Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer und Generalinspekteur der Bundeswehr Zorn

Ihre Meinung zu Munitionsaffäre im KSK: Kramp-Karrenbauer gibt Fehler zu

Der Generalinspekteur der Bundeswehr räumt ein, in einem Bericht zu Vorfällen im KSK Details ausgelassen zu haben. Ein Fehler, findet die Verteidigungsministerin, zieht aber keine personellen Konsequenzen - zum Ärger der Opposition.

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6 Kommentare

Kommentare

hippojim
Das mit den Konsequenzen ziehen

ist bei gerade dieser Bundesregierung keine Pflicht, wie man in diversen Fällen gesehen hat.
Also keine Wunder erwarten, sondern immer hoffen,es wird schon mal besser werden.

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Da ist was faul

Bei der Sammlung waren zwischen März und Mai 2020 Zehntausende Schuss offenbar zuvor unterschlagener Munition zusammengekommen.
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Das muss dringend aufgeklärt werden,denn es kann auch Munition in falsche Hände gelangt sein.

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Es wurde kürzlich hier...

.. durchaus glaubhaft berichtet, daß die Munitionsvorräte unserer Streitkräfte "nur für eine Woche Krieg" ausreichen. Da ist es doch eher lobenswert, wenn unsere Soldaten ganz private Vorräte anlegen, denn ohne Munition ist selbst ein Elitesoldat nicht mehr kampffähig und muß sich ergeben ! Im Hinblick auf den sonstigen Zustand der Truppe und des Materials gewinnt man den Eindruck, daß diese Ohnmacht politisch gewollt ist.

Frau Brauer 1 S-H pro Menschheit
Munition unter politischem Feuer?

Oft geht es darum, dass einfach mal so Tötungsmaterialien zu anderen Kontinenten, politisch der hiesigen Bundeswehr entzogen, nach fernab weiterverkauft werden. Manchmal nicht gut! Das sich darin die Sorge um Dealer- Käufe bei jenen politischen Geschäfts - Partnern in "moralischem" Megasprengstoff der Besorgtheit befunden haben müsste...wäre gut gewesen. Denn, jene hiesigen Materialverkäufe zu so genannten Verteidigungszwecken im Anderswo fanden sich ja auch plötzlich, ..als Angriffsprodukte von Rebellen..., teils sogar gegen UNSERE eigenen Soldaten wieder. Uiuiui! Mag sein das auch darin:...mehr Geld nicht stinkt. Aber... Nun ja! Vielleicht sollten alle im Bundestag und in der EU mal kurz die Hände ineinander falten und in sich gehen. - Es heißt ...das Problem wird nicht wieder vorkommen. " Das ist doch mal ein Wort"! Und sowas verstehen doch bestimmt auch die waghalsigsten Export- willigen Politiker von Panzern und Co! Alles politisch in Chance. Oder?
Überdenkung von: Frau D. Brauer

Wolfgang GA
Verteidigungsministerin AKK

Entweder - die Truppe nimmt AKK nicht für voll.
Oder sie hat bis heute - immer noch keinen Zugang zu den Soldaten gefunden.
Oder die Soldaten lassen AKK gern auflaufen? Manchmal scheint es, dass sie die Fettnäpfchen sucht?
Oder ihr fehlt einfach das grundlegende Wissen zum Militär.

Mein Vater, mein Sohn und ich - wir haben in drei verschiedenen deutschen Armeen gedient. Mein Armee-Chef war ein hochgedienter General, Spanienkämpfer; eine militärische Respektsperson. Die anderen beiden: größenwahnsinniger Gefreiter bzw. ein Ungedienter (Partei"soldat"). Eine Frage des Respekts?

Ich verstehe es auch nicht, warum es nicht möglich sein soll, unsere Armee mit einer Mann-Stärke von knapp über 180 Tausend vernünftig auszustatten. 46.81 Mrd. € für das kommende Jahr sind ja kein Pappenstiel.

Gruß, Wolfgang

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