Windräder

Ihre Meinung zu Ökostrom-Ausbau: Einigung bei Mindestabstand für Windräder

Die umstrittene 1000-Meter-Abstandsregel zwischen Windrädern und Wohngebäuden hatte den Ausbau der Windkraft an Land zuletzt verzögert. Nun gibt es in der Koalition eine Einigung.

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34 Kommentare

Kommentare

WirSindLegion
Wird alles zugeballert mit Windmühlen. ALLES.

Das wird halt der Preis sein für den Ausstieg aus den konventionellen Energien.
2040 sieht man dann im Schwarzwald mehr Windmühlen als Bäume bzw. sind 3/4 aller Bäume dafür abgehauen worden.
Schreckliche neue Welt.

Schaefer
Einigung sieht anders aus.

Jetzt dürfen die Länder entscheiden, ob 1000m oder weniger. Jetzt scheitert der Ausbau der alternativen Energie am Föderalismus. Bis die Länder sich entschieden haben und alle Gruppen vor Gericht geklagt haben, vergeht wertvolle Zeit. Zeit die wir nicht haben. Man kann eine Autobahn dicht an einem Wohngebiet bauen und auch eine Eisenbahnstrecke kann durch den Vorgarten führen. Ich glaube, es gibt eine starke Lobby gegen alternative Energie.

krittkritt
Bayerns "sozialistische" Regelung.

Diese Regelung wurde in Bayern von oben herab durchgesetzt.
Ohne Rücksicht auf örtliche Gegebenheiten.

Es gab sogar CSU-Kommunalpolitiker, die dagegen protestierten. Sie hatten nämlich schon einvernehmliche Regelungen gefunden und konnten die jetzt nicht mehr umsetzen.

Mir scheinen allerdings ohnehin kleinere, "regionalere" Varianten zu fehlen, die im Zusammenspiel mit anderen erneuerbaren Quellen eine echte Energiewende voranbrächten.

Hallelujah
Wer braucht diese Verschandelung

der Landschaft?
Wenn ich bei meiner Mutter in Sachsen/Anhalt aus dem Fenster sehe könnte ich k....
Ca 60 Windräder wenn es reicht. Da steht feinster Schrott wo noch keiner weiss wie er entsogt wird. Jederzeit der unterschwellige Rauschton. Nicht zum aushalten.
Das auch eine Million Windräder nicht immer für Strom sorgen ist auch klar. Wer machts dann? Natürlich die Kohle nachdem unsere restlichen AKWs eingeäschert sind. Oder unsere Nachbarn aus Polen liefern schönen Kohlestrom oder die Franzosen noch schöneren Atomstrom. Das funktioniert natürlich nur,wenn die ihn nicht selbst brauchen.
Dahinter steckt auch viel verlogene Logik.Sollen die es im Ausland doch machen wie sie wollen. Hauptsache wir haben unseren Dreck über diese Schiene aus Deutschland raus. Was interessieren uns andere Länder.Und nebenbei können wir die deutschen Verbraucher ja schön weiter abzocken.Warum darf ich als Deutscher nicht einen ausländischen Stromanbieter suchen in der EU?Wie war das mit freien Warenaustausch?

Der freundliche Friese
Einigung bei Mindestabstand für Windräder...

Der Einigung zufolge sollen die Länder nun selbst entscheiden, ob mindestens 1000 Meter Abstand zwischen Siedlungen und Windrädern bei ihnen eingehalten werden müssen.
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Altmaier sprach heute von einen guten Tag für die Energie und Klimawende... Ich halte das für eine ganz schlechte Einigung, da nun wieder jedes Land seine eigene Suppe kochen wird. Diese ganze Abstandregelung und die ganzen laufenden Klagen dagegen könnte man sich sparen, wenn man diese ganzen Spagel dort aufbaut wo sie hingehören. Aufs offene Meer...

wenigfahrer
Da kann man

nur hoffen in einem Bundesland zu wohnen, wo die 1000 Meter nicht unterschritten werden.
Zweiter Punkt ist, wie hoch soll der EEG noch werden, 8-10 cent ?.
Und wie soll unser teilweise Landschaftlich schönes Land dann aussehen ?.
Die Grünen und die Firmen mögen ja jubeln, weil der Geldbeutel gefüllt wird.
Für die Landbevölkerung wird es aber eher weniger schön, und unser Geldbeutel leidet auch immer mehr.
Es wird sicher gleich der Jubel ausbrechen bei einigen, ich sehe das aber eher kritisch.

passdscho
Windkraft in Städten

Berlin kann da jetzt voran gehen. Wie groß ist eigentlich der ehemalige Flugplatz Tempelhof? Wenn dort der erste Windanlagenpark steht, dann lass ich mir gerne Einreden, dass es für Windkraft wirklich eine Mehrheit gibt. Die derzeitige Mehrheit, getragen von Stadtbewohner wird sicher nie ein Windrad von der eigenen Wohnung aus sehen. Und sollte daher niemandem, der diese dann ertragen muss einreden, dass diese Entscheidung ein guter Tag für den Klimaschutz sei. Das Klima besteht aus mehr als CO2.

0_Panik
Und immer noch kein Netzausbau

Wann kommt Herr Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier mal auf die Idee, in die Bundeswasserstraßen die Netzkabel für die Bundesländer, Kommunen, Städte, und Kreise, zu verlegen lassen ?
Er weis doch, die Trassenverlegung über Land läuft wegen Klagen der Menschen nicht.
Die Anlandung der Unterwasserkabel kann an den Ufern der Bundeswasserstraßen erfolgen. Hier werden auch die Übergabestationen gebaut.
Was der Bundeswirtschaftsminister mal machen muss, ist sich mit seinem Kollegen Herr Bundesverkehrsminister mal über die Angelegenheit zu reden. Aber: Fehlanzeige !

Wolfgang H.
Sturm gegen die Windräder

Jetzt hat der Bund den schwarzen Peter geschickt den Ländern zugespielt. Es wird wieder ein Flickenteppich entstehen, denn die Abstände werden in Bayern anders sein als in Hessen und dort anders als z.B. in Thüringen usw., ähnlich wie es bei den Coronaeinschränkungen zugeht. Die 1000 m sind so gut wie gefallen. Die Betroffenen versucht man mit Stromverbilligungen zu ködern. Nur, worauf die Energieversorger dort verzichten, werden sie an anderer Stelle wieder zurückholen, d.h., für die Mehrheit wird dadurch der Strom noch teurer. Aber es wird einen Proteststurm gegen die Aufweichung geben, denn ich kenne niemand der eine solche Anlage in seinem 'Vorgarten' stehen haben will.

andererseits

Manchmal ist ein Kompromiss das Tor zu einer vernünftigen Lösung und Zukunft - und manchmal ist ein Kompromiss die Verzögerung von Sargnägeln. Letzteres befürchte ich bei diesem Beschluss zu den Rahmenbedingungen für Windkraft-Ausbau: Dieser Kompromiss zeigt die strategische Unentschlossenheit. In spätestens 10 Jahren wird man sagen: "Wie konnte man die ökologisch wie ökonomisch notwendige Energiewende nur so lustlos und unambitioniert ausbremsen."

Sisyphos3
Der Ökostrom-Anteil 2030 von derzeit über 40 auf 65 % steigen

gut wenn man sich Ziele setzt
das würde heißen dann werden ca 18 ... 19 % des gesamten Energieverbrauchs hierzulande alternativ erzeugt
klingt recht mager

Stern2100
Windkraftwerke

Ich hoffe, dass sich Bürger*innen weiter gegen den Unsinn von Windkraftwerken wehren werden. Diese Geräte sind laut, ineffizient, töten jedes Jahr tausende Vögel und verschandeln die Gegend.

Account gelöscht
Wir müssen versuchen

uns von AKW und Kohle Strom weitgehend zu verabschieden. Dazu brauchen wir auch Windkraft Strom.Da wäre es doch sehr gut diese Windräder nicht im Land aufzubauen,sondern viel mehr in der Nord und Ostsee ,denn da gibt es fast das ganze Jahr über Wind.Der Ausbau der Stromleitungen ins Binnenland muss massiv vorangebracht werden.Das ist Altmeier seine dringende Aufgabe dafür zu sorgen.

baroso59
Bayern vor

Wenn am Starnberger See die ersten Windräder stehen, werde auch ich meinen Wiederstand aufgeben.

Peter Meffert
22:17 von schiebaer45

Zitat:"Wir müssen versuchen uns von AKW und Kohle Strom weitgehend zu verabschieden. Dazu brauchen wir auch Windkraft Strom.Da wäre es doch sehr gut diese Windräder nicht im Land aufzubauen,sondern viel mehr in der Nord und Ostsee ,denn da gibt es fast das ganze Jahr über Wind.Der Ausbau der Stromleitungen ins Binnenland muss massiv vorangebracht werden.Das ist Altmeier seine dringende Aufgabe dafür zu sorgen."

Volle Zustimmung! H. Altmeier hat offensichtlich die Arbeitsplatzbeschreibung seines Ministeramtes von einem früheren FDP-Minister übernommen: "Wirtschaft wird in der Wirtschaft gemacht". So ein handzahmer Minister gegenüber der Industrie sucht seinesgleichen, obwohl...Fr. Klöckner und H.Scheuer machen das Trio komplett...

Werner Krausss
Am 18. Mai 2020 um 20:12 von passdscho

„Windkraft in Städten
Das Klima besteht aus mehr als CO2.“

Sie haben Recht.

Das Purpurstielige Hornzahnmoos,
man findet es in Innenstädten.

Die Art ist tolerante gegen Bodengifte und Umweltverschmutzung und findet sich auch auf belasteten Böden, zum Beispiel an Schnellstraßen.

Herr Napf, wenn er denn mitliest, wird seine Freude haben zu wissen, dass die Grüninnen und Grünen, vielleicht, etwas gegen das Purpurmoos haben.

Ohne Autos und Schnellstraßen,
wird das arme, arme Purpurmoos sterben.

deutlich
@andererseits 20.24

die ökologisch wie ökonomisch notwendige Energiewende so lustlos und unambitioniert ausbremsen"
Ja, mal wieder ein paar Schlagworte als Tatsachen verpackt. Wenn es wegen laufender Proteste nicht mal Trassen gibt, weil die außerparlamentarischen Hilfstruppen Ihrer Partei die nach Kräften verhindern...
Für die Betroffenen, die auf dem Land leben und den Windpark in Sicht- und Hörweite vor dem Haus haben ist das nicht nur angenehm. Also ich wäre stark dafür, dass man in Ermangelung von Trassen den Windstrom dort produziert, wo er gebraucht wird. In München im Englischen Garten hätte es bequem Platz für etliche Windräder, in Stgt. im Schloßgarten und im Berliner Tiergarten auch. Selbst in Freiburg ließe sich Platz finden . Das wäre konsequent, wenn die Befürworter ihren Spargel zum Anfassen hätten

Account gelöscht
Eigentlich sollte ...

... jeder vernünftige Mensch inzwischen zu der Einsicht gelangt sein, daß Wind und Sonne
zwar Energie liefern, die jedoch bisher n i c h t für windstille und sonnenarme Tage gespeichert werden kann. Ein weiterer Zubau von Turbinen oder Solarplatten ist daher auch nicht für eine sichere Stromversorgung wirklich geeignet. Wenn dann auch noch erst nach 15 bis 20 Jahren Laufzeit (ohne Pannen) ein Windkraftwerk "Geld verdient" ist es keine gute Investition. Grüne Ideen mögen ja auch gelegentlich ganz nett sein, doch aus der Energiepolitik sollten Phantasten sich raushalten.

Russland
Sind wir mental fit für die Zukunft?

@ WirSindLegion:
Wird alles zugeballert mit Windmühlen.

Na hoffentlich.

tunis
Wertverlust der Häuser

Unglaublich wie da mit den Hauseigentümern umgesprungen wird.
Die Häuser sind quasi unverkäuflich oder nur noch zum Ramschpreis.
Opfern wir eben ein paar Existenzen mehr auf dem Altar der Grünen.
Und das alles nur für eine Zahl auf dem Papier, die keinen erwähnenswerten Einfluss auf das Klima hat.
Ganz großes Kino.

GeMe
@22:33 von Quakbüdel: n i c h t gerspeichert werden kann

"Eigentlich sollte ...

... jeder vernünftige Mensch inzwischen zu der Einsicht gelangt sein, daß Wind und Sonne
zwar Energie liefern, die jedoch bisher n i c h t für windstille und sonnenarme Tage gespeichert werden kann. "

Die Technik diese Energie zu speichern gibt es längst. Allerdings fehlt der politische Wille diese Techniken auch einzusetzen.

Auf Deutschen Dächern könnten Millionen von Solarmodulen installiert werden. Damit ließe sich auch Strom erzeugen, wenn nicht die pralle Sonne darauf scheint, aber auch dafür fehlt der Wille zur Umsetzung.

Ich werde die schlimmen Folgen des Klimawandels nicht mehr erleben, aber die Jugendlichen von heute tun mir leid, denn sie müssen für unsere Dummheit und Ignoranz büßen.

Werner40

Einigung bei Windrädern ist ja gut und schön, aber viel wichtiger wäre doch das Hauptproblem, die Energiespeicherung " grüner Energie " endlich mal anzugehen.

Forfuture
Atom und Kohle sind keine Alternativen

Atomstrom ist alles andere als günstig, war er auch nie, nur die Subventionen haben ihn am Leben erhalten und den Konzernen die Taschen gefüllt. Neben der Umweltbelastung ist bei Kohle nicht zu vergessen, dass sie endlich ist. Alternative Stromgewinnung ist daher alternativlos. Sicher muss man die modernen WIndkraftwerkskonzepte fördern und fordern. Es gibt durchaus inzwischen deutlich effizientere Windkraftanlagen, als die riesigen Windräder. Auch macht es Sinn mit Überkapazitäten Wasserstoff zu produzieren um bei Flaute, oder Wolken damit Strom zu gewinnen. Also nicht gegen die zwingend notwendige Energiewende wettern, sondern deren Weiterentwicklung fordern. Gleiches gilt für Fahrzeugantriebe, Wasserstoff ist da weit umweltfreundlicher und effektiver als E-Autos. Wir alle müssen lernen uns mit diesen Dingen eingehend zu beschäftigen und für entsprechende Weiterentwicklungen zu kämpfen. Einfach nur nörgeln und dagegensein hilft nicht weiter.

Rassländ
Das bringt der Fortschritt so mit sich

@ Hallelujah:
Wer braucht diese Verschandelung der Landschaft?

Ich zum Beispiel. Wie soll man denn von A nach B kommen ohne Autobahnen?

Rassländ
Reiche Kläger

Einige Villenbesitzer klagen und nix is mit der preiswerten Energie aus Wind fürs gemeine Volk.

Peter Meffert
22:48 von tunis

Zitat:"Opfern wir eben ein paar Existenzen mehr auf dem Altar der Grünen."

Oder wir opfern ein paar Länder auf dem Altar des ungebremsten Wachstums...NB: Die Grünen sind gar nicht in der Regierung, haben Sie das gewusst? Wir haben eine GroKo aus CDU/CSU und SPD!

Peter Meffert
22:51 von Werner40

Zitat:"Einigung bei Windrädern ist ja gut und schön, aber viel wichtiger wäre doch das Hauptproblem, die Energiespeicherung " grüner Energie " endlich mal anzugehen."

Sagen Sie das mal dem H. Altmeier... Tut mir leid, für mich ist der Mann völlig überfordert.

MichlPaul
Florians Prinzip

Oh heiliger St. Florian verschon mein Haus zünds andere an. Mehr kann man dazu nicht sagen, den die ach so "Grünen Städter" haben ja keine Windräder zu erdulten sind ja nur die dummen Landeier.

obel1x
Die Tagesschau

könnte angesichts einiger Kommentare mal sehr gerne beleuchten:
- Das Energie sehr wohl gespeichert werden kann. Sowas nennt man Akku. Wasserstoff- und Wärmespeicher sind auch gute Alternativen, wenn man diesen denn endlich mal überall ausbaut
-Zur Zeit wesentlich mehr Vögel sterben, weil die konventionelle Landwirtschaft die Insekten ausrottet, aber deshalb die Leute, die laut um die Vögel schreien leider immer noch kein Bio kaufen
- Das der Baumbestand im Schwarzwald laut Förster am meisten und auch langfristig durch die Folgen des Klimawandels bedroht ist
- Windkrafträder kein atomarer Sondermüll sind und auch die Luft nicht verpesten, sondern großteils aus Stahl und Kunststoff bestehen, den man wiederverwerten kann und in der Tat Millionen Tonnen Sondermüll ins Ausland gehen - größtenteils aus überflüssigen Konsumgütern von unserer Wegwerfgesellschaft
Achja - und das es Leute gibt, die wissen, welch enormen Nutzen ein Windkraftrad hat und sich deshalb den Anblick SEHR SCHÄTZEN.

Rassländ
Windenergie in Bürgerhand

Die Windräder gehören alle in Bürgerhand, statt in die Hand von Konzernen. Energie gehört verwaltet von Genossenschaften. Günstiger Strom. Da erübrigen sich auch die Klagen, die den ökologischen Fortschritt nur aufhalten.

Rassländ
Die Populisten machen alles schlechter

@ Leipziger59:
Und auch deshalb sind die auch nichtmehr wählbar !

Ich wähle auf der anderen Seite aber definitiv keine rechten Populisten und Fortschrittsbremser.

Leipzigerin59
22:49 von GeMe ... Energie zu speichern

Dafür muss man in leistungsfähige Speicher investieren und Eigenheimbesitzer
oder Firmen tun das auch schon.

Eigenheimbesitzer erzielen teils beachtliche Autarkiewerte.

Aber Wohnungsgesellschaften?

Pirasas
Tote Vögel - durch Glasfenster!

Ich möchte selber noch einmal das Thema der durch Windräder getöteten Vögel aufgreifen das gerne genannt wird: Eine einfache Google-Suche nach den Vogelschlagstatistiken ergibt dass die meisten Vögel durch - wenn man nur die menschengemachte Bauwerke berücksichtigt - durch Autos und einfache Gebäudefenster verursacht werden. Im Verhältnis ist das - je nach Statistik - ein mehr als 1000-fach höher Anteil an toten Vögeln alleine dadurch.

Wenn man dann noch die indirekt berechneten getöteten Vögel durch CO²-Ausstoß hinzuzieht, wird die Anzahl durch Solarananlagen frittierten und durch Windrädern zerhäckselten Vögel mickrig klein.

Also lassen wir die Katze mal besser im Sack und stellen ein paar mehr Windräder auf - den Vögeln zu liebe!

Rassländ
@ Quarkbündel

Wenn dann auch noch erst nach 15 bis 20 Jahren Laufzeit (ohne Pannen) ein Windkraftwerk "Geld verdient

Eine Windkraftanlage amortisiert sich durchschnittlich nach etwas weniger als vier Jahren. Ein Kohlekraftwerk nach 22 Jahren und ein Kernkraftwerk nach 84 Jahren.