Diese von der chinesischen Raumfahrtbehörde zur Verfügung gestellte Animation zeigt das Raumschiff "Tianwen-1", das mit dem Rover "Zhurong" auf dem Mars aufsetzte.

Ihre Meinung zu China landet erstmals Rover auf dem Mars

China hat ein Raumschiff mit dem Rover "Zhurong" an Bord auf dem Mars gelandet. Bereits im Februar hatte der US-Rover "Perseverance" auf dem Roten Planeten aufgesetzt.

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74 Kommentare

Kommentare

Sisyphos3
und das Klima gesammelt werden sollen.

... und wenn die dann auch nen Klimawandel feststellen
nicht auszudenken
wo die ja voll auf Solarenergie setzten
zumindest auf dem Mars

Olivia59
Finanzen

Vielleicht kommt ja so doch noch eine öffentliche Finanzierung für einen bemannten Flug zusammen wenn nun wieder Systemrivalität und damit verbundene Propaganda zum tragen kommen.
Warten ja schon viele seit Jahrzehnten drauf. Ansonsten kann man auch noch auf die Profilneurosen bestimmter Tech-Milliardäre setzen.

Nettie
„China landet erstmals Rover auf dem Mars“

Glückwunsch.

„Die chinesische Mission ist eine von drei Flügen zum Mars, die im vergangenen Sommer von der Erde gestartet waren. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate und die USA hatten damals Raketen Richtung Mars geschickt. Der US-Rover "Perseverance" war bereits im Februar gelandet“

Hoffentlich können die aus allen(!) diesen Erfolgen gewonnenen neuen Erkenntnisse zum Vorwärtskommen der gesamten(!) Weltgemeinschaft beitragen. Und sollen nicht nur den betreffenden „Nationalstaaten“ als „Statussymbol“ dienen.

Kambrium2

Würde mich nicht wundern, wenn die Chinesen als nächstes, in ihrem Selbstbeweihräucherungswahn, dann den Mars zum offiziellen Staatsgebiet erklären werden.

Vielfalt.
@ 15:08 von Olivia59

Vielleicht kommt ja so doch noch eine öffentliche Finanzierung für einen bemannten Flug zusammen wenn nun wieder Systemrivalität und damit verbundene Propaganda zum tragen kommen.
Warten ja schon viele seit Jahrzehnten drauf. Ansonsten kann man auch noch auf die Profilneurosen bestimmter Tech-Milliardäre setzen.

Mir ist viel lieber das Geld für ein solches Projekt stammt von den "Profilneurosen bestimmter Tech-Milliardäre" als dass der Steuerzahler auch noch für bemannte Marsmissionen bezahlen muss.

Blitzgescheit
Gratulation, China!

Zitat: "China hat ein Raumschiff mit dem Rover "Zhurong" an Bord auf dem Mars gelandet. Bereits im Februar hatte der US-Rover "Perseverance" auf dem Roten Planeten aufgesetzt."

Gratulation, China!
恭喜中国人!

Und wieder macht China einen Schritt nach vorne, während andernorts vor Synagogen Flaggen verbrennt oder Mädchen in die Luft gesprengt werden, wenn diese zur Schule gehen wollen.

Mit Perseveranz, also Fleiß und Berharrlichkeit setzt sich dieses fleißige chinesische Volk Ziele, die sie planmäßig erfüllen.

Oppenheim
Wettrüsten und Wettflug

Wer sind wir und was sind wir? Erkundungsflug kann im All Bedeutung und Einfluss auf der Erde bringen, weil man zeigt, welche Technologie und Macht man in einem Land hinter sich hat. Ressourcen zu finden, wird dabei genauso eine große Rolle spielen wie die Erforschung neuer menschlicher Besiedelungsmöglichkeiten. Da wir alle wissen, dass positive Forschung auch eine Kehrseite hat, dürfen wir uns wohl auf die Auswirkungen gefasst machen, die die negativen Begleiterscheinungen mitbringen werden. Atomkraft war eine friedliche Idee, eine A-Waffe die Kehrseite. Unsere Ressourcen für Weltraumflüge sind begrenzt. Lösungen einer verdreckten und gefährdeten Welt aber bringt die Exkursion ins All weniger. Da sollten sich alle besser zusammenschließen und Umwelt und Menschen wie Tier und Pflanzenwelt schützen und bewahren. Das wäre eine Zukunft schaffen für die jungen Generationen.

Sisyphos3
15:49 von Blitzgescheit

Mit Perseveranz, also Fleiß und Berharrlichkeit setzt sich dieses fleißige chinesische Volk Ziele, die sie planmäßig erfüllen.
.
ja das kann einem gelegentlich Angst machen
wenn ein Volk sich Ziele setzt und darauf beharrlich hinarbeitet ....

IBELIN
15:49 von Blitzgescheit

"Und wieder macht China einen Schritt nach vorne, während andernorts vor Synagogen Flaggen verbrennt oder Mädchen in die Luft gesprengt werden, wenn diese zur Schule gehen wollen."

Bin Ihrer Meinung. Jeder kann sich nur selbst veraendern.

Halte die Leute arm und dumm, das ist das Rezept aller feudalen Strukturen.

Account gelöscht
Das alles geht ja nur

weil China eine Wirtschaft Diktatur ist. Und zur Weltmacht Nr. 1 aufsteigen wird. Ich sage auch Gratulation für diese technische Meisterleistung.

mispel
@15:49 von Blitzgescheit

"Mit Perseveranz, also Fleiß und Berharrlichkeit setzt sich dieses fleißige chinesische Volk Ziele, die sie planmäßig erfüllen."

Ich denke nicht, dass das chinesische Volk sich Ziele setzt, sondern die Kommunistische Partei. Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass China ein Überwachungsstaat mit Umerziehungslagern ist.

derkleineBürger
" China ist erstmals eine

"
China ist erstmals eine Landung auf dem Mars gelungen.
"

Ach was!
China ist beim 1. Versuch die Landung auf dem Mars gelungen.

Die im Juli 2020 gestartete Mission Tianwen-1 umfasst nun die erste Sonde, das erste Landevehikel und den ersten Rover Chinas am Mars.

Die TS-Formulierung impliziert, als hätte China es zuvor schonmal versucht & wäre gescheitert - dem ist aber nicht so.

"
Der Sowjetunion gelang in den 70er-Jahren zwar eine Landung, es wurde aber sofort der Kontakt zu der Sonde verloren.
"
-> "sofort" = 110 Sekunden nach dem Aufsetzen

gleiches hier:
"
Von vorausgegangenen Landeversuchen waren nur etwa die Hälfte erfolgreich
"
-> "ungefähr die Hälfte" = 11 von 19 ( ESA: 0 von 2)

Wieso nicht die Nennung der spezifischen Daten?
Zeichenbegrenzung wohl kaum.

Traut TS dem eigenen Leser die "Einordnung von spezifischen Fakten" nicht zu ?

Oder ist es schlicht Gewohnheit den Konsumenten der eigenen Infos mit Zusatzaufwand dümmer zu halten als notwendig ?

Olivia59
@16:27 von mispel

"Blitzgescheit: >>Mit Perseveranz, also Fleiß und Berharrlichkeit setzt sich dieses fleißige chinesische Volk Ziele, die sie planmäßig erfüllen.<<

Ich denke nicht, dass das chinesische Volk sich Ziele setzt, sondern die Kommunistische Partei. Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass China ein Überwachungsstaat mit Umerziehungslagern ist."

Das ist der eigentliche unausgesprochene Deal zwischen Partei und Zivilgesellschaft nach Tiananmen.
Die Partei bleibt am Steuer und sorgt für Prosperität. Ohne diese hätte das System längst ausgedient möchte ich wetten.

Anna-Elisabeth
@16:19 von Sisyphos3 15:49 von Blitzgescheit

//...ja das kann einem gelegentlich Angst machen
wenn ein Volk sich Ziele setzt und darauf beharrlich hinarbeitet ....//

Wenn es das Volk wäre, ok.
Sind aber die Regierungen. Das Volk wird nicht gefragt. Natürlich können trotzdem Bevölkerungsgruppen mit Freude und Ehrgeiz an vorgegebenen Zielen arbeiten, aber sobald die Mitarbeit zum Zwang wird - nee, Danke.

saschamaus75
@15:49 von Blitzdings

>> Mit Perseveranz, also Fleiß und
>> Berharrlichkeit setzt sich dieses fleißige
>> chinesische Volk Ziele, die sie planmäßig
>> erfüllen.

Deswegen heißt das Ganze ja auch 'Planwirtschaft'. -.-

Vielfalt.
China hat teilweise gelernt

Bislang haben es nur die USA geschafft, Erkundungs-Fahrzeuge auf dem Roten Planeten zum Einsatz zu bringen. Der Sowjetunion gelang in den 70er-Jahren zwar eine Landung, es wurde aber sofort der Kontakt zu der Sonde verloren.

Lässt sich leicht erklären. Im frei-marktwirtschaftlichen Innovations-Ökosystem haben die besten Ideen die besten Chancen. Auch der Erfolg staatlicher Projekte hängt davon ab inwiefern man diese Wettbewerbs-Kultur annimmt.

China ist in den Bereichen erfolgreicher, wo es kapitalistische Strukturen adoptiert, und versagte und versagt dort, wo kommunistische Denkmuster verharren.

Blitzgescheit
@Am 15. Mai 2021 um 17:04 von saschamaus75

Zitat: "> Mit Perseveranz, also Fleiß und
>> Berharrlichkeit setzt sich dieses fleißige
>> chinesische Volk Ziele, die sie planmäßig
>> erfüllen.

Deswegen heißt das Ganze ja auch 'Planwirtschaft'. -.-"

Sie haben offensichtlich keine Ahnung, was Planwirtschaft ist.

Ein staatlich durchgeführtes Projekt ist nicht gleich Planwirtschaft.

Immer dieser Äpfel-mit-Birnen-Vergleicher ... tstsstst.

Die Chinesen waren ja schlau genug, seit Jahren auf kapitalistische Konzepte zu setzen.

Logo.

saschamaus75
@17:09 von Einfalt

>> China ist in den Bereichen erfolgreicher,
>> wo es kapitalistische Strukturen adoptiert,
>> und versagte und versagt dort, wo
>> kommunistische Denkmuster verharren.

Weil Ihnen ein Denkmuster einindoktriniert wurde:
Kapitalismus = gut
Kommunismus = böse
oO

Gast
Am 15. Mai 2021 um 16:27 von mispel

Zitat:
"...Ich denke nicht, dass das chinesische Volk sich Ziele setzt, sondern die Kommunistische Partei. Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass China ein Überwachungsstaat mit Umerziehungslagern ist..."

Dies ist ihre Meinung und ich halte dagegen, was ist mit der USA (NSA-Affäre) und Guantanamo und den geheimen CIA Gefängnissen weltweit, von den Militärstützpunkten ganz zu schweigen.

Fakt ist, dem Volk Chinas ging es noch nie so gut wie heute und wer die Geschichte Chinas kennt, wird feststellen wo sie vor 70 Jahren standen und wo sie heute stehen.

Dieses stolze Volk wird auch der neuen NATO - SEATO Strategie die Stirn bieten.

Wenn man schon urteilt, dann bitte beide Seiten der Medaille betrachten.

saschamaus75
@17:27 von Blitzdings

>> Sie haben offensichtlich keine Ahnung,
>> was Planwirtschaft ist

Also gut, ich erkläre Ihnen mal den Unterschied zwischen Planwirtschaft und Marktwirtschaft an einem leicht verständlichen Beispiel:

Stellen Sie Sich bitte eine Kindergartengruppe vor.
Die Kindergärtnerin kommt an: „Also Kids, was wollen wir heute machen?“
7 antworten: „Fußball!“
5 antworten: „In den Zoo!“
Daraufhin die Kindergärtnerin: „Also gut, dann spielen heute alle Fußball und morgen gehen wir alle in den Zoo. Und während des Mittagsschlafs ruf ich dann im Zoo an, vielleicht gibt es ja morgen eine kleine Führung oder so. Ist das ein Plan?“
Alle Kinder nicken.

Das war Planwirtschaft. Und jetzt Marktwirtschaft:

Dieselbe Situation, nur die Kindergärtnerin wird ersetzen durch das Mantra: „Die Kinder regulieren sich selber“. Oder wie oft haben Sie in den letzten Jahren den Satz gelesen: „Die Märkte regulieren sich selber“?

Ich hoffe, jetzt ist Ihnen der Unterschied etwas klarer.

Gast
Am 15. Mai 2021 um 16:29 von derkleineBürger

Zitat:
"...Halte die Leute arm und dumm, das ist das Rezept aller feudalen Strukturen..." und ihre Meinung "...Traut TS dem eigenen Leser die "Einordnung von spezifischen Fakten" nicht zu ?

Oder ist es schlicht Gewohnheit den Konsumenten der eigenen Infos mit Zusatzaufwand dümmer zu halten als notwendig ?..."

BILD dir deine Meinung.

mispel
@16:47 von Olivia59

"Das ist der eigentliche unausgesprochene Deal zwischen Partei und Zivilgesellschaft nach Tiananmen."

"Deal" würde aber implizieren, dass von zwei Parteien etwas ausgehandelt wurde, dem beide Seiten zugestimmt haben. Das gab es nie. Das chinesische Volk hatte nie eine Wahl.

rossundreiter
@saschamaus&blitzgescheit

Deswegen heißt das Ganze ja auch 'Planwirtschaft'.

Haha. Eiskalt erwischt :-))).

Sie haben offensichtlich keine Ahnung, was Planwirtschaft ist.

Na, dann mal Butter bei die Fische. Was ist denn Ihrer Meinung nach Planwirtschaft?

Tippe auf Nichtantwort oder Ausrede.

Vielfalt.
@17:32 von saschamaus75

Weil Ihnen ein Denkmuster einindoktriniert wurde:
Kapitalismus = gut
Kommunismus = böse
oO

Nein. Es heißt Bildung, nicht IndoOktrination.

Kapitalismus = Erfolg
KoOmmunismus = Scheitern

Sarah Goldstein
@ Vielfalt.

China ist in den Bereichen erfolgreicher, wo es kapitalistische Strukturen adoptiert, und versagte und versagt dort, wo kommunistische Denkmuster verharren.

Nein, China hat es geschafft, den Konkurrenz- und Wettbewerbsgedanken in den Kommunismus zu integrieren.

Sarah Goldstein
@ Olivia59

... wenn nun wieder Systemrivalität und damit verbundene Propaganda zum tragen kommen.

Der Vorwurf ist nicht fair. Ein kommunistisches Regime, das keine Meinungsfreiheit zulässt, wird nie ohne Propaganda sein können.

FritzF
China hat einen Plan.

Andere haben Marktwirtschaft, das ist wie Planwirtschaft nur ohne Plan :-)

rossundreiter
@mispel, 16:27

Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass China ein Überwachungsstaat mit Umerziehungslagern ist.

Weder ist China eine zu bejubelnde Vorzeigedemokratie noch ein "Überwachungsstaat".

Auch, wenn man dort natürlich überwacht wird (aber wo wird man das nicht, wenn die technischen Möglichkeiten vorhanden sind?).

Der Begriff "Umerziehungslager" ist auch eher ein politischer Kampfbegriff, der nicht wirklich definiert ist.

China ist eigentlich ein weitaus normalerer Staat, als man sich im Westen gelegentlich vorstellt, aber muss natürlich aufgrund seiner schieren Größe etwas anders organisiert ("geplant") werden als andere Staaten.

Das wäre anders gar nicht machbar. Sonst wäre China gar kein Staat, sondern eine Anarchie.

Zugegeben, das chinesische Essen ist manchmal etwas seltsam.

Sisyphos3
18:02 von Sarah Goldstein

wird nie ohne Propaganda sein können.
.
... und eine Demokratie ?

Olivia59
@17:43 von mispel

"Olivia59: >>Das ist der eigentliche unausgesprochene Deal zwischen Partei und Zivilgesellschaft nach Tiananmen.<<

"Deal" würde aber implizieren, dass von zwei Parteien etwas ausgehandelt wurde, dem beide Seiten zugestimmt haben. Das gab es nie. Das chinesische Volk hatte nie eine Wahl."

Es hatte die Wahl den Widerstand neu aufleben zu lassen. Da kann man natürlich immer gegenhalten, dass dies wegen Repression nicht geschieht doch ich gehe stattdessen davon aus, dass die Mehrheit der Chinesen mit der Gesamtentwicklung der letzten 30 Jahre unterm Strich ganz zufrieden sind. Wie so oft ist eine revolutionäre Ver#nderung, gerade in einem so riesigen Land mit Unwägbarkeiten verbunden. Einen geordneten übergang zur Demokratie ohne Verwerfungen hat man so weit ich weiss noch nie gesehen.

Sarah Goldstein
Schöne Fremdworte, oberflächlicher Inhalt

@ Blitzgescheit:
Mit Perseveranz, also Fleiß und Berharrlichkeit setzt sich dieses fleißige chinesische Volk Ziele, die sie planmäßig erfüllen.

Das Volk setzt die Ziele nicht, es hat keine demokratische Mitsprache.

saschamaus75
@17:59 von Einfalt

>> KoOmmunismus = Scheitern

Jepp, 40 Jahre Handelsemborgo sind schwer zu schaffen. -.-

Vielfalt.
@18:02 von Sarah Goldstein

Nein, China hat es geschafft, den Konkurrenz- und Wettbewerbsgedanken in den Kommunismus zu integrieren.

Nein. Das ist nämlich genau so unmöglich, wie Demokratie- und Freiheitsgedanken in den Kommunismus zu integrieren.

China hat es geschafft, aus einigen wichtigen Bereichen den Kommunismus zu beseitigen. Erst so konnte China reale wirtschaftliche und technologische Erfolge erzielen.

kleinschreiber
herzlichen glückwunsch china

für diesen erfolg,
der aber auch nicht vom großmachtsstreben und den massenhaften menschenrechtsverletzungen(xinjiang,tibet,usw) ablenken wird...

John Koenig
@saschamaus 75

Anhand ihres Beispiels des Kindergartens erkläre ich ihnen was Planwirtschaft bedeutet :

„Also gut, dann spielen heute alle Fußball und morgen gehen wir alle in den Zoo. Und während des Mittagsschlafs ruf ich dann im Zoo an, vielleicht gibt es ja morgen eine kleine Führung oder so. Ist das ein Plan?“

Der Plan Fußball zu spielen wird umgesetzt , allerdings ohne Fußball weil es momental keine Fußbälle gibt weil die Produktion von Fußbällen erst im nächsten Fünfjahresplan vorgesehen ist .
Genauso verhält es sich mit dem Zoobesuch der ohne Tiere stattfinden muss weil die Anschaffung von Tieren im aktuellen Plan nicht vorgesehen ist .
Dieses Beispiel lässt sich aber auch auf andere Dinge des täglichen Bedarfs anwenden wie z.B. Zement , Autos , Ziegelsteine , Südfrüchte usw .
Ich hoffe ich konnte Ihnen anhand ihres lustigen Beispiels die eher unlustigen Begleiterscheinungen der Planwirtchaft aufzeigen .

artist22
@China hat einen Plan. 18:02 von FritzF

Sogar mehrere. Und das mit Marktwirtschaft.

Dummerweise ist ein Plan davon, wie der jedes Diebes im Gesetz:
Wir lieben euch, mich reizen eure schönen Waren mit Gestalt.
Und seid ihr nicht willig, so kopieren wir mit Gewalt!

Geklaut bei Goethe ;-)

Account gelöscht
18:13 von Vielfalt. @18:02 von Sarah Goldstein

China hat es geschafft, aus einigen wichtigen Bereichen den Kommunismus zu beseitigen. Erst so konnte China reale wirtschaftliche und technologische Erfolge erzielen.
#
Genau so ist es,der Kommunismus spielt in wirtschaftlichen Dingen eine untergeordnete Rolle auch wenn die Partei ihre Macht auf Großveranstaltungen gerne darstellt.

John Koenig
Kein Erfolg für die Menschen

Das ist sicher kein Erfolg für die Menschen in China sondern für den Chinesischen Staatsapparat .
China sollte erst einmal die großen Unterschiede zwischen armer Landbevölkerung und kleiner reicher Parteielite abschaffen und danach wenigstens kleine demokratische und menschenrechtliche Veränderungen erlauben statt sich mit solch teuren Alleingängen auf Kosten der ärmeren Bevölkerung zu profiflieren .
Wissenschaftliche Erfolge auf demokratischer Basis sind Erfolge die von Allen getragen werden , "befohlene "Erfolge um eine Vormachtstellung einer Diktatur zu untermauern haben keinen gesellschaftlichen Nutzen .

saschamaus75
@18:13 von Einfalt

>> Nein. Das ist nämlich genau so unmöglich,
>> wie Demokratie- und Freiheitsgedanken in
>> den Kommunismus zu integrieren.

Ähh. Das ist nämlich genau so unmöglich, wie Demokratie- und Freiheitsgedanken in den Kapitalismus zu integrieren.

Sie sollten den jeweiligen Souverän von sowohl Regierungsform als auch Wirtschaftssystem bedenken:

* Demokratie (Volk) zu Sozialismus (Gesellschaft)
* Demokratie (Volk) zu Kommunismus (Kommune)
* Demokratie (Volk) zu Kapitalismus (Kapital)

Was paßt da bei diesen 3 Möglichkeiten wohl am wenigsten zusammen? oO

Sisyphos3
18:05 von Sarah Goldstein

Das Volk setzt die Ziele nicht, es hat keine demokratische Mitsprache.
.
möglich und was Demokratie betrifft sicher !
aber wahrscheinlich sehr stolz auf die Errungenschaften seines Landes

Vielfalt.
@18:10 von saschamaus75

Jepp, 40 Jahre Handelsemborgo sind schwer zu schaffen. -.-

Soweit es solche gab oder gibt, liefern Sie hier lediglich einen weiteren Beleg für die Unterlegenheit kommunistischer Systeme.
Zumindest in dem Sinne können die Chinesen froh sein, dass die Staatsführung teilweise gelernt hat.
Von Kapitalismus lernen heißt Erfolg lernen. Wirtschaftlich, technologisch; und wenn China den Geist des freien Wettbewerbs in die Politik lassen würde, könnten die Chinesen, wie auch die Taiwaner, dazu Erfolge bezüglich Freiheit und selbstbestimmten Lebens feiern.

Blitzgescheit
@Am 15. Mai 2021 um 18:05 von Sarah Goldstein

Zitat: "Mit Perseveranz, also Fleiß und Berharrlichkeit setzt sich dieses fleißige chinesische Volk Ziele, die sie planmäßig erfüllen.

Das Volk setzt die Ziele nicht, es hat keine demokratische Mitsprache."

In diesem staatlichen Projekt vielleicht nicht, aber in einem China, das seit mehr als 30 Jahren auf die freie Marktwirtschaft setzt immer mehr - sowohl wirtschaftlich, wo Chinesen für ihren beruflichen Erfolg immer weniger Grenzen gesetzt sind als auch politisch.

Nichts ist demokratischer wie die freie Marktwirtschaft.

Blitzgescheit
@Am 15. Mai 2021 um 17:04 von saschamaus75

Zitat: "Ich hoffe, jetzt ist Ihnen der Unterschied etwas klarer."

Es muss mir nicht klarer werden.
Ich weiß ja - im Gegensatz zu Ihnen -. wovon ich spreche.

Möbius
Nur die Leistung zählt !

Das ist das Motto der Meritokratie Chinas.

Und tatsächlich arbeitet die Volksrepublik „wie ein Uhrwerk“ Meilensteine unbemannter und bemannter Raumfahrt ab.

More to come soon.

Dabei geht es neben dem nationalen Prestige vor allem um die Beherrschung von Schlüsseltechnologien. Der wissenschaftliche Mehrwert bisher war eher überschaubar.

Gut möglich das der erste Mensch auf dem Mars ein Chinese sein wird!

Blitzgescheit
@Am 15. Mai 2021 um 18:02 von FritzF

Zitat: "China hat einen Plan.
Andere haben Marktwirtschaft, das ist wie Planwirtschaft nur ohne Plan :-)"

Schon wieder einer, der den Unterschied zwischen Markt- und Planwirtschaft nicht kennt.

saschamaus75
@18:18 von John Koenig

>> Der Plan Fußball zu spielen wird
>> umgesetzt , allerdings ohne Fußball
>> weil es momental keine Fußbälle gibt

OMG, Sie sind ja komplett auf die Propaganda reingefallen! ^^
Im Sozialismus gab es keine Fußbälle! oO
Und im Zoo keine Tiere! oO
Gleich kommen auch noch die berühmt/berüchtigten leeren Regale in den Kaufhallen. -.-

Aber mal im Ernst:
Richtig, im Ostblock gab es kaum Rohstoffe, das lag ABER am weltweiten Handelsembargo. -.-

MartinBlank
um 18:03 von rossundreiter

Das mit dem Punktesystem fürs Sozialverhalten ist wohl noch nicht bis zu Ihnen durchgedrungen? Und das ist eine andere Dimension als z.B. in der DDR, wo es schlimm genug war.

Ich kann allen, die China bewundern, nur raten, mal wieder das gute alte "Brave New World" von Aldous Huxley rauszukramen und den Dialog zwischen dem "Wilden" und Mustapha Mond zu lesen.
_

Sarah Goldstein
Herzlichen Glückwunsch, China ...

... und jetzt noch bitte freie Wahlen und Meinungsfreiheit.

Vielfalt.
@18:34 von saschamaus75

Was paßt da bei diesen 3 Möglichkeiten wohl am wenigsten zusammen? oO

Sie reden über die Deutung von Begrifflichkeiten. Mich interessiert jedoch der Inhalt. Also was die Menschen haben und wie frei sie Leben können.

Ähh. Das ist nämlich genau so unmöglich, wie Demokratie- und Freiheitsgedanken in den Kapitalismus zu integrieren.

Wenn man es nicht versteht, kann man auch einen Blick auf Chinas Nachbar Taiwan werfen. In der Realität, lassen sie sich sogar sehr gut integrieren.

saschamaus75
@18:37 von Einfalt

>> Soweit es solche gab oder gibt, liefern Sie
>> hier lediglich einen weiteren Beleg für die
>> Unterlegenheit kommunistischer Systeme.

Ähh, die Erpressung kleinerer Staaten sind lediglich ein weiteren Beleg für die Überlegenheit kapitalistischer Systeme? oO

mispel

@17:34 von Postquestioner

"Dies ist ihre Meinung"

Das ist keine Meinung, sondern ein Fakt. China ist ein Überwachungsstaat. Das social scoring system der KP ist ein System Orwellschen Ausmaßes. Und das Gebaren der USA änder an der Situation in China doch nichts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialkredit-System

@18:03 von rossundreiter

"Der Begriff "Umerziehungslager" ist auch eher ein politischer Kampfbegriff, der nicht wirklich definiert ist."

Und was genau wollen Sie damit sagen? Sie können der Sache natürlich einen anderen Namen geben, aber am Zweck gibt es mMn keinen Zweifel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Umerziehungslager_in_Xinjiang

saschamaus75
@18:44 von Blitzdings

>> Ich weiß ja - im Gegensatz zu Ihnen -.
>> wovon ich spreche.

Ohh Meister, laßt mich armen Unwissenden an Eurer unendlichen Weisheit teilhaben. -.-

{/satire}

Mister_X
Re Blitzgescheit/bote/breiterbart

Natürlich. Das chinesische Volk hat immer mehr politische Mitspracherechte.

Was Ihnen nicht alles einfällt...

Blitzgescheit
@Am 15. Mai 2021 um 19:08 von Mister_X

Zitat: "Natürlich. Das chinesische Volk hat immer mehr politische Mitspracherechte.

Was Ihnen nicht alles einfällt..."

Verglichen damit, aus welchen kommunistischen Land sich China sich heraus entwickelt hat, schon.

Mit der wirtschaftlichen Freiheit geht auch eine begrenzte politische Liberalisierung einher.

Geschichte ist nicht so Ihr Ding. Kann das sein?

weingasi1
Am 15. Mai 2021 um 17:32 von saschamaus75

>> China ist in den Bereichen erfolgreicher,
>> wo es kapitalistische Strukturen adoptiert,
>> und versagte und versagt dort, wo
>> kommunistische Denkmuster verharren.

Weil Ihnen ein Denkmuster einindoktriniert wurde:
Kapitalismus = gut
Kommunismus = böse
__
Zumindest mit der letzten Aussage haben sie ja auch recht.

saschamaus75
@18:52 von Blitzdings

>> Schon wieder einer, der den Unterschied
>> zwischen Markt- und Planwirtschaft nicht
>> kennt.

Dazu habe ich gerade vor 5min. eine passende Szene in einer Serie gesehen:

FBI-Agent: "Ist der Fernseher (mind. 42"-Flatscreen) neu?"
Antwort: "Nein, der ist schon ein(!) Jahr alt."

Hoch lebe die kapitalistische Wegwerfgesellschaft! oO

Mister_X
re blitzgescheit/bote/bart

"Geschichte ist nicht so Ihr Ding. Kann das sein?"
Angesichts Ihrer Beiträge zur Geschichte kann ich das nur als Kompliment nehmen. Von daher Dankeschön :)

Was die Situation in China angeht ist es so, dass unter Xi der Personenkult und damit einhergehend der politische Druck auf die Menschen so groß ist, wie sie seit der Kulturrevolution nicht mehr gewesen ist.
Also nichts mit politische Liberalisierung durch wirtschaftliche Öffnung.
China ist im Gegenteil ein Paradebeispiel, dass wirtschaftliche Liberalisierung auch in völlig autoritären Staaten stattfinden kann.
Da können Sie Ihre Thesen noch so oft (wie üblich ohne Belege) in den Raum werfen.

In diesem Sinne schöne Grüße, übrigens von einem gelernten Historiker ;)

saschamaus75
@19:38 von weingasi1

>> Zumindest mit der letzten Aussage haben
>> sie ja auch recht.

Nope. Beide Aussagen sind grundlegend falsch. -.-

Vielfalt.
@19:00 von saschamaus75

Ähh, die Erpressung kleinerer Staaten sind lediglich ein weiteren Beleg für die Überlegenheit kapitalistischer
Systeme? oO

Erpressung? Kleinerer Staaten?

Ob groß (ja sogar riesig!) wie SoOwjetunion und MaoOs China,
oder klein. Die Realität belegt, dass der KoOmmunismus (eine Mischideologie aus Feudalismus und Sklaverei), egal wie groß der befallene Staat, immer scheitert.
China hat immerhin einiges gelernt, ansonsten gäbe es dort heute Massenarmut und Versklavungs-Zaun wie im Nachbarland Nordkorea.

saschamaus75
@18:54 von MartinBlank

>> Das mit dem Punktesystem fürs
>> Sozialverhalten ist wohl noch nicht
>> bis zu Ihnen durchgedrungen?

Ähh, und zu Ihnen ist anscheinend noch nicht “durchgedrungen“, daß DAS nur ein Modellversuch in 5 'kleineren' Städten (<3 Mio. Einw.) war? oO

Und außerdem ist zu Ihnen anscheinend noch nicht “durchgedrungen“, daß dieser Testlauf nach ca. 1½ Monaten abgebrochen wurde wegen 'technisch nicht realisierbar'? oO

saschamaus75
@20:56 von Einfalt

>> dass der KoOmmunismus (eine
>> Mischideologie aus Feudalismus und
>> Sklaverei),

Kein Kommentar.

frosthorn
@saschamaus75

Respekt und Dank, dass Sie hier so tapfer die Stellung halten. Aber alles, was Sie hier zu erklären versuchen, können Sie, wie Sie sehen, auch Ihrem Backofen erzählen.
Die einen unterschreiben alles, wo "Kommunismus ist böse" drin steht, egal, von wem es kommt und was sonst noch so geäußert wird. Und entblöden sich nicht, anderen "Indoktrination" vorzuwerfen.
Bei den anderen ist es höchst interessant, ihre Einstellung zu libralen Gesellschaften und zur Demokratie kennenzulernen, angesichts der Lobgesänge, die sie auf die VR China anstimmen. Man kann sich lebhaft vorstellen, welche Art Gesellschaft sie hier etablieren würden, wenn sie was zu sagen hätten.

mispel
@21:07 von saschamaus75

"Ähh, und zu Ihnen ist anscheinend noch nicht “durchgedrungen“, daß DAS nur ein Modellversuch in 5 'kleineren' Städten (<3 Mio. Einw.) war? oO"

Also die Tatsache, dass die KP das tatsächlich durchgeführt hat, zählt für Sie nicht als Begründung eines Überwachungsstaates? Obwohl das Ziel weiter verfolgt wird? Habe ich das richtig verstanden?

Sarah Goldstein
@ saschamaus75

Ähh, und zu Ihnen ist anscheinend noch nicht “durchgedrungen“, daß DAS nur ein Modellversuch in 5 'kleineren' Städten (<3 Mio. Einw.) war?

Das kommunistische China hat eine Totalüberwachung. Karriere und das Recht zu reisen gibt es nur mit einer genügenden Stellung im Punktesystem und mit Wohlverhalten.

Sarah Goldstein
@ saschamaus75

Ähh, die Erpressung kleinerer Staaten sind lediglich ein weiteren Beleg für die Überlegenheit kapitalistischer Systeme?

Bei der Ausübung von Repression gegen schwächere Staaten geben sich kapitalistische und kommunistische Supermächte nicht viel.

SinnUndVerstand
@ 15:49 von Blitzgescheit

Es ist erstaunlich, dass Sie meinen, dass China einen Schritt nach vorne macht, während man bei Ihnen seit gestern darauf wartet, dass Sie nicht nur gegen brennende Fahnen vor Synagogen und Bombardements gegen Kinder in Israel und Gaza Stellung beziehen sondern auch zu den vielen antisemitischen Äußerungen der vergangenen Wochen, Monate und Jahre aus nach eigenem Bekunden favorisierten blaubraunen Partei.
Aber vielleicht passt das ja auch erschreckend zu Ihnen, dass Sie in einem Land wie China, dass nicht nur die eigene Bevölkerung gängelt und Freiheit in Hongkong bekämpft, sondern auch die Uiguren und Tibeter unterdrückt, Fortschritt erkennen genau wie in der Partei, die bei uns durch nationalistische und rassistische Ausfälle auffällt.

Vielfalt.
@ 21:22 von frosthorn

Die einen unterschreiben alles, wo "Kommunismus ist böse" drin steht, egal, von wem es kommt und was sonst noch so geäußert wird.

Ja, weil Kommunismus und freiheitliche Demokratie sich gegenseitig komplett ausschließen.

Man kann sich lebhaft vorstellen, welche Art Gesellschaft sie hier etablieren würden, wenn sie was zu sagen hätten.

Wenn diejenigen mit zwiespältigem Verhältnis zum Kommunismus etwas zu sagen hätten, oder haben.
Letzteres sieht man bereits, wenn diese auch nur ein klein wenig Macht über andere bekommen.

saschamaus75
@21:33 von mispel

>> Also die Tatsache, dass die KP das
>> tatsächlich durchgeführt hat, zählt für
>> Sie nicht als Begründung eines
>> Überwachungsstaates?

Ähh, die Tatsache, dass Japan, SüdKorea, Thailand, Indonesien und Singapur ähnliche 'Experimente' tatsächlich durchgeführt haben, zählt für Sie nicht als Begründung von Überwachungsstaaten? oO

schabernack
21:07 von saschamaus75

«>> Das mit dem Punktesystem fürs
>> Sozialverhalten ist wohl noch nicht
>> bis zu Ihnen durchgedrungen?»

«Ähh, und zu Ihnen ist anscheinend noch nicht “durchgedrungen“, daß DAS nur ein Modellversuch in 5 'kleineren' Städten (<3 Mio. Einw.) war? oO

Und außerdem ist zu Ihnen anscheinend noch nicht “durchgedrungen“, daß dieser Testlauf nach ca. 1½ Monaten abgebrochen wurde wegen 'technisch nicht realisierbar'? oO»

Ob das da in China nun Komunismus, Kapitalismus, oder Geisterbahn im Phantasialand mit Mars-Rover sein mag.

Das Social-Credit-System mit Punktvergabe für alles Gute oder Miese ist eine Tatsache wie die Existenz vom süßen Pandabär, der Bambus knabbert, und dabei grinst.

Gut ist Babykram wie Windeln und Schnuller kaufen, auch wenn man gar kein Baby hat. Um so besser bei Demographie auf absteigendem Ast mit zu wenigen Babys. Macht Pluspunkte.

Schlecht ist bei Rot über die Ampel laufen.
Macht Zugticket teurer oder gar nicht mehr.

Gar nix mit: "war mal Testlauf".

Nettie
@Sarah Goldstein, 21:54

„Bei der Ausübung von Repression gegen schwächere Staaten geben sich kapitalistische und kommunistische Supermächte nicht viel“

Stimmt. Den „Vertretern“ von beiden geht es ausschließlich um die Verteidigung ihrer Macht bzw. des „Rechts“, ihre eigene Weltanschauung mit allen Mitteln bzw. aller Gewalt durchzusetzen.

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saschamaus75
@22:09 von schabernack

>> Gar nix mit: "war mal Testlauf".

Ähh, doch? Dieser Testlauf wurde vor über 3 Jahren beendet. -.-

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