
Ihre Meinung zu Ex-Wirecard-Manager Marsalek angeblich in Moskau
Der ehemalige Wirecard-Vorstand Marsalek, der eine Schlüsselrolle im Bilanzskandal gespielt haben soll, steht einem Medienbericht zufolge in Russland unter Geheimdienstaufsicht. Innenpolitisch wächst der Druck auf die Bundesregierung.
Wenn je ein Untersuchungsausschuß notwendig war - dann hier und jetzt zu "Wirecard". Und ALLE , die in diese Angelegenheit involviert waren/sind , sollen öffentlich benannt werden. Vielleicht tritt dann zutage, daß es eine "graue " Ebene hinter der Regierungsebene gibt, die sehr individuelle Interessen verfolgt. Daß solche Vermutung nicht unberechtigt ist,daß zeigt die geradezu unglaubliche Handlungsweise einiger Provinzfürsten mit ihrem Brief an US-Senatoren bezüglich der Stationierung fremder Streitkräfte in Deutschland.