Der scheidende US-Vizepräsident Pence (Archivbild).

Ihre Meinung zu Trump-Amtsenthebung: Pence kooperiert nicht mit Demokraten

US-Vizepräsident Pence wird seinen Chef nicht für amtsunfähig erklären. Ohne ihn bleibt den Demokraten nun nur ein Amtsenthebungsverfahren. Einzelne Republikaner signalisieren bereits Zustimmung.

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12 Kommentare

Kommentare

ich1961

Da leidet nicht nur " einer " an Realitätsverlust . Es geht immer noch nicht um " Strafe " sondern um Gefahrenabwehr und Verhinderung einer erneuten Kandidatur eines gefährlichen " Narzissten ".
Traurig ist nur, das " der Mob " nicht aufgeben wird, weil da " einer " schon wieder Öl ins Feuer gießt.
Die neuen Bilder ( Polizist eingeklemmt in einer Tür usw. ) sind ist für mich einfach unerträglich geworden.
Ich kann auch nicht verstehen, das sich der Hauptverantwortliche für das Desaster aus der Verantwortung " stehlen " darf.
Das hinterlässt bei mir sehr faden Beigeschmack.

Karl Klammer
Es sind genügend Republikaner welche Impreachen wollen

Donald hat ja nix gesagt und niemanden
aufgefordert die angeblich gestohlene Wahl zurückzuholen.

Seltsam, im gegensatz zu einigen hier
sehen das die Europäischen Rechten
von Le Pen an bis hin zu Orban genauso
und haben sich von Trump abgewendet

Hennes Conrad

War klar. Wenn er das macht, braucht er sich nirgends mehr blicken lassen.

Tada
Sind das die USA?

Ich hatte kein Verständnis für die Unruhen bei Black Lives Matter Protesten und hierfür habe ich auch kein Verständnis.

Allerdings komme ich jetzt ins Grübeln, ob damals nicht dieselben die Unruhen provoziert und befeuert haben wie derzeit (die waren ja überall dabei) und womöglich konnte die BLM-Bewegung wirklich nichts dafür.

Entweder das, oder dort herrscht dieselbe Wilde Westen, wie vor 200 Jahren.

Karl Klammer
@Hennes Conrad - Pence hat das Seil selbst geknüpft

Den Baum selbst ausgesucht und Donalds Fans selbst diese Arbeit noch abgenommen.

Er hat die ausgestreckte helfende Hand abgewiesen.
Politisch hat er weder bei den Republikanern
noch bei den Trumpianern eine Zukunft

Adeo60
Pence - ein Mann ohne Rückgrat

Die Republikaner sind nun gefordert, wenn es um die Verteidigung der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit geht. Trump hat keinerlei Einsicht erkennen lassen - im Gegenteil: Er äußert düstere Drohungen und fühlt sich noch immer als Opfer. Dabei ist der angebliche Feuerwehrmann längst als Brandstifter geoutet. Von Pence war (leider) nicht zu erwarten, dass er Trump die Grenzen aufzeigt. Der Claqueur und Zinnsoldat geht den bequemen Weg, obgleich ihn Trump`s Mob am liebsten aufhängen würde. Dessen Armee aus gewaltbereiten Neofaschisten, Verschwörungstheoretikern und sonstigen Chaoten wird durch Appeasement indes nicht zu disziplinieren sein. Die Reps müssen den Feinden der Demokratie endlich entsagen. Einige haben verstanden. Mehrheitsführer McConnell spielt dabei eine Schlüsselfunktion. Trump und seine Hassprediger dürfen keine Zukunft haben.

grübelgrübel
um 08:39 von Hennes Conrad

War klar. Wenn er das macht,
War klar. Wenn er das macht, braucht er sich nirgends mehr blicken lassen.

Aber er könnte wieder in den Spiegel schauen…

grübelgrübel
um 08:45 von Tada

Sind das die USA?
Ich hatte kein Verständnis für die Unruhen bei Black Lives Matter Protesten und hierfür habe ich auch kein Verständnis.
Allerdings komme ich jetzt ins Grübeln, ob damals nicht dieselben die Unruhen provoziert und befeuert haben wie derzeit (die waren ja überall dabei) und womöglich konnte die BLM-Bewegung wirklich nichts dafür.
Entweder das, oder dort herrscht dieselbe Wilde Westen, wie vor 200 Jahren.

Der Unterschied besteht darin, dass kein hochrangiger Politiker die Protestler bei den Unruhen der BLM aufgewiegelt und angestachelt hat.

ich1961
08:45 von Tada // Allerdings

08:45 von Tada

// Allerdings komme ich jetzt ins Grübeln, ob damals nicht dieselben die Unruhen provoziert und befeuert haben wie derzeit (die waren ja überall dabei) und womöglich konnte die BLM-Bewegung wirklich nichts dafür. //

Davon war ich von Anfang an überzeugt.

saschamaus75

Warum werde ich das Gefühl nicht los, daß die Riots jetzt erst richtig losgehen. oO

Hennes Conrad
Grübel

Der Spiegel ist doch kleinstes Problem.
Als Trumpist, ist er bei 50% der Bevölkerung unten durch. Als trumpveräter dann auch noch bei den restlichen 50.
Und er muss ja eigentlich nur noch ein bisschen warten.
Trump ist nun 74. Zur nächsten Wahl wäre er 78.
Der kommt nicht mehr zurück.

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