Ihre Meinung zu Biden-Präsidentschaft: "America united" - nur wie?
"Amerika vereint" ist das Motto der Amtseinführungsfeier. Davon ist zumal seit der Wahl und dem Sturm aufs Kapitol nicht viel zu spüren. Wie will Biden diese Gräben überwinden - und welche Chancen hat er? Von Julia Kastein.
Zu dem hier:
"Vor Aussöhnung ist Reue nötig"
Die Folgen des gewalttätigen Aufstands in Washington überschatten die Feiern zur Amtseinführung: Das Kapitol ist eine streng bewachte, weiträumig abgesperrte Festung, Publikum anders als sonst unerwünscht. Und die Folgen des Aufstands werden das politische Tagesgeschäft in Bidens ersten Wochen dominieren, wenn das Amtsenthebungsverfahren gegen seinen Vorgänger in die entscheidende Runde geht.
Demokraten wie Senator Chris Coons aus Delaware fordern, dass Trump wegen Anstiftung zum Aufruhr zur Verantwortung gezogen wird. "Vor Aussöhnung ist Reue nötig", sagt er. "Wir müssen von Trump und seinen Unterstützern hören und sehen, dass sie eine Kehrtwendung machen und endlich den Schaden anerkennen, den sie angerichtet haben."
sage ich mal:
das stimmt. Nicht nur Trump muss zur Verantwortung gezogen werden, sondern auch diese ganzen Rechtsextremisten. Die gehören zusammen mit Trumps ins Gefängnis.