Ihre Meinung zu Biden in Brüssel: Ein Durchbruch und viele Arbeitskreise
Der Ton ist schon einmal herzlich: Bei Bidens erstem Besuch als US-Präsident in Brüssel ist die Atmosphäre entspannter als zu Trumps Zeiten. Doch deswegen sind noch lange nicht alle Konflikte vergessen. Von Jakob Mayr.
Natürlich vertritt ein US-Präsident zuallererst die Interessen seines Landes. Dafür wurde er ja gewählt, so wie jeder andere gewählte Regierungschef dieser Erde auch. Die Frage ist nur, wie man die Interessen eines Landes definiert und ob die am besten gewahrt werden, wenn man sich in eine Konfrontation mit dem Rest der Welt begibt. Vielleicht ist Kooperation doch der zielführendere Ansatz?
Trump war bekanntermaßen nicht dieser Ansicht.