
Ihre Meinung zu Medienberichte: Bund plant höhere Neuverschuldung
Die Neuverschuldung im kommenden Haushalt soll offenbar mit 100 Milliarden Euro höher ausfallen als geplant. Das berichten mehrere Medien. Vor allem die Bereiche Gesundheit, Pflege und Klimaschutz sollen demnach profitieren.
ist aber dann nicht mehr im Amt, was plant er eigentlich für eine neue Regierung, der er nicht mehr angehören wird.
" Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse müsste bei der Neuverschuldung 2022 das dritte Jahr in Folge ausgesetzt werden. Scholz will sie ab 2023 wieder einhalten. "
" Allerdings dürfte der Haushalt in dieser Form nie in Kraft treten, weil nach der Bundestagswahl die dann neue Regierung voraussichtlich eigene Akzente setzen will. "
Ist das jetzt Wahlkampf, oder wie darf man das verstehen, manche Dinge erschließen sich dem Bürger nicht.