In einem Betrieb in Nordrhein-Westfalen sollen Hunderte Tiere ohne Betäubung geschlachtet worden sein. Dies geht aus Aufnahmen von Tierschützern hervor. Von Matthias Pöls und Knud Vetten.
mal jemand mitbekommen das man auch schächten kann, mit betäubung?!
allerdings wehren sich so einige dagegen weil es dann ja nicht ganz ganz genauso ist wie jahrhunderte alte vorschriften es haben wollen, und DAS ist das problem, nicht das schächten ansich böse wäre!
sowas kommt davon wenn man nichts dazu lernt und sich weiter entwickelt sondern alles immer so wie immer sein muss.
dabei macht es 'das war schon immer so' damit nicht richtiger.
falsch ist falsch, egal ob neuerdings oder 'schon immer'........
Eine Frage: Müsste es in der Überschrift nicht eher "tierquälendes Schlachten" statt "illegales Schlachten" heißen? Tiere ohne Betäubung zu schlachten ist mehr als illegal, es ist brutalster Umgang mit Lebewesen und zeugt in meinen Augen von einer moralischen Verwahrlosung.
Die Tierschützer und die Grünen sind längst da, aber sie können leider solche kriminellen Machenschaften nicht verhindern - auch wenn sie das gerne würden. Wenn Sie das Wahlprogramm der Grünen für die Bundestagswahl im Herbst anschauen, finden Sie dort substantielle Verbesserungen. Reinschauen muss man allerdings...
Und was den "Krabbelkäfer" angeht: Ich halte nichts davon, Tier- und Umweltschutz aufzuspalten in "gerechtfertigt vs. ungerechtfertigt". Das hilft ganz sicher nicht weiter.
Und das gilt nicht nur fürs Schächten und nicht nur in Schlachthöfen. Solche Vorgänge haben sich auch schon in Hotelzimmern (Schafe in Badewanne!) zugetragen, und wer weiß wo sonst noch ..,
Es ist ein Unding das es für solche Praktiken vom Gesetzgeber erlaubte „Ausnahmeregelungen“ gibt, genauso wie für die Beschneidung von Jungen oder für Kinderehen.
Hier spielt offenbar ideologische Verblendung einiger Entscheider eine große Rolle!
Um nämlich den diversen Ethnien das Ausleben ihrer traditionellen Bräuche zu ermöglichen, lässt man auch mal die Gesetze „einen guten Mann“ sein.
Der Staat hat auch vor 10-20 Jahren erst nach sehr langem Zögern auf die sich häufenden „Ehrenmorde“ in der muslimischen Gemeinde reagiert.
Was macht man erst, wenn es zu einer größeren Einwanderung von Kannibalen aus Papua-Neuguinea käme?
Es wird im Artikel nichts darüber ausgesagt, warum die Mitarbeiter Tiere geschächtet haben ? Wer sind z.B. die Abnehmer dieser Art von " Brutal-Fleisch " ?
> Wo sind die Tierschützer, wo sind die Grünen...
Seit Jahrzehnten gehen Tierschützer und Tierrechtler gegen das betäubungslose Schlachten vor. Die Erfolge sind überschaubar. Zumal die Justiz oft gegen die Menschen vorgeht, die solche Zustände aufdecken (unerlaubtes Filmen).
Zwar verbietet das Tierschutzgesetz in Deutschland sowie die Tierschutzschlachtverordnung grundsätzlich, ein Tier ohne Betäubung zu schlachten. Von diesem Grundsatz sind Ausnahmen jedoch möglich - mit religiösen Begründungen („Halal“). Es soll doch begrüßenswert sein, wenn uns Menschen mit anderen kulturellen und religösen Hintergründen ihre ethischen Überzeugungen nahe bringen?
...mich gerade ob der fürchterlichen Tierquälerei, die bei Tönnies und Co ablaufen.
Und die vielen Menschen, die das unterstützen mit deren Käufen von diesem Billigfleisch.
Wir sollten uns an unsere eigene Nase fassen.
Und nicht ständig mit dem Finger auf andere zeigen.
Ich bin dafür, dass jede Tötung von Tieren zum Zweck der Profiterzielung verboten wird.
,,Deutschland verändert sich - einige freuen sich
Ob mit Genehmigung oder ohne, für mich ist Schächten bestialisches Töten bei vollem Bewusstsein der Tiere!
Wo sind die Tierschützer, wo sind die Grünen, die sonst wegen jedem Krabbelkäfer ein Shitstrom betreiben?
Religiöse Gründe stehen höher als Tierquälerei!
Wie im 7. Jahrhundert.....und das im 21. Jahrhundert!
Wer stoppt diese Tierquälerei?"
Da Sie nunmal den ersten Stein geworfen haben...
Sind Sie Veganer oder wie
,,leben" die Tiere, die Ihnen ungequält auf den Grill zu folgen gewöhnt sind? Und ja, offenkundig freuen SIE sich, einen Schuss aus der Deckung gegen die große Islamisierung unseres dt. Volkes abfeuern zu dürfen.
Schluss damit - diesen Betrieb für immer schließen, Verantwortliche sollten ins Gefängnis. Fette Strafzahlung in Millionenhöhe. Notfalls bis zum Lebensende abzahlen.
"Schächten ist das Töten von Tieren ohne Betäubung. Das ist in Deutschland grundsätzlich verboten. Für Ausnahme-Genehmigungen aus religiösen Gründen müssen Antragsteller hohe Hürden überwinden."
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Warum gibt es überhaupt Ausnahmegenehmigungen? Es gibt in Deutschland hervorragende fleischlose Alternativen, niemand ist auf Fleisch von Tieren angewiesen, die geschächtet wurden.
Womöglich sollten wir nicht mit dem Finger auf andere Kulturen zeigen, wenn wir in ein paar Tagen hunderttausende Tierkinder in Form von Lämmern töten lassen und ebenfalls aus religiösen Gründen verspeisen.
Schafe haben eine Lebenserwartung von rund 20 Jahren. Die essen wir aber nicht, weil uns der Geschmack "zu streng" ist. Dafür essen wir aber Lammfleisch von Milchlämmern, die bei der Schlachtung zwischen zwei und sechs Monaten alt sind. Das nur, damit wir mit dem Opferlamm die Hingabe und das mit Qualen verbundene Sterben Jesus gedenken. Das nur mal als Anregung zu Religion und Umgang mit Tieren.
Alleine der Satz, mit Ausnahmegenehmigung aus religiösen Gründen, ist ein Skandal.
Warum stehen Muslime und Juden über unseren Gesetzen?
"'Für uns ist das ein Betrieb mit zwei Gesichtern', sagt der Staatssekretär im Ministerium, Heinrich Bottermann."
Der Betreiber weiß von nichts, obwohl er den Schächtungen beiwohnt und das Ministerium weiß auch nichts, obwohl es regelmäßig Kontrollen durchführt. Jetzt fehlen eigentlich nur noch Ermittlungen, die aus fadenscheinigen Gründen eingestellt werden und das Bild eines korrupten Systems ist komplett.
"Totale Panik, totale Angst und das Tier wird langsam von der Seilwinde hochgezogen", beschreibt der Chef der Soko Tierschutz die Szene. "Man sieht, es ist bei vollem Bewusstsein. Es atmet, es strampelt." Dann wird das Tier von den Schlachtern noch einmal fixiert. Diese Vorgänge hätten die Tierschützer knapp 200 Mal in den vergangenen Wochen gesehen. (...)
"Die Tiere werden bei vollem Bewusstsein abgestochen. Das Tier brüllt. Die Schlachter tun dies mit einer absoluten Routine".
>> Es seien Zustände, die so in Deutschland bislang noch nicht dokumentiert worden seien"
Die Frage ist jetzt eigentlich nur, ob solche Zustände "routinierter" Tierquälerei (die es auch andernorts gibt) SOFORT wirksam unterbunden werden, und zwar VOR ihrer juristischen Aufarbeitung, oder ob nicht doch eher ihre weitere Dokumentation verhindert wird:
"Einer der Betreiber des Betriebes behauptet, dass er von diesen Vorgängen im Schlachthof nichts gewusst habe. Doch auf Bildern ist er im Betrieb zu sehen (...)"
Eine Frage: Müsste es in der Überschrift nicht eher "tierquälendes Schlachten" statt "illegales Schlachten" heißen? Tiere ohne Betäubung zu schlachten ist mehr als illegal, es ist brutalster Umgang mit Lebewesen und zeugt in meinen Augen von einer moralischen Verwahrlosung.
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Tierquälerei ist in DE verboten, deshalb ist es illegal. Weil es illegal ist, hat es Konsequenzen, die meinethalber gerne strikt sein dürfen.
Ob da nun steht "illegales Schlachten" oder
"tierquälendes Schlachten" ist eigentlich egal. Relevant ist, dass es verboten ist und damit illegal und somit eine Ahndung nach sich zieht. Ich habe ohnehin nicht verstanden, dass man da irgendwelche Ausnahmen gestattete, die das Schächten erlaubten. Wer hier lebt, hat sich an unsere Gesetze zu halten, ob es sich um ein Verbot des Schächtens handelt oder andere Nettigkeiten aus der Scharia ist eigentlich egal.
Jeder muss bei sich selbst anfangen . Ich fahre zum BIO Bauern ,Die Eier als auch das Fleisch sind teuer ,dafür esse ich einfach weniger . Ich muss aber auch sagen das der Geschmack um ein Vielfaches besser ist als aus der Mastviehhaltung, meinem gewissen geht es auch besser . Hühner als auch Schweine und Kühe leben beim Biobauern unter guten bis sehr guten Bedingungen . Mein Ziel ist ganz auf Fleisch zu verzichten. Die Tierquälerei in Deutschland in der Massentierhaltung geht für mich gar nicht mehr . Ich hoffe das sich das Bewusstsein in der Bevölkerung endlich ändert . Ich denke das unsere Landwirtschaftsministerin auch nicht schuldlos dran ist , für mich ist diese Politikerin zutiefst K. den Rest kann sich jeder selber denken.
In der Fleischindustrie und nicht nur der in NRW, ergeht es Tieren und Menschen schlecht.
Die einen werden getötet, die anderen haben mieseste Bedingungen fürs arbeiten und Leben (wohnen). Und in der Corona-Zeit sind sie aufgrund von Arbeitsverhältnissen und mangelndem Gesundheitsschutz (nur 1% der Betriebe in NRW werden kontrolliert) auch noch überdurchschnittlich infiziert.
Schlachten bei Firmen wie Tönnies, mit Schächten von Tieren in türkischen Schlachthöfen in Verbindung zu bringen, zeugt von einer großen Ferne zur Realität.
mal jemand mitbekommen das man auch schächten kann, mit betäubung?!
allerdings wehren sich so einige dagegen weil es dann ja nicht ganz ganz genauso ist wie jahrhunderte alte vorschriften es haben wollen, und DAS ist das problem, nicht das schächten ansich böse wäre!
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Ich weiss nicht, wieso es immer wieder zu derartigen Zuwiderhandlungen kommt, so als würde eine Einhaltung unserer Gesetze für bestimmte Klientel auf einer Art Freiwilligkeit beruhen. Wenn man dann für an sich verbotene Dinge (hier das Schächten) wieder irgendwelche Ausnahmeregelungen macht, dann wird das unübersichtlich und man versteht es nicht, bzw. will es nicht verstehen.
Warum sagt man nicht, Schächten ist verboten ? Es käme doch vermutlich auch niemand auf die Idee, einem Dieb die Hand abzuhacken, obwohl das lt Scharia so sein soll. Mich hätte auch interessiert, was die
Multi-Kulti-Partei da so zu den Zuständen im Schlachthof sagt.
Wenn die Nachfrage nicht groß genug wäre und für den Schlachtbetrieb Gewinn brächte, würde es reduziert oder verhindert werden.
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Gebe es kein Billigfleisch, dann würde es den Tieren besser gehen. Aber nein, die Unternehmen stehen auf dem Standpunkt die Verbraucher wollen die niedrigsten Preise und so wird das Tierwohl mißachtet.
Liebe User,
wegen der hohen Anzahl der Kommentare auf meta.tagesschau.de kann diese Meldung leider nicht mehr kommentiert werden.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Ob mit Genehmigung oder ohne, für mich ist Schächten bestialisches Töten bei vollem Bewusstsein der Tiere!
Wo sind die Tierschützer, wo sind die Grünen, die sonst wegen jedem Krabbelkäfer ein Shitstrom betreiben?
Religiöse Gründe stehen höher als Tierquälerei!
Wie im 7. Jahrhundert.....und das im 21. Jahrhundert!
Wer stoppt diese Tierquälerei?