Ihre Meinung zu Spahn verteidigt Maskenbeschaffung in der Corona-Krise
Der Bundesrechnungshof ist hart mit der Maskenkauf-Praxis des Gesundheitsministeriums ins Gericht gegangen. Minister Spahn kann dies nicht nachvollziehen. Im Bericht aus Berlin verteidigt er sein "unkonventionelles Tun".
Das lasse ich nicht gelten. Man kann nicht eine Untat begehen, und nachher sagen, "naja, ich stand unter Druck". Es sieht für mich so aus, als hätte es auch einen richtigen Ablauf geben können. Man hätte ja auch vermuten können, wenn kein Wind bzw. Kritik geweht wäre, hätte er es "nachträglich" nicht korrigiert. Warum auch? Ist doch alles in Ordnung.