Auf der Wochenstation der Universitätsfrauenklinik in Leipzig liegen wenige Stunden alte Babys auf einem Bett.

Ihre Meinung zu Beliebteste Vornamen 2020: Emilia und Noah

Emilia ist aufgerückt - von Platz vier auf eins. Der beliebteste Mädchenname wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache ermittelt. Bei den Jungennamen gibt es einen überraschenden Aufsteiger.

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Es gibt doch so eine Vielseitigkeit

von Namen für Jungs und Mädchen.Sehr viele Namen sind in den letzten Jahren durch die Zuwanderung der Neubürger aus verschiedenen Kulturkreisen hinzu gekommen.Waren es früher Hans und Inge,Werner und Elke um nur einige zu nennen u.s.w. Namen aus dem deutschen Lande.

Bender Rodriguez

Ich kann nur jeden bemitleiden, dem seine Eltern einen Modenamen gaben.
Man ist dann irgendwann nur noch Emma1, Emma2, Emma 3 oder eben Noel 123.

johnl

Matteo in 4 Schreibweisen? Matteo, Mateo, Matheo und Matteoh?

schneegans
@Bender Rodriguez 13:03

„Ich kann nur jeden bemitleiden, dem seine Eltern einen Modenamen gaben.
Man ist dann irgendwann nur noch Emma1, Emma2, Emma 3 oder eben Noel 123.“

Davor ist niemand sicher (es sei denn mit einem total skurrilen Namen gesegnet, ist das besser?). Zu Zeiten meiner Geburt gab es solche Untersuchungen/Verlautbarungen nicht, trotzdem traf es mich. Zum Glück gab man mir zwei. Da konnte ich irgendwann umswitschen.

Namen werden nicht aus dem Modepool gewählt. Man entscheidet sich, ...

-weil man einen Namen schön findet.
-weil die Familientradition etwas möchte.
-weil man irgend eine Lieblingsperson entsprechenden Namens hat.
-weil irgend ein Star/Sternchen Vorbild ist.
-weil er gut zum Nachnamen (hoffentlich) passt.
- ....

-

WirSindLegion
Noah gab es schon vor 4000 Jahren

"Noah" gab es schon vor 4000 Jahren - also nix Neues. Ob "Kain" und "Abel" auch wieder kommen ?

dr.bashir
@14:15 von Tinkotis

"Wieviele Kevins gibt es aktuell unter den über 500 Spielern der ersten Bundesliga?"

Ich gebe Ihnen im Prinzip recht, glaube aber, dass die Bundesliga ein schlechtes Beispiel ist. Dort sind ja inzwischen Namen aus aller Welt sehr häufig vertreten. Selbst deutsche Nationalspieler heißen heutzutage Emre, Ilkay, Jamal, Serge usw. Ist nicht so, dass ich das bedauere oder gar kritisiere, ich mag es divers. Aber die Anzahl von Gerd, Peter und Wolfgang geht schon aus demographischen Gründen zurück.

Ansonsten gab es schon immer Modenamen. Bis vor Kurzem gab es jede Menge Lisas, Lenas usw. Jetzt eben was Anderes.

Und in meiner Generation bin ich mit "Jürgen" auch nicht gerade alleine.

rossundreiter
@johnl, 14:13

Matteo in 4 Schreibweisen? Matteo, Mateo, Matheo und Matteoh?

Vielleicht Matthias?

schneegans
@Tinkotis 14:15

„...ruft auch diese einen völlig falschen Eindruck hervor, wenn man die Methodik nicht prüft, sondern sich alleine auf plakative Aussagen verlässt.
Zur Veranschaulichung: Selbst der häufigste Namen wird bei hundert Neugeborenen vielleicht zwei Mal vergeben. Auf eine Emilia kommen 50 Nicht-Emilias.
In einer normalen, überschaubaren Gruppe im realen Leben - z.B. in einer Schulklasse oder auch im Arbeitsumfeld - findet man gelegentlich zwei Leute mit denselben Vornamen, aber das war's dann meistens auch schon.“

Das haben Sie so richtig schön veranschaulicht.
Es ist auch viel spannender, zu beobachten, wie manche alte Namen fast verschwinden oder wieder auftauchen.
Mir waren immer „lauttreue“ Namen sehr willkommen, sie eignen sich super zum Leseeinstieg.

Sausevind
12:03 von schiebaer45

"Sehr viele Namen sind in den letzten Jahren durch die Zuwanderung der Neubürger aus verschiedenen Kulturkreisen hinzu gekommen.Waren es früher Hans und Inge,Werner und Elke um nur einige zu nennen u.s.w. Namen aus dem deutschen Lande."

.-.-.

Das Spannende dabei ist, dass auch deutsche Familien - offenbar immer häufiger - ihren Kindern Namen geben, die aus anderen Kulturkreisen stammen.

Namen aus der Bibel - auch in unchristlichen Familien - wie "Judith" beispielsweise werden ihren Kindern gegeben.

Das ist mir tatsächlich schon vor 50 Jahren aufgefallen.

"Matthis" heißt ein Junge, den ich kenne: die Eltern sind ebenfalls 'urdeutsch'.
Ist ebenfalls von einem jüdischen Namen abgeleitet.

Sausevind
14:58 von schneegans

"Zum Glück gab man mir zwei. Da konnte ich irgendwann umswitschen."

.-.-.

Das kann man sowieso.

Ein Mädchen aus früherer Bekanntschaft - sie war zu dem Zeitpunkt wohl 12 oder 13 - hat sich ganz offiziell einen neuen Vornamen gegeben, der dann auch im Pass erschien.
Es war ein mir völlig unbekannter Name.

Sie hat auch von ihren Eltern verlangt, sie nicht mehr mit dem früheren Namen anzusprechen.

Sausevind
15:02 von WirSindLegion

<< "Noah" gab es schon vor 4000 Jahren - also nix Neues. <

,.,.,

Der Artikel hat nicht untersucht, ob die Namen "neu" sind, sondern wie oft sie im Jahr 2020 den Neugeborenen gegeben werden.

Also kein Grund, zu mäkeln.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
man staunt nur noch

ich hätte schon gedacht, daß die beliebtesten namen hierzulande saskia, olaf und annalena sind, von gretel garnicht erst zu reden

johnl

@rossundreiter, nein, dann würde da Matthias in 4 Schreibweisen stehen und Matteo hat nix mit Matthias zu tun, ist weder eine Abkürzung noch ein Spitzname von Matthias. Ich fand es nur interessant das es so viele Schreibweisen des Namens gibt, wieder was gelernt. Eine Googlesuche hat meine Vermutung auch fast bestätigt: Matteo, Mateo, Matheo und Mattheo sind die gängigen Schreibweisen.

Zuckerzucht

Sprache ist ein Spiegel der Gesellschaft und dazu gehören auch die Namen.
Wir werden internationaler und auch wenn Josephine-Aleit-Bo-Johnson, Paris-California-North-West und ähnliche Namen erstmal Skepsis hervorrufen werden auch sie irgendwann zum Standard. Eltern die ihr Kind Sebastian oder Hannah nennen werden in der Zukunft schief angeschaut, so wie es heute Eltern passiert die ihr Neugeborenes Marianne oder Wolfgang nennen.
Das Ganze nennt sich Zeitgeist und zeigt dass wir in einer sich ständig wandelnden Welt leben.
Ohne diesen Wandel zu bewerten finde ich das schon einmal positiv

redfan96

Kinder sind Mitläufer, die stört es gar nicht, wenn sie einen "Zwilling" in der Klasse haben. Ich habe als Kind mit meinem Namen eher gehadert, er war mir zu selten, zu lang und nie auf einer Tasse oder T-Shirt zu sehen, ich hab die 2 oder 3 Claudias oder Sabines immer um ihre "Mehrheit" beneidet. Erst viel später habe ich meinen Namen schätzen gelernt und 20 Jahre nach meiner Geburt war er auf einmal überall da und höchst beliebt, so kanns gehen.

Sausevind
16:18 von Zuckerzucht

"Eltern die ihr Kind Sebastian oder Hannah nennen werden in der Zukunft schief angeschaut, so wie es heute Eltern passiert die ihr Neugeborenes Marianne oder Wolfgang nennen."

,..,

Was Sie sich so alles ausdenken!

melancholeriker
um 16:14 von Karl Maria Jose...

,,man staunt nur noch
ich hätte schon gedacht, daß die beliebtesten namen hierzulande saskia, olaf und annalena sind, von gretel garnicht erst zu reden"

Für jemanden, der Namen tauscht wie Fremdwährungen in diesem Forum ist das ein bißchen weit hergeholtes Erstaunen.

Vor 90 Jahren gab es 10 Reichsmark für die, die ihren Sohn ,,Adolf" tauften. Ich weiß nicht, ob das auch bei Töchtern ging oder wieviele Söhne einer Familie so heißen durften, aber 1 000 000 Gretas sind mir lieber als einer, dessen Sckockname einem Fluch gleichkommt.

Möbius
Hauptsache keinen Hundenamen !

Vor dreißig Jahren konnte man seinen Sohn nicht „Fiffi“ oder „Bello“ nennen, nur seinen Dackel. Dafür sorgte schon das Standesamt.

Heute heißen die Hunde „Oskar“, „Chantal“, oder „Emma“. Da weiß man garnicht, wer da alles angelaufen kommt wenn eine Mutter ihren Nachwuchs auf dem Spielplatz ruft ...

Für Hundenamen gibt es eben kein Standesamt.

Es gibt glücklicherweise Namen, die eignen sich nicht als Hundename.

Der Trend zu Dreibuchstabennamen (Tim, Max, Tom, Ben, Lin, ...) oder anderen einsilbigen Namen (Lutz, Lars, Nils, Nick ...) wird sich auch bald erschöpfen.

Ich sehe schon voraus das wir bald Namen wie „Heinrich“, „Josef“, „Friedrich“ und „Wilhelm“ oder gar „Herrmann“ wieder sehen werden und eine Renaissance von „Wolfgang“.

Bei den Mädchen reüssiert schon lange „Emma“, „Elisabeth“ und „Charlotte“.

Fehlt eigentlich nur noch „Minna“.

schabernack
16:06 von Sausevind

«Ein Mädchen aus früherer Bekanntschaft - sie war zu dem Zeitpunkt wohl 12 oder 13 - hat sich ganz offiziell einen neuen Vornamen gegeben, der dann auch im Pass erschien. Es war ein mir völlig unbekannter Name.»

Die Eltern der Schauspielerin "Wolke Hegenbarth" erstritten vor Gericht, dass sie ihre Tochter mit 1. Vornamen "Wolke" nennen dürfen. Das Standesamt hatte abgelehnt, diesen Namen einzutragen, das Gericht aber nichts gegen den weiblichen Vornamen "Wolke" einzuwenden.

Kein Künstername, wie man wohl meinen könnte.
Sie hat noch den 2. Vornamen "Alma".

rossundreiter
@johannes, 16:16

(...) und Matteo hat nix mit Matthias zu tun, ist weder eine Abkürzung noch ein Spitzname von Matthias. Ich fand es nur interessant das es so viele Schreibweisen des Namens gibt, wieder was gelernt.

In der Tat, garnienicht hat der "Matteo" irgendetwas mit dem "Matthias", dem "Mathieu" oder dem "Matthew" zu tun.

Genauso wenig, wie der "Jean" mit dem "Johannes", der "Pete" mit dem "Peter", der Bundes-Loddar mit dem Matthäus-Evangelium und der Fidel mit dem Castor-Transport.

Danke, dass Sie das für uns gegoogelt haben und Ihre Erkenntnisse nicht selbstlos für sich behalten!

Kaneel
14:15 von Tinkotis

In einer normalen, überschaubaren Gruppe im realen Leben - z.B. in einer Schulklasse oder auch im Arbeitsumfeld - findet man gelegentlich zwei Leute mit denselben Vornamen, aber das war's dann meistens auch schon.

Mein Vorname war leider häufiger in der Schulklasse vertreten und ich hätte mir mehr "Kreativität" seitens meiner Eltern gewünscht.

Heutzutage sind zum Teil solche Namen wieder angesagt, die meine Eltern oder Großeltern hatten. Finde ich seltsam und kann mich schwer daran gewöhnen.

Mir gefällt der nordisch-friesische Name "Janne". Ist eine Kurzform für Johannes, Johanna oder Johanne und bedeutet „der Herr ist gütig“. (wandel ich mal um in die Schöpferin ist gütig...)
Ist einer der wenigen nicht geschlechtsspezifischen Vornamen.

rossundreiter
@redfan, 16:25

Ich habe als Kind mit meinem Namen eher gehadert, er war mir zu selten, zu lang und nie auf einer Tasse oder T-Shirt zu sehen, ich hab die 2 oder 3 Claudias oder Sabines immer um ihre "Mehrheit" beneidet.

Sie Arme.

Ihr Name ist eben auch sehr ausgefallen, aber durchaus kreativ.

Verzeihen Sie Ihren Eltern!! Die waren entweder Kommunisten oder fussballbegeistert, haben sich aber ganz gewiss etwas dabei gedacht!!

Ich haben meinen verziehen. Auch, wenn ich mich über ein paar Leerzeichen gefreut hätte.

schabernack
14:58 von schneegans

«Namen werden nicht aus dem Modepool gewählt.
Man entscheidet sich, ...
- weil man einen Namen schön findet.
…»

Kurze Vornamen sind gut … lange Vornamen sind "doof".

Eltern tun ihrem Kind auch vorausschauend was Gutes, wenn sie dem Kind keinen Vornamen mit vielen Konsonanten-Kombinationen verpassen, wie das im Deutschen häufig so ist. Bei Jungs und bei Mädels.

Man ist geplagt für den Rest des Lebens, lautet der Vorname bspw.:
"Christoph-Wolfgang" oder: "Christine-Kathrin".
Dann noch einen Doppelnamen als Nachname dazu:
"Leutheusser-Scharrenberger". Puha und 3x uffz.

Da man als Eltern vom Knirps auch nie wissen kann, ob der oder die Kurze später im Leben mal beruflich was mit Asien oder Asiaten zu tun haben wird. Ist das mit kurz + vielen Vokalen um so wichtiger. So‘n Konsonanten-Tsunami macht Asiaten einen Knoten in die Zunge. Niemand kann den Namen so aussprechen, dass man selbst ihn auch wiedererkennt, wenn man angesprochen wird.

Kurz ist gut … und lang ist ewig Plagegeist.

vom Zabbalodt
@17:24 von rossundreiter @johannes, 16:16

"Danke, dass Sie das für uns gegoogelt haben und Ihre Erkenntnisse nicht selbstlos für sich behalten!"

selbst ohne, dass "Sie das für uns gegoogelt haben"
behalten Sie " Ihre Erkenntnisse nicht selbstlos für sich"

und was haben Sie jetzt davon?

v. Zabbalodt

jautaealis
90 % der Namenswahlen ...

... sind nur traurig, die damit verunglimpften Kinder zu bemitleiden! Völlig unbegreiflich, wie wenig Gespür die erdrückende Mehrheit der Eltern dafür hat, ob ein Name im 21. Jahrhundert nach Form und Inhalt noch zeitgemäß ist... Am schlimmsten aber sind diejenigen Eltern, die ihren Kindern Namen geben, die sie noch nicht einmal richtig aussprechen können – und manchmal auch nicht korrekt schreiben.......

Leipzigerin59
um 16:16 @ johnl

" ... Matteo hat nix mit Matthias ..."

Mal abgesehen davon,
dass man am Wortstamm Verwandtschaft erkennen kann,
ein Blick in Wiki

"Matteo ist die italienische Form von Matthäus, 
Mattia entspricht Matthias,
beides leitet sich vom hebräischen Namen Mattitjah(u) ab.
Die spanische Form ist Mateo bzw. Matías. "

Also nix ist dann doch nix.

SinnUndVerstand
@ 16:14 von Karl Maria Jose...

Ja, man staunt nur noch. Ich habe manchmal den Eindruck, dass für manche die Namenshitliste von Alice, Beatrix, Björn (Wortbedeutung "der Braune"; wird schon mal mit Bernd verwechselt...) und Timo angeführt wird. Jörg (Wortbedeutung "der Landarbeiter") ist da übrigens ziemlich abgerutscht. Und bei Gedeon (Wortbedeutung "Holzfäller") und Andreas (Wortbedeutung "mannhaft") behaupten etliche, die gäb's eigentlich gar nicht.
(Ironie off)

schabernack
17:09 von Möbius

«Für Hundenamen gibt es eben kein Standesamt.
Es gibt glücklicherweise Namen, die eignen sich nicht als Hundename.»

Da es keine Hundenamen-Kontrollinstanz gibt, kann man den Vierbeiner nennen, wie man will. Außer beim Dackelzüchterverein, da müssen die Gedackelten so was wie: "Frieder XV. von Waldesruh mit dem Schönen Häkeldeckchen" heißen.

Hunde müssen ihre Namen auch nie schreiben, wenn sie in Hotels einchecken. Gabi Köster hatte mal einen Hund, der hieß: "Hund". War immer lustig beim Nach-Dem-Hund-Rufen.

In Köln gibt es einen Hund, der heißt auf meine Anregung hin: "Inu".
Das ist Japanisch und meint … Hund.

Am besten sollen Hunde auf Namen mit einem "-i" am Ende hören.
Ob das aber tatsächlich so ist … weiß ich nicht.

«Der Trend zu Dreibuchstabennamen (Tim, Max, Tom, Ben, Lin, ...) oder anderen einsilbigen Namen (Lutz, Lars, Nils, Nick ...) wird sich auch bald erschöpfen.»

Sagt wer + welcher Hundedompteur?
Langwortgedöne ist nur im Deutschen modern.
Kurznamen = besser.

MartinBlank
um 18:47 von schabernack

Europäer sind keine Amerikaner. Einsilbige Namen sind bei uns weit weniger beliebt als in den USA. Und all diejenigen, die doch gerne einsilbig genannt werden wollen, können das ja immernoch haben, da ja alle einsilbigen Namen Abkürzungen von längeren Namen sind. Umgekehrt ist aber eher seltsam, wenn "Nils" plötzlich "Nicholas" genannt werden will oder "Tom" auf "Thomas" verlängern will.

Geht aber auch.
_

Silverfuxx
17:09 von Möbius

Diesen `erschreckenden´ Trend hin zu... furchtbaren (sorry) Namen gibt es wirklich. Das sind bei Mädchennamen eigentlich (schon an sich furchtbare) Jungennamen, an die die passende Endung drangehängt wird (z.B. Wilhelmine).

Die kurzen Namen werden keinesfalls aus der Mode kommen. Sie sind meistens schön, schon allein, weil viele davon mit einem weichen Konsonanten beginnen. Das lässt sich auch nicht ändern.
Ich bevorzuge kurze Namen beim Schreiben, daher heißen bei mir die meisten meiner Hauptfiguren auch Mia, Lena oder Nora. Viel leichter zu tippen als lange Namen :)