Ihre Meinung zu Ende des EU-Gipfels: "Das war sehr heftig"
Heftige Diskussionen, hitziger Streit - am Ende hat der EU-Gipfel wenig gebracht. Keine Einigung bei Ungarns umstrittenem "Homosexuellengesetz", kein Gipfel mit Russland. Nur beim Thema Corona waren sich alle einig. Von S. Ueberbach.
So könnten Eltern selbst entscheiden wie ihre Kinder unterrichtet werden. Dann würden sich diese und viele andere Kontroversen basisdemokratisch-marktwirtschaftlich von selbst regeln.
"Die EU ist nicht nur ein Binnenmarkt, sondern hat sich zusammengefunden auf der Basis gemeinsamer Werte", sagte die Kanzlerin.
In der EU ist die Staatsgläubigkeit sehr stark ausgeprägt. Jedoch wird diese von Land zu Land anders gelebt. Dadurch entstehen die Kontroversen. Es geht weniger um freiheitlich oder nicht-freiheitlich.