förderlich wären, sind nicht mehr hinzugekommen.
Deshalb haben wir beschlossen, die Kommentarfunktion zu schließen.
Die Moderation
Sehr sympathisch, Ihr Kommentar.
Danke.
Da kann man nur sagen, "schön für ihn".
Schöner wäre, einer dieser Herren würde uns ein Marktreifes Fusionskraftwerk bieten, das ans Netzt geht, bevor das gute ITER Projekt technische Abnahme feiert.