Vertriebene sitzen auf Decken inmitten provisorischer Zelte in dem Dorf Masteri.

Ihre Meinung zu Sudans Regierung und Rebellen unterzeichen Friedensvertrag

300.000 Menschen wurden während des Bürgerkriegs in Darfur getötet und 2,5 Millionen zur Flucht gezwungen. Nach 17 Jahren unterzeichnet die Regierung im Sudan nun ein Friedensabkommen mit den Rebellen.

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31 Kommentare

Kommentare

fathaland slim
Es gibt auch ab und zu gute Nachrichten

Das hier ist eine davon.

Erstaunlicherweise schweigt die Forengemeinde seit Stunden dazu.

toolfish
Sanktionen

Man hat den Südsudan in die Unabhängigkeit entlassen, Bashir rausgeworfen und jetzt ein Friedensvertrag mit den Rebellen. Wird Zeit dass die Sanktionen endlich aufgehoben werden und der Sudan von der Liste der "Terrorstaaten" gestrichen wird.

eine_anmerkung
um 16:24 von fathaland slim

>>"Es gibt auch ab und zu gute Nachrichten
Das hier ist eine davon.
Erstaunlicherweise schweigt die Forengemeinde seit Stunden dazu."<<

Da haben Sie denke ich recht (gute Nachrichten). Dann können die Flüchtlinge aus dem Sudan wieder dorthin abgeschoben werden da der Fluchtgrund entfallen ist und fleissige Hände vor Ort sicherlich gut gebraucht werden können?

Tada
@ fathaland slim

"Erstaunlicherweise schweigt die Forengemeinde seit Stunden dazu." Am 31. August 2020 um 16:24 von fathaland slim

*

Also zumindest ich warte lieber erstmal ab, wie lange der Frieden hält.

Ich kenne weder alle Parteien, noch weiß ich ob alle Parteien am Friedensvertrag beteiligt waren oder ob sich nun neue Splittergruppen bilden und das Kleingedruckte im Vertrag habe ich auch nicht gelesen.

Nettie
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben - das gilt auch hier

„Die Vereinbarung sieht demnach unter anderem eine Beteiligung der Rebellen an der Macht vor. Am Wochenende unterzeichneten die Regierung und die Revolutionäre Front, der fünf Rebellengruppen in den drei Regionen Darfur, Südkordofan und Blauer Nil angehören (...). Darin sind laut einem Bericht der Onlinezeitung "Sudan Tribune" die Integration der Rebellen in die Armee, die Beteiligung mehrerer Regionen an den Staatseinnahmen und (...) festgelegt“

Hoffentlich eindeutig genug. Und wird es diesmal eingehalten („Trotz des Abschlusses eines Friedensabkommens mit mehreren Rebellen 2006 herrscht bis heute kein Frieden in der Region“).

Solange Macht und Geld etwas „Hoheitliches" ist, an dem man allenfalls „beteiligt“ sein kann (und vieles dabei "Auslegungssache" ist), sind die Aussichten da erfahrungsgemäß leider bescheiden. Vor allem, wenn Waffen im Spiel sind.

Dass der letztes Jahr auf öffentlichen Druck hin gestürzte Diktator al-Bashir jetzt in den Haag vor Gericht steht, macht Hoffnung.

Tada
Ich erinnere an die Vergewaltigungen von Entwicklungshelferinnen

Es waren die Regierungssoldaten.

Da muss viel mehr passieren, als so ein Vertrag. Das Stück Papier ist schnell vergessen:
"Trotz des Abschlusses eines Friedensabkommens mit mehreren Rebellen 2006 herrscht bis heute kein Frieden in der Region." (Aus dem Artikel.)

fathaland slim
16:40, eine_anmerkung

>>um 16:24 von fathaland slim
>>"Es gibt auch ab und zu gute Nachrichten
Das hier ist eine davon.
Erstaunlicherweise schweigt die Forengemeinde seit Stunden dazu."<<

Da haben Sie denke ich recht (gute Nachrichten). Dann können die Flüchtlinge aus dem Sudan wieder dorthin abgeschoben werden da der Fluchtgrund entfallen ist und fleissige Hände vor Ort sicherlich gut gebraucht werden können?<<

Genau einen solchen Kommentar habe ich von Ihnen erwartet. Ich hätte ihn selber schreiben können. Brauchen Sie zufällig einen Ghostwriter?

Tada
Wer kann diesen Friedensvertrag überhaupt lesen?

In Südsudan gehen 75% der Mädchen nicht zur Schule.
73% der Gesamtbevölkerung sind Analphabeten.

Welche Bedeutung haben in einem solchem Land geschriebene Verträge?

Was soll aus solchem Land denn werden? Es bleibt ein Sozialhilfeempfänger der Welt. Da nutzen auch Bodenschätze nichts.

Sisyphos3
eine komplizierte Welt

es hat mich ja schon gewundert wie schnell die Weltgemeinschaft dafür sorgte
dass der Südsudan unabhängig wurde
was hat das gebracht jetzt schlagen die sich im Südsudan die Schädel ein

Sisyphos3
16:24 von fathaland slim

Erstaunlicherweise schweigt die Forengemeinde seit Stunden dazu.
.
bis vor kurzem konnte man seine Meinung gar nicht zu dem Thema abgeben

fathaland slim
17:12, Tada

>>Wer kann diesen Friedensvertrag überhaupt lesen?
In Südsudan gehen 75% der Mädchen nicht zur Schule.
73% der Gesamtbevölkerung sind Analphabeten.

Welche Bedeutung haben in einem solchem Land geschriebene Verträge?

Was soll aus solchem Land denn werden? Es bleibt ein Sozialhilfeempfänger der Welt. Da nutzen auch Bodenschätze nichts.<<

Sie meinen, es gäbe absolut keine Hoffnung?

Was schlagen Sie denn vor?

traurigerdemokrat
@ 17:07 von fathaland slim

Warum sollten Flüchtlinge, beim ausbleibendem Fluchtgrund, nicht nachhause zurückkehren?

Nordbraut
@fathaland slim um 16:24

"Es gibt auch ab und zu gute Nachrichten
Das hier ist eine davon.

Erstaunlicherweise schweigt die Forengemeinde seit Stunden dazu."
-
Ich muss Ihnen wirklich mal mitteilen, dass ich Sie für Ihren Einsatz hier auf meta.tagesschau.de bewundere! In allen Foren, zu jedem Thema, eine Vielzahl von Kommentaren Ihrerseits und, wie ich finde, immer auf den Punkt gebracht.
Das können Sie aber nicht von allen erwarten.
Übrigens wollte ich Ihnen nun schon zweimal in anderen Threads auf Ihre an mich gerichteten Nachfragen antworten, hatte aber zweimal das Pech, dass die Diskussion wenige Augenblicke zuvor beendet wurde. Ich hoffe nicht, Sie denken, dass ich Ihnen ausweiche!

eine_anmerkung
um 17:12 von Tada

>>"Was soll aus solchem Land denn werden? Es bleibt ein Sozialhilfeempfänger der Welt. Da nutzen auch Bodenschätze nichts."<<

Ich würde sagen Hilfe zur Selbsthilfe und da gibt es solche Zauberwörter wie Entwicklungshilfe, Bildung und Geburtenkontrolle. Es muss dafür Sorge getragen werden das die Entwicklungshilfe gezielt zum Aufbau der Infrastruktur und für den Bildungszugang von möglichst vielen Sudanesen eingesetzt wird. Dann Aufklärung und den Zugang zur Verhütung einräumen und dafür sorge tragen das die Menschen in die Lage versetzt werden Ihre eigenen Bodenschätze zu heben und zu vermarkten. Sicherlich ein weiter Weg, aber immer noch besser als diese in unserem Sozialsystem zu alimentieren (wozu dieses numal nicht geschaffen worden ist).

Tada
@ fathaland slim

"Genau einen solchen Kommentar habe ich von Ihnen erwartet. Ich hätte ihn selber schreiben können. Brauchen Sie zufällig einen Ghostwriter?" Am 31. August 2020 um 17:07 von fathaland slim

*

Finden Sie nicht, dass das Thema zu ernst für persönliche Auseinandersetzungen ist?

User eine_anmerkung liegt völlig richtig. Wenn das alles so toll ist, die Nachricht so gut und der Friedensvertrag so wundervoll, dann müssten die Leute eigentlich längst freiwillig auf dem Weg in die Heimat sein.
Sind sie aber nicht.

Tada
@ fathaland slim

"Sie meinen, es gäbe absolut keine Hoffnung?Was schlagen Sie denn vor?" Am 31. August 2020 um 17:32 von fathaland slim

*

Ich schlage gar nichts vor.

Auf den Trichter, dass Kinder zur Schule müssen, auch die Mädchen, und dass 14-Jährige in die Schule gehören, meinetwegen in die Berufsausbildung und nicht als "Ehefrau" ins Bett zu einem alten Knacker, müssen die Leute schon vor Ort selbst kommen.

Ansonsten kann ich dafür schon das Gejammer hören, weil das Land durch Weiße oder Asiaten ausgebeutet wird, weil Neokolonialismus wütet usw.

fathaland slim
17:16, Sisyphos3

>>16:24 von fathaland slim
Erstaunlicherweise schweigt die Forengemeinde seit Stunden dazu.
.
bis vor kurzem konnte man seine Meinung gar nicht zu dem Thema abgeben<<

Am Anfang des Threads steht 13:05....

fathaland slim
17:33, traurigerdemokrat

>>@ 17:07 von fathaland slim
Warum sollten Flüchtlinge, beim ausbleibendem Fluchtgrund, nicht nachhause zurückkehren?<<

Sie meinen wahrscheinlich "bei weggefallenem Fluchtgrund".

Ob der Fluchtgrund weggefallen ist, das kann der Flüchtling wohl selbst am allerbesten beurteilen. Selbstverständlich wird er dann nach Hause zurückkehren, zumindest ein großer Teil der Flüchtlinge. Denn die allermeisten Menschen dieser Erde, nicht nur die Deutschen, finden es zu Hause eigentlich am schönsten. Wenn jemand in ein fremdes Land, dessen Sprache er nicht spricht, zieht, dann hat das Gründe, und zwar schwerwiegende.

Wohlstands- demokratie- und friedensverwöhnte Deutsche können sich da oft schwer hineinversetzen und schätzen das Glück, das sie haben, manchmal gering.

Das war bei der Generation meiner Eltern und Großeltern noch anders. Denn die hat vergleichbares am eigenen Leibe erfahren.

fathaland slim
17:55, Tada @ fathaland slim

>>"Sie meinen, es gäbe absolut keine Hoffnung?Was schlagen Sie denn vor?" Am 31. August 2020 um 17:32 von fathaland slim

*

Ich schlage gar nichts vor.<<

Das hatte ich sogar erwartet.

>>Auf den Trichter, dass Kinder zur Schule müssen, auch die Mädchen, und dass 14-Jährige in die Schule gehören, meinetwegen in die Berufsausbildung und nicht als "Ehefrau" ins Bett zu einem alten Knacker, müssen die Leute schon vor Ort selbst kommen.<<

Ich weiß nicht, ob Sie mit den zahlreichen Initiativen vor Ort, auch und gerade von Frauen, vertraut sind. Sie machen nicht den Eindruck. Ich spende für solche Initiativen, aber das ist natürlich Einmischung in innere Angelegenheiten, nicht wahr?

>>Ansonsten kann ich dafür schon das Gejammer hören, weil das Land durch Weiße oder Asiaten ausgebeutet wird, weil Neokolonialismus wütet usw.<<

Auch ich muss mir hier von gewissen Foristen Neokolonialismus vorhalten lassen, weil ich die Zivilgesellschaft unterstütze. Wissen Sie was? Mir egal.

Sisyphos3
17:57 von fathaland slim

sorry ich habe mehrmals reingeschaut und wurde nicht fündig !
übrigens was ist los mit ihnen heute
ihre Beiträge sind ja richtig angenehm zu lesen

fathaland slim
17:44, Tada

>>@ fathaland slim

"Genau einen solchen Kommentar habe ich von Ihnen erwartet. Ich hätte ihn selber schreiben können. Brauchen Sie zufällig einen Ghostwriter?" Am 31. August 2020 um 17:07 von fathaland slim

*

Finden Sie nicht, dass das Thema zu ernst für persönliche Auseinandersetzungen ist?<<

Das ist keine persönliche Auseinandersetzung, sondern eine politische. Ironie ist in einer solchen ein legitimes Stilmittel.

>>User eine_anmerkung liegt völlig richtig. Wenn das alles so toll ist, die Nachricht so gut und der Friedensvertrag so wundervoll, dann müssten die Leute eigentlich längst freiwillig auf dem Weg in die Heimat sein.
Sind sie aber nicht.<<

Der Vertrag ist ein Anfang, mehr nicht.

Oder meinen Sie, solch ein Friedensvertrag legt einen Schalter um, und plötzlich ist alles gut?

fathaland slim
18:16, Sisyphos3 @17:57 von fathaland slim

>>übrigens was ist los mit ihnen heute
ihre Beiträge sind ja richtig angenehm zu lesen<<

Das muss an Ihnen liegen. Einige Mitforisten sind da ganz anderer Meinung.

mlz
Re: eine_anmerkung

Ohne Frage ist der Friedensvertrag eine gute Nachricht - aber wie viel Frieden er wirklich bringt, das wird eben erst die Zeit zeigen. Es steht auch außer Frage, dass es dort viele mutige Menschen gibt, die am Aufbau der zivilgesellschaftlichen Normalität arbeiten und Unterstützung verdienen und wenn jemand zurückkehren möchte, dann sollte das natürlich möglich sein.

Ganz grundsätzlich müssen wir aber auch Asyl neu denken. Die Corona-Krise hat vielen Deutschen bewusst gemacht, was Unsicherheit und unklare Perspektiven bedeuten. Die fehlende Planbarkeit und die Frage "Wann wird es wieder normal?" macht uns schon nach wenigen Wochen mürbe. Geflüchtete müssen das teilweise für Jahrzehnte aushalten.

Ich finde, wir müssen bei nachgewiesener Integration viel großzügiger bei Staatsbürgerschaft und dauerhaftem Bleiberecht sein, denn echte Perspektive schafft auch einen ganz anderen Integrationswillen. Es bricht mir das Herz, wenn Leute nach vielen Jahren doch noch abgeschoben werden.

eine_anmerkung
um 18:05 von fathaland slim

>>"Ob der Fluchtgrund weggefallen ist, das kann der Flüchtling wohl selbst am allerbesten beurteilen"<<

Wenn man bedenkt das der überwiegende Anteil der Antragsteller abgelehnt wird kann es mit der "Selbstbeurteilung" nicht so weit her sein. Finden Sie nicht auch?

Tada
@fathaland slim

"Der Vertrag ist ein Anfang, mehr nicht. Oder meinen Sie, solch ein Friedensvertrag legt einen Schalter um, und plötzlich ist alles gut?" Am 31. August 2020 um 18:18 von fathaland slim

*

Das habe ich bereits in meinem Beitrag um 16:54 geschildert und es steht auch im Artikel selbst.
Ich bitte darum nicht selektiv zu lesen.

eine_anmerkung
um 18:18 von fathaland slim

>>"Der Vertrag ist ein Anfang, mehr nicht.
Oder meinen Sie, solch ein Friedensvertrag legt einen Schalter um, und plötzlich ist alles gut?"<<

Warum müssen Sie immer alles kaputteren? Denken Sie mal positiv? Ich jedenfalls freue mich über die Entlastungen unseres Sozialsystems aufgrund der Rückkehrer denn dieses Geld werden wir an anderer Stelle bitter nötig haben.

Tada
@ fathaland slim

"Ich weiß nicht, ob Sie mit den zahlreichen Initiativen vor Ort, auch und gerade von Frauen, vertraut sind. Sie machen nicht den Eindruck. Ich spende für solche Initiativen, aber das ist natürlich Einmischung in innere Angelegenheiten, nicht wahr?" Am 31. August 2020 um 18:12 von fathaland slim

*

Für nicht zählt nicht, dass man was macht, sondern dass es Erfolg hat.

Wenn Sie spenden, dann fühlen Sie sich zwar besser, aber ob den Frauen vor Ort damit geholfen ist ist eine andere Frage. Aber Hautsache ist, Sie fühlen sich dabei gut und haben es gut gemeint.
Wie es gemacht ist ist dann nebensächlich.

eli
Südsudan und Sudan sind verschiedene Staaten

Hier scheinen ja einige den Faden verloren zu haben....was erstaunlich ist, angeblich hat der Südsudan bei einem innersudanischen Interessenausgleich den Vermittler gespielt. Soviel ich weiß ist allerdings der Südsudan völlig im Völkermord und Chaos versunken, mal mehr mal weniger, je nachdem ob die Hauptkontrahenten gerade mal wieder Frieden geschlossen haben oder nicht.
Im Sudan selbst soll ja wohl kaum Rebellen "Machtzugang priviligiert zugeschoben werden. Ich dachte dort wollte man zur Demokratie werden, mit gleichem Wahlrecht für alle ohne so einen völkischen "Schiet". Der Libanon leidet bis heute unter seiner "Machtaufteilung".

Robert Wypchlo
Sudans Regierung und Rebellen unterzeichnen Friedensvertrag

Wenn vom Sudan und seiner Regierung die Rede ist, dann ist damit der verbliebene Teil vom Land gemeint, der sich nicht für unabhängig erklärt hat und den Südsudan gegründet hat, sondern zum Restsudan gehört. Ja. Wenn die lieben Friedensverträge zur Abwechslung mal einen Charakter von Langfristigkeit hätten, könnten sie auch wesentlich ernster genommen werden.
Dass allerdings in Ländern der Dritten Welt sich noch unbedingt Gebiete für unabhängig erklären wollen, hört sich fast belanglos an, wenn Knappheit an Wasser und Nahrungsmittel das tägliche Leben bei der Bevölkerung diktiert.

fathaland slim
18:56, Tada @ fathaland slim

>>"Ich weiß nicht, ob Sie mit den zahlreichen Initiativen vor Ort, auch und gerade von Frauen, vertraut sind. Sie machen nicht den Eindruck. Ich spende für solche Initiativen, aber das ist natürlich Einmischung in innere Angelegenheiten, nicht wahr?" Am 31. August 2020 um 18:12 von fathaland slim

*

Für nicht zählt nicht, dass man was macht, sondern dass es Erfolg hat.

Wenn Sie spenden, dann fühlen Sie sich zwar besser, aber ob den Frauen vor Ort damit geholfen ist ist eine andere Frage. Aber Hautsache ist, Sie fühlen sich dabei gut und haben es gut gemeint.
Wie es gemacht ist ist dann nebensächlich.<<

"Die Welt besteht aus Optimisten und Pessimisten. Letztlich liegen beide falsch, aber der Optimist lebt glücklicher."

Kofi Annan

fathaland slim
18:50, eine_anmerkung

>>um 18:05 von fathaland slim
>>"Ob der Fluchtgrund weggefallen ist, das kann der Flüchtling wohl selbst am allerbesten beurteilen"<<

Wenn man bedenkt das der überwiegende Anteil der Antragsteller abgelehnt wird kann es mit der "Selbstbeurteilung" nicht so weit her sein. Finden Sie nicht auch?<<

Nach Deutschland flohen 2018 insgesamt 776 Menschen aus dem Sudan. Mit 226 positiven Entscheiden wurden 34,40 Prozent aller Neuanträge angenommen.