Ihre Meinung zu KSK-Skandal: Munitionsbeschaffung weiterhin unklar
Vor einem Jahr ist die 2. Kompanie des KSK aufgelöst worden. Ein internes Dokument zeigt laut MDR-Recherchen, dass die Bundeswehr bis heute nicht weiß, wie ein ehemaliger Elitekämpfer dort Munition entwenden konnte.
Man kann es auch ein wenig positiv sehen. Wenn etwas entwendet wurde, war mal was da.
Das ist bei der BW nicht immer selbstverständlich. Da können mg schon mal durch besenstiele ersetzt werden.
(Sarkasmusende)
Bei uns wurde früher jeder Mist gezählt. Wie kann da was wegkommen?