Ihre Meinung zu Lockdown bis 14. Februar zeichnet sich ab
In Berlin haben die Beratungen von Bund und Ländern zur Corona-Krise begonnen. Es verdichten sich die Hinweise auf einen verlängerten Lockdown bis zum 14. Februar. Das geht aus einer Beschlussvorlage des Kanzleramts vom Mittag hervor.
Die Reduzierung von Anzahl der Personen aus zwei Haushalten wie zuletzt am 11.01. ist zudem unverhältnismäßig. Soll dadurch doch nur Nachvollziehbarkeit der Infektionsketten vereinfacht werden. Dies sollte auf komplette Haushalte erweitert werden. Es macht keinen Sinn die Ehefrau in Quarantäne zu schicken, doch der Ehemann muss weiterhin ins Büro. Mir ist ein Unternehmen bekannt, dass per Anordnung die Mitarbeiter verpflichtet bei einer angeordneten Quarantäne Urlaub zu nehmen.
Viele Unternehmen aus dem Gaststätten und Unterhaltungsbranche werden dies nicht überleben. Andere Unternehmen bestehen auf eine Präsenzpflicht im Büro, ohne zur kritischen Infrastruktur zu gehören. Hier müssen Regelungen mit hohe Strafen beschlossen werden!