Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein

Ihre Meinung zu Entwurf: Kommunen sollen von Windparks profitieren

Der Ausbau der Windenergie scheitert oft am Widerstand vor Ort. Wirtschaftsminister Altmaier plant daher, neue Windparks attraktiver zu machen: Es soll mehr Geld für die Gemeinden und günstigen Strom für die Bürger geben.

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59 Kommentare

Kommentare

zerocool76

Ich schlage vor einen Windpark in jedem Wahlkreis eines Ministers, dafür müsst doch jeder Politiker zu haben sein der sich für die Anlgane einsetzt, oder?

Zugegeben, sehr populistisch aber bei Fehlbesetzungen wie u.a. Altmaier als Wirtschaftsminister, der keinerlei echte Qualifikation dafür hat, ähnlich wie Frau Högl als Wehrbeauftragte, u.v.m. gehört so der Spiegel vorgehalten.

Gestern bei hart aber fair grenzte es teilweise an Frechheit was dieser Mann vom Stapel ließ und auf welch hohem Ross er zu sitzen scheint.

Hador Goldscheitel
Kommunen sollen von Windparks profitieren

Die Politik wäre gut beraten gewesen die kommunalen Versorger, bzw. genossenschaftliche Träger verstärkt mit einzubeziehen. Die Finanzierung hätte über die KfW-Bank erfolgen können. Das hätte für zusätzliche regelmäßige Einnahmen für die sowieso schon klammen Kommunen bedeutet.
Stattdessen würden die Großkonzerne bevorzugt. Kein Wunder, dass sich die Anwohner dagegen sträuben, wenn orftsfremde Investoren profitieren, die Windräder vor der eigenen Haustür stehen, und die Kommune leer ausgeht.

Gruß Hador

cari
20.000 Euro pro Jahr für die Kommunen = Mindestlohn?

Komisch, wenn es um die Gewinne der Unternehmen geht, stehen da immer Milliarden-Beträge. Eine Kommune und die dortigen Bürger, Anwohner, Menschen sollen sich mit einem Betrag auf Mindestlohn-Niveau abgeben. ...

Damit dürfen sie dann machen was sie wollen...

Was denn....????

Eine Kugel Eis für 4-Personen bitte, jeder darf mal lecken... mit 1,5 Meter Abstand natürlich ;-)

Dubitator
Milchmädchenrechnung

Wer soll denn dieses Geld, das da verteilt werden soll verdienen? Die erhöhten Abgaben an die Kommunen bezahlen letztendlich wieder die Bürger über erhöhte Strompreise oder erhöhte Steuern, denn kein Betreiber wird diese Kosten auf sich sitzen lassen.
Aber wenn man der Philosophie folgt: Jeder ist käuflich, es kommt nur auf den Preis an landet man bei solchen abstrusen Ideen. Man verteilt etwas, was man nicht hat und holt es sich hinterher wieder vom Empfänger.

draufguckerin
Energiegewinnung durch Solar und Wind schafft Arbeitsplätze

Ebenso sollte es Gemeinden erleichtert werden, von eigener Energiegewinnung durch Solarelemente zu profitieren. Hier sollten vor allem die Grünen Einsicht zeigen. Man kann nicht neue Energieen propagieren und gleichzeitig Baugenehmigungen für Solarparks aus Naturschutzgründen verweigern.
Solarelemente, z.B. von Solarworld aus Thüringen und Freiberg, waren hervorragend. Leider wurde die Firma durch chin. Dumpingpreise kaputtgemacht. Trotz Hilfen des Wirtschaftsministers gegen die aggressive Geschäftspolitik Chinas war nichts zu machen. Die chin. Hersteller haben ihre Elemente nach Malaysia und HongKong geschafft, umdeklariert und von dort aus den Markt geflutet, als "Made in Malysia" ...
Ebenso war es mit Windrädern, z.B. aus Bremerhafen.

Tiere und auch Pflanzen gewöhnen sich daran. Für den Vogelschutz müssste gesorgt werden, damit die Tiere nicht in sie Glasscheiben fliegen und sich verletzen, evtl könnten da Greifvogelattrappen bzw -silhouetten helfen.

pfitch
es wird meiner meinung nach nur funktionieren,

wenn das die Kommunen vor Ort entscheiden und die Bürger es finanzieren und damit Ihre eigene Stromversorgung autark gestalten können,
Wetten das die Stromlobby das nicht will?
ganz ehrlich, ich möchte auch nicht neben so einem Ungetüm wohnen!

Ingo hamann
So sollen Windkraftgegner,

ausser Gefecht gesetzt werden.
Diese Bestechungsgelder bringen das Land doch in eine Zwickmühle.
Ortschaften und Dörfer werden in guten und schlechten Bürgern aufgeteilt.
Wer sich so etwas ausdenkt muß etwas von Bestechung verstehen, denn normal ist das doch nicht.

schlechten

lePecheur
@12. Mai 2020 um 11:40 von Hador Goldscheite

"Kein Wunder, dass sich die Anwohner dagegen sträuben, wenn orftsfremde Investoren profitieren, die Windräder vor der eigenen Haustür stehen, und die Kommune leer ausgeht."

Genau so ist es! Es kann schließlich nicht sein, dass die, die die Last durch Bebauung vor Ort tragen, in die Röhre sehen, während Ortsfremde einfach fremdes Geld in die Hand nehmen und danach bequem reicher werden.
Man darf gespannt sein, was nun wie umgesetzt wird.

Tremiro
11:37 von zerocool76

>>Ich schlage vor einen Windpark in jedem Wahlkreis eines Ministers, dafür müsst doch jeder Politiker zu haben sein der sich für die Anlgane einsetzt, oder?<<

Wo ist das Problem? Im Wahlkreis unseres Bundestagsabgeordneten stehen mehr als 10 Windparks. In einer Großstadt ist es eben nicht möglich.

Sisyphos3
11:40 von Hador Goldscheitel

vermute mal die "Anwohner" sind aktuell schon mal aus Prinzip dagegen
weil dagegen zu sein - egal warum - dem aktuellen Zeitgeist entspricht
egal wer die Dinger baut, finanziert oder dran verdient

Tremiro
11:40 von Hador Goldscheitel

>>Die Politik wäre gut beraten gewesen die kommunalen Versorger, bzw. genossenschaftliche Träger verstärkt mit einzubeziehen. Die Finanzierung hätte über die KfW-Bank erfolgen können. Das hätte für zusätzliche regelmäßige Einnahmen für die sowieso schon klammen Kommunen bedeutet.<<

Da Gemeinde- bzw. Stadtrat über die Standorte mitentscheiden werden die, zumindest in unserer Gegend fast ausschließlich auf Kommunalem Grundbesitz errichtet. Dafür erhält die Kommune jährlich rund 30.000 € Pacht pro WKA.

Marmolada
Versuch der Spaltung der Gemeinden

Da immer mehr Bürger - v.a. im windärmeren Süddeutschland - gegen die absolute Verspargelung der Landschadt mit allen ihren negativen Konsequenzen in ihrem Wohnbereich votieren, versucht man offensichtlich mit finanziellen Beteiligungen die Bürger einer Gemeinde zu spalten und einen Teil auf seine Seite zu ziehen. Es wird heftige Kämpfe zwischen den Profiteuren und den Belästigten/Geschädigten geben. Das wird in den Kommunen und Gemeinden böses Blut geben und den örtlichen Frieden zerstören.

Aber wie aus biblischen Zeiten bekannt, sind für 30 Silberlinge schon andere verraten worden. Übrigens für die 30 Silberlinge hätte man zu damaligen Zeiten einen Esel kaufen können. Das gibt doch zu denken.

Sebastian15
Auf Deutsch:

Die Bürger sollen gekauft werden.

Sisyphos3
Ende 2022 soll das letzte AKW vom Netz gehen,

Kohleausstieg bis spätestens 2038 organisiert.
Bis 2030 soll der Ökostrom-Anteil von zuletzt mehr als 40 auf 65 Prozent klettern
.
Träumer !
kein Atomstrom
kein Kohlestrom
statt Verbrenner Motoren auf Elektro gehen ....
und im letzten Jahr wurden nicht mal genug Windräder gebaut um die alten Anlagen zu ersetzen
übrigens Alternativ Strom klingt gut 50 % oder so
wenn man bedenkt dass die gesamte Alternative Energie gerade mal 13 % beträgt ....

draufguckerin
Sie sollten eine Nummer kleiner und wartungsfreudig sein

Es sollte jedem klar sein, dass Deutschlands Energieversorgung autonomer werden muss. Gas aus Russland - kann schwierig werden. Atomkraft aus Frankreich oder Tschechien - wollen wir nicht gerne. Steinkohleförderung haben wir abgeschafft. Gegen Braunkohleförderung laufen blauäugige "Naturschützer" Sturm. Öl ist derzeitig günstig, stützt aber autoritäre politische Systeme, die wir nicht befürworten können. Holz und Holzpellets haben wir nicht genug, das meiste kommt aus den schönen Wäldern Osteuropas, umdeklariert als "aus nachhaltiger Forstwirtschaft". Zudem haben Holzöfen eine viel schlechtere Feinstaub- und CO2-Bilanz als jeder andere Energierohstoff.
Also was tun?
Windkraft ja, aber nicht mit den überdimensionalen Anlagen, die derzeit aufgebaut und sehr teuer gewartet werden. Die ersten Unternehmen sind bereits insolvent, d.h. nicht mehr arbeits- und zahlungsfähig. Wer entsorgt die verrottenden Türme, die sich mancher Bauer in seiner Naivität hat auf sein Land stellen lassen?

Traumfahrer
Windparks !

Natürlich sollte die Windenergie deutlich mehr genutzt werden, um von der Kohle endlich weg zu kommen.
Aber diese Windparks sollten allen zugute kommen, vor allem was das Geld angeht. Es darf nicht sein, dass die großen Konzerne sehr viel Kohle damit machen, dass fremde Investoren sich dumm und dämlich verdienen, und die Bürger diese Kohle in Form von immer höheren Strompreisen besorgen.
Genauso wenig dürfen die Gemeinden leer ausgehen, sondern es muss ein Weg installiert werden, dass alle gleich davon profitieren.
Das ist die Aufgabe von Herr Altmaier, ohne wenn und aber. Er sollte endlich davon weg kommen, immer nur die Konzerne, egal in welcher Branche zu bevorzugen.
Wenn er dies nicht hin kriegt oder nicht will, dann soll er bitte seinen Hut nehmen und eine andere, aber sehr befähigte Person soll dann diesen Job übernehmen.

Account gelöscht
Entwurf:Kommunen sollen von Windparks profitieren....

Das wäre natürlich besser,als wenn RWE profitiert.Das abbaggern in Garzweiler geht übrigens weiter,noch ein paar Dörfer sollen geräumt werden.Und ob unbedingt Datteln ans Netz muß ?

Windkraft ist für eine Energiewende wichtig.So wie Wasserstoff und mehr Elektromobilität.Eine Verkehrswende,die nicht wie bisher den Individualverkehr,die Autokonzerne begünstigt.Und die zumindest die Schiffs-und Flugzeugtreibstoffe von der Besteuerung ausnimmt.

0_Panik
Und der Netzausbau ?

Die Richtung stimmt.
Es stellt sich die Frage, wo der Netzausbau bleibt.
Die Bundesregierung, Regulierungsbehörden, Küstenländer und Übertragungsnetzbetreiber haben sich dazu verpflichtet, bis 2030 den Ausbau von Windrädern in der Nord- und Ostsee auszubauen.
Der nächste Schritt muss sein, dass der Netzausbau vorangetrieben wird.
Hierzu bedarf es eines Konzeptes, was derzeit fehlt. Wo hier rumprobiert wird, ist ein Netzausbau kreuz und quer durch das Land, und es geht nicht vorwärts. Klagen der Menschen verhindern ein Vorankommen.
Da gibt es bessere und kostengünstige und schnellere Lösungen.
Die Verlegung der Kabel als Netzausbau ist in den Bundeswasserstraßen zu planen. Eine Anlandung der Anschlüsse am Ufer der Bundesländer, Kommunen, Städte, Kreise, ist zu planen. An diesen Stellen an den Ufern werden die Übergabestationen geplant und gebaut. Ab hier entscheiden Bundesländer, Kommunen, Städte, Kreise, wie der Anschluss an die örtlichen Stromversorger über Land geschehen soll.

Traumfahrer
Windparks !

Wenn es mehr Windparks geben soll, dann bitte zu besseren Bedingungen für die zahlenden Bürger und den Gemeinden.
Auch sollten die elendigen Steuern auf den Strom deutlich gesenkt werden, denn es kann nicht sein, dass da Abgaben zu Lasten der Bürger auf Konten der Unternehmen und Investoren fliesen, und dies in großen Mengen. Auch frage ich mich, warum muss der Staat immer auf wirklich alles Steuern erheben, um es dann sinnlos zum Fenster raus zu werfen für oft unsinnige und nicht wirklich durch dachten Projekten.
Wenn der Bürger wirklich sieht und spürt, dass durch die neuen Windparks für ihn oder sie rüber kommt, dann sind sie auch bereit, diese zu akzeptieren.

Karl Klammer
Strom Einspeisung an Kommunen ist wichtiger

Das EEG muß geändert werden !

Was bringt das wenn die Großen Netzbetreiber die Stromabnahme aus Eigeninteressen blockieren.

Mittlerweile kaufen diese Stromkontingente
von Kleinstanlagen auf und verschieben die virituell auf dem Strommarkt.

Hanno Kuhrt
Im Jahr 2019

wurden 43% der Energieerzeugung durch erneuerbare Energie abgedeckt.
in zwei Jahren sollen die Atomkraftwerke komplett verschwunden sein, die heute noch 13,7 % der benötigten Energie produzieren.
Gleichzeitig soll der Ausstieg aus der Kohle starten und bis 2038 abgeschlossen sein (liefert z.Z. 29% der Energie).
Wir brauchen in den kommenden 18 Jahren also nochmals die bereits vorhandene Menge an Windkraft, Solaranlagen, Biogas und Wasserkraft.
Ich sage unmöglich-schon weil die heute vorhandenen Winkraftanlagen und Solarparks in 20 Jahren alle ihre Lebenszeit beendet haben und also ebenfalls neu gebaut werden müssen.

0_Panik
miese Bezahlung der Kommunen

Stimmt. Die Kommunen werden mit einem sehr einfachen unbürokratischem und niedrigen Kilowattbetrag "mit beteiligt". Das ist Unsinn. Dieser Unsinn kommt mal wieder aus der Lobbyisten-Ecke.
Richtig ist, dass die Energie vor Ort bei den örtlichen Versorgern eingespeist wird, und ggf. direkt vor Ort dezentral verbraucht wird. Falls zeitweise ein Energieüberschuss besteht, kann dieser in das gesamt deutsche Energienetz eingespeist werden, und steht dann an anderer Stelle wo Energiemangel besteht, zur Verfügung, - gegen Bezahlung für den örtlichen Versorger versteht sich - . Kann ja nicht so schwer sein.

Werner40

Das ist eine gute Idee Altmaiers. Bürger und Gemeinden zu beteiligen macht die Anlagen auch für Skeptiker attraktiver.

Geronimo1961
Bürgerbeteiligung muss sein!

Das ist doch nichts Neues! Bisher wurde die Beteiligung der Standortkommunen und der Bürger doch eher behindert.
Eine Nordpfälzer Gemeinde hat bereits in den Jahren 2013/14 mit dem "Rehborner Modell" eine gerechte Pachtverteilung zwischen den privaten Fundament- und umliegenden Grundbesitzern sowie der Gemeinde und damit dem Bürger umgesetzt.
Auch Bürgerstrom hat es gegeben; leider wurde der WEA-Betreiber von der Bundespolitik wirtschaftlich unter Druck gesetzt, womit dieses Projekt eingestellt wurde.
Auch waren Bürger interessiert, über eine Genossenschaft eine Windenergieanlage selbst zu betreiben. Hier gab es die Aussage eines Wirtschaftministers Rösler, man müsse Vergütungen auch rückwirkend kürzen - woraufhin der Plan binnen Stunden buchstäblich in den Wind geschrieben war.
Abgesehen von anfänglichen Bedenken wegen der WEA-Optik (Abstand 1000 m) gab es keine Diskussionen im Ort.

JUKUK
@Am 12. Mai 2020 um 11:37 von zerocool76

"Ich schlage vor einen Windpark in jedem Wahlkreis eines Ministers, dafür müsst doch jeder Politiker zu haben sein der sich für die Windkraft einsetzt, oder?"
Ich habe einen besseren Vorschlag:
Windräder in die Gärten der Minister und aller Befürworter. Der Schlagschatten der Windräder bringt die dann schneller in den Wahnsinn.
Die von den Windrädern gehäckselten Vögel kann mann dann essen.
Ironie aus.
Als gelernter Elektroingenieur staune ich immer wieder über die mangelhafte Kenntnisse in Physik, Elektrotechnik und Stromverteilung.
Strom muß dann erzeugt werden, wenn er gebraucht wird. Das können nur Grund- und Spitzenlast-Kraftwerke.
Und die Speicherung von Strom ist noch lange nicht soweit. Zumal ungeklärt ist, wo das Lithium herkommen soll. Wir ruinieren heute schon in Südamerika die Landschaft.

Forfuture
Energiewende mitund für Bürger

Mindestens die wichtigsten Dinge der Infrastruktur muss in die Hand des Bürgers, also des Staats. Da aber bedauerlicherweise besonders die Riege der Minister allzu anfällige Spielfiguren der Großkonzerne sind - Scholz und Altmaier stellen dies gerade wieder erschreckend deutlich unter Beweis - wäre es sicher eine gute Idee, die erneuerbaren Energien in die Hand der Komunen zu geben. Windkraft, Solarfelder, Biogasanlagen, Erdwärme etc. alles sehr gute Möglichkeiten nachhaltig regional benötige Energie zu produzieren. Private Unternehmer dürfen und sollen selbstverständlich eingebunden werden, wenn sie gute Konzepte haben. Aber die unbeweglichen Großkonzerne, die ausschließlich den von skrupelloser Gier getriebenen, unvernünftig kurzfristigen Gewinn der Großaktionäre im Blick haben sind dafür nicht zu gebrauchen. Wenn die Millardäre einfach nicht begreifen wollen, dass sie auch ihre eigene Zukunft auf diesem Planeten ruinieren, dann müssen wir uns endlich aus deren Klauen befreien.

ednew
90%...

...von 0,30ct/kwh sind immer noch 0,27ct/kwh. Wen will der Minister mit diesem Vorschlag eigentlich verarschen?

Bender Rodriguez

Alles völlig falsch. Das eeg strafprotokol muss weg, dafür Steuerfreiheit auf Ökostrom. Und schon will jeder Ökostrom und die Bedenken sind passe. Wenn öko 10x mehr kostet , als sonst auf der Welt, will den mist natürlich niemand vor der Haustür, vor allem nicht, wenn durch eeg nur die Manager reich werden, der Ausbau aber nicht gewollt ist.

rr2015
Ich bin gegen Windparks

Man kann allerdings über niedrige Windräder zur Eigenversorgung an exponierten Stellen nachdenken und Solar verstärken vor allem in sonnenreichen Ländern, die sowieso unter Hitze leiden. Von kleinen dezentralen Anlagen würden die Kommunen direkt profitieren.
Man kann der Luft nicht in derartigen Höhen ungestraft riesige Energiemengen entziehen. Mittlerweile habe ich viel über Niederschlagsverteilung und Windräder gelesen in renomierten Fachzeitschriften . Die Erklärung mit der Erwärmung der Pole, die Niederschläge vor allen in Mitteldeutschland verhindern, trifft es nur ungenügend.
Bevor man die Windenergie weiter ausbaut sollten Studien gemacht werden. Oder denken wir der Energieerhaltungssatz gilt nicht mehr?
Übrigens Jeder Befürworter sollte sich bei diesen Riesenrädern mal für 1 Woche bei den Betroffenen einmieten. Das "Land" wird nicht durch durch schlechte Infrastruktur in den letzten Jahren zerstört sondern auch durch derartige Windparks. Sollen Alle in die Stadt ziehen?

Karl Klammer
@Sisyphos3 - Windräder um die alten Anlagen zu ersetzen

Dazu müssen Sie aber den faktor 7 Nehmen
welche die neuen produktiver sind :-)

draufguckerin
um 11.52 Uhr von Dubiator, Milchmädchenrechnung

Hador Goldscheitel hat das um 11.40 Uhr sehr gut dargelegt. Interessant sind auch die Publikationen verschiedener kleinerer Betreiber, auch Genossenschaften, wie z.B. die Website des energieautarken Dorfes Feldheim.

Tremiro
12:09 von Sisyphos3

>>übrigens Alternativ Strom klingt gut 50 % oder so
wenn man bedenkt dass die gesamte Alternative Energie gerade mal 13 % beträgt ....<<

Es bestreitet doch gar niemand dass das Ganze noch ausbaubar ist.

Karl Klammer
@draufguckerin - WK Anlagen sehr teuere wartung

Dann vergleichen Sie mal diese Penuts Wartung gegenüber eines AKW oder Wärmekraftwerkes.

Huch sind da aber viele Rohre,Leitungen,Sichereinheitseinrichtungen :-)

draufguckerin
@ Pfitch um 11.55 Uhr

"Wetten, dass die Stromlobby das nicht will?" Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Sogar wenn man nur ein Solarelement zur Energiegewinnung oder zwecks Solarthermie auf Dach bauen will - bei dem örtlichen Stromversorger bin ich statt auf Unterstützung auf Ablehnung gestoßen. Da fragt man lieber ein kompetentes unabhängiges Unternehmen, einen Installateur o.ä.

rr2015
Energiewende durch Wind?

dazu mal das Münchner Seminar von Prof. Sinn zur Energiewende anhören. Sein Urteil ist vernichtend. Das Video ist im Internet frei zugänglich. Allerdings läuft es fast 2 Stunden.
Die Regierung sollte weniger auf die Lobbyisten hören und unabhängige Wissenschaftler aller Sparten hinzuziehen.

MaWo
@ Hador Goldscheitel 11:40 Uhr

" Die Finanzierung hätte über die KfW-Bank erfolgen können. Das hätte für zusätzliche regelmäßige Einnahmen für die sowieso schon klammen Kommunen bedeutet."
Öffentliche Kasse zu pampern ist im Grunde ein sinnloses Unterfangen, bzw. effetive Geldverbrennung.
Mit Blick auf die Leipziger Strombörse und die Grenzüberschreitenden "Stromschenkungen"; so sollen jetzt auch Normalbürger ihren Strom erhalten - und vor allem auch so gering bezahlen?
Nun denn - der Glaube stirbt zuletzt;
aber welche Bürger glauben noch an das was Politiker ihnen so alles versprechen.

draufguckerin
@ Karl Klammer um 13.14 Uhr, WK-Anlagen sehr teure Wartung

Danke für Ihre humorvolle Replik.
Ich meine einfach, dass genossenschaftlich organisierte Solar- und Windparks beherrschaubar sein sollten, sowohl was die Kosten als auch die Wartung betrifft. Die anschubfinanzierten Riesenprojekte schwächeln, sobald die Subventionen ausbleiben. Ich frage mich, was aus den Offshore-Anlagen in der Nordsee wird. Schwamm drüber.
Sowas bringt nur Ärger und Kosten.

tagesschlau2012

"Rechtliche Grundlage soll ein Schenkungsvertrag sein, die Übertragungsnetzbetreiber sollen das kontrollieren. Halten Windparkbetreiber sich nicht an die Regeln, soll dies sanktioniert werden, indem die Ökostrom-Förderung reduziert wird. Gezahlt werden muss so lange, wie auch Ökostrom-Förderung fließt."
#
#
Wenn die Ökostrom-Förderung eingestellt wird. haben die Bürger die Windmühlen vor der Tür und Geld gibt es auch keins mehr.
Dann macht mal, wer braucht schon den Abstand von 1000 Meter, das gleichmäßige Geräusch wiegt euch schön in den Schlaf.

Hanno Kuhrt
13:14 von Karl Klammer

@draufguckerin - WK Anlagen sehr teuere wartung
Dann vergleichen Sie mal diese Penuts Wartung gegenüber eines AKW oder Wärmekraftwerkes.

Huch sind da aber viele Rohre,Leitungen,Sichereinheitseinrichtungen :-)
----------------------------------------------
Nachdem ich fast 15 Jahre lang für Alstom und Hitachi Kohlekraftwerke gebaut habe arbeite ich seit 3 Jahren in der Windenergie offshore.
Die Wartungskosten / MW sind bei einem offshore-Windpark 150% höher als bei einem modernen Kohlekraftwerk.
Bei onshore -Anlagen ca. 80% höher.

MaWo
@ Sebastian15 12:07 Uhr

"Die Bürger sollen gekauft werden."
Das ist doch letztlich egal ob gekauft und mit faulem Scheck bezahlt oder direkt auf gesetzlicher Grundlage per Gesetz ausgeplündert.
In jedem Fall ist der Normalbürger der Dumme.

Hanno Kuhrt
12:10 von draufguckerin

Windkraft ja, aber nicht mit den überdimensionalen Anlagen, die derzeit aufgebaut und sehr teuer gewartet werden. Die ersten Unternehmen sind bereits insolvent, d.h. nicht mehr arbeits- und zahlungsfähig. Wer entsorgt die verrottenden Türme, die sich mancher Bauer in seiner Naivität hat auf sein Land stellen lassen?
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Sie sagen es... aber die "Energiewender" meinen eine Windkraftanlage wird aufgestellt und produziert für alle Zeiten grünen Strom.
Die Generatoren erzeugen Unmengen an Schwermetallfeinstaub durch den Abrieb der Schleifkontakte, jede Anlage verbraucht je nach Größe bis zu einer Tonne Öl und Schmierstoffe im Jahr und wenn die Rotorblätter nach 20 Jahren Schrott sind sind sie Sondermüll-davon fallen jedes Jahr 20.000 t an-Tendenz steigend.

Humanokrat
Pauschalverweigerung

Ich finde es erschreckend, wie viele Kommentare hier auftauchen, in denen ohne jede Sachkenntnis die Position eines sehr pauschalen ‚Dagegen‘ eingenommen wird. Gegen Altmaier’s Vorschlag, gegen Windkraft überhaupt, gegen das vermeintliche ‚Vögel schreddern‘. Strom aus Windkraft ist nach aktuellem Stand der Forschung in Deutschland ökologisch sinnvoll und der wohl wichtigste Baustein zur Energiewende. Da möge auch der Elektrotechniker sich bitte erst nochmal korrekt informieren. Akzeptanz in den Kommunen zu fördern kann nur gut sein. Insofern stimmt die Richtung. Ob das hinreichend ist und weit genug gedacht ist lässt sich trefflich diskutieren, da habe ich auch meine Einwände. Aber ich kann diese nörgeligen Pauschalverweigerungen aus der Sofa Komfortzone nicht mehr ertragen. Bitte gehen Sie doch alle in die Politik und machen es besser statt hier Fake Blödsinn und schlechte Stimmung zu verbreiten. Und bevor Sie hier irgendetwas texten wäre es sinnvoll, sich zu informieren. Es nervt.

Stefan P.
Der faule Deal mit der Windenergie

Als die "grüne Energie" ins Rollen kam, fanden die meisten Bürger es toll und montierten sich Solarzellen aufs Dach und produzierten ihren eigenen Strom. Hätte die CDU dies weiter geführt, wären wir heute schon bei 70 % erneuerbare Energie.
Aber dank der Lobbisten von EON, RWE und Vattenfall wurde dies prachial gestoppt. Denn wenn jeder Hausbesitzer seinen eigenen Strom produziert, heute sogar speichern kann, wer kauft dann noch Strom???
Weil diese Konzerne um ihre Monopolstellung fürchteten, haben CDU /CSU Politiker das gesamte deutsche Photovoltaik Programm eingestampft.
Heute werden diese Photovoltaik Anlagen Betreiber derartig betrogen, dass man schon von krimineller Aktion reden muss. Anstatt dass der eigespeiste Strom mit dem zugekauften verrechnet wird, verkaufen wir zu 9-12 cent und müssen für 25 - 35 cent kaufen. Das nennt man Betrug.
Gewollt von CDU/CSU, unterstütz von SPD, FDP und Grünen.

Rumpelstielz
13:18 von rr2015 Ein Seminar von Prof. Sinn...

Auweia, dann muss es ja Sinn machen, sonst hieße der Mann ja Unsinn... unabhängige Wissenschaftler, an wen sollte man da denken?? An industrienahe, neoliberale mit eigenen Instituten, an so Typen, die in finsteren Nebenstraßen in Holzfässern hausen??

wenigfahrer
Die Wahlen haben

ja gezeigt wo die Grünen sitzen, auf dem Land waren das eher wenige.
Also wäre es gut, wenn die Windmüller auch dorthin bauen.
Solar ist eine andere Sache, da kann man sicher ein Paar aufstellen.
Das EEG finanziert den großen Firmen den Bau, Industrie ausgenommen, die Betreiber verdienen dann zweimal.
Grundstück auf dem Land mit reichlich Land und freiem Blick, bringt vielleicht 350 Tausend, mit Spargel vor der Tür, fast nicht verkaufbar, oder zum halben Preis.
Für die Summe die man einbüßt, kann man sehr sehr lange Strom bezahlen.
Also der Gewinn liegt nicht beim Bürger, den nehmen sich andere in die Tasche.
Ich könnte noch verstehen, wenn ein Dorf sich eine hinsetzt, 1000 Meter weg, und dann den Strom zum halben Preis bekommt, ohne EEG.
Dann hätten die Bewohner wenigstens etwas davon, die jetzige Idee mit dem Preis, ist wohl eher ein Witz.

Karl Napf
13:42 von Stefan P.

vielleicht ist der unterschied einfach nur steuern und abgaben? aber ich weis es nicht. wir normalbürger ohne kollektoren werden schliesslich auch betrogen und müssen eure gewinne bezahlen

Karl Klammer
@draufguckerin - örtlichens EVU Ablehnung bei Solaranlage

Das muß aber ein seltsamer Stromversorger sein :-)

Es gibt sogar subventionen bei Solaranlagen
mit Stromspeicher.

Oder wollten Sie doppelt so viel einspeißen, wie sie selbst verbrauchen ?
Das hat aber dann andere Gründe .

Adeo60
@zerocool76, 11:37 Uhr - Guter Vorschlag von Altmaier

Aber was finden Sie denn nun tatsächlich so falsch an der Initiative von Herrn Altmaier...? Mit keiner einzigen Silbe liefern Sie Argumente für Ihre Kritik. Auch zur Fernsehsendung "Hart aber fair" bleibt es bei tumber Polemik. Sorry, aber auf dieser Basis kann man nicht vernünftig diskutieren! Ich persönlich finde den Vorschlag des Wirtschaftsministers übrigens gut, da ich - vielleicht im Gegensatz zu Ihnen - dem Klimaschutz eine hohe Bedeutung einräume und in der konkreten Maßnahme die Chance sehe, Anreize für die Kommune und für die Verbraucher zu schaffen. Weiter so, Herr Altmaier!

Hador Goldscheitel
RE: MaWo um 13:23 @ Hador Goldscheitel 11:40 Uhr

***Öffentliche Kasse zu pampern ist im Grunde ein sinnloses Unterfangen, bzw. effetive Geldverbrennung.***

Anscheinend unterliegen Sie auch dem häufig vorgetragenen Irrglauben, die Privatwirtschaft regelt schon alle zum Besten.
Anstatt den Konzernen den Verdienst zu sichern, hätten die Kommunen die Einnahmen nötiger.

Oder was glauben Sie wer finanziert die Kita, das Schwimmbad, oder Bauten der ortsansässigen Vereine, die Museen, Konzerthäuser und Theater. Die kommunalen Straßen sind in einem, teils erbarmungswürdigem Zustand. Die Liste könnte ich endlos weiterführen.
Aber dann wird wieder bei nächster Gelegenheit über die unfähigen Komunalpolitiker gemeckert, und dass alles immer mehr verkommt.

Gruß Hador

Meinung zu unserer Truman Welt
rer Truman Welt

Dieses Konzept basiert auf der Überzeugung: alles hat seinen Preis!

Teile des Widerstands adressiere ich damit vielleicht, aber sicher nicht den gesamten Widerstand. Die Formel der Berechnung basierend auf dieser Annahme lautet deshalb: Gesamtpreis des über 50% tigen Widerstandes = Preis x Beeinflussungseinheit. Desto höher
der Grad des Einflusses pro Einheit, desto höher der Preis dieser Einheit. Die Einheit mit dem größten Einfluss setzt das Preisgefüge im Widerstandssystem.
Daraus leiten sich zwei Fragen ab:
1. Ist der grössere Teil des Widerstands käuflich?
2. Ist die Käuflichkeit mit einer Pauschale bedienbar?
Mein Gefühl: mit der benannten bisherigen Pauschale sicher nicht. Es geht vielen dabei nämlich nicht primär um Geld. Aber irgendwann wird der Preis schon für viele verlockend.

Adeo60
@Sebastian15, 12:07 -

Ich sehe das anders: Die Bürger sollen profitieren, wenn sie den Klimaschutz unterstützen. Tolle Sache!

Harry Hart
@draufguckerin um 11:55

Den WKA-Herstellern in Bremerhaven und Aurich würde es sehr helfen,
wenn die Abstandsregelungen noch einmal überarbeitet werden würden.

Greifvogelattrappen bzw -silhouetten bringen nicht viel.
Viel besser wäre es die Glasscheiben immer leicht dreckig zu lassen
und nicht zu polieren - werden dann gut erkannt.

Hador Goldscheitel
RE: von Tremiro um 12:04; 11:40 von Hador Goldscheitel

***Dafür erhält die Kommune jährlich rund 30.000 € Pacht pro WKA.***

Der Vergleich zwischen Pacht und Redite pro WKA ist der entscheidende Punkt. Zudem gebe ich zu bedenken, dass für die zukünftige Preisfindung des Strompreises eine Vielzahl von Anbietern uns Verbrauchern zugute kommt. Angebotsmonopole und Preiskartelle werden so verhindert.

Gruß Hador

Kopfmensch
Aus Prinzip DAGEGEN !

... Tja, Herr Altmeier! ... Gestern war das Hauptargument gegen Windkraft noch, daß angbelich nur die Anderen profitieren und den Bürgern vor Ort somit nur der Lärm und die verschandelte Landschaft bliebe (FakeNews), nun wollen Sie mit Ihrem - oder doch eher dem schon viele Jahre von eben den Anderen auf den Tisch gelegten - Vorschlag angeblich die Bürger vor Ort kaufen! ... Merken sie, daß es keinen Sinn macht diesen Leuten nach dem Mund zu reden!? ...

Es gibt quer durch Deutschland genügend Beispiele für ein Miteinander von Windkraft und Anwohnern. Alles was es bäuchte um dieses zu einem generellen Erfolgsmodell für faire Lasten- und Gewinnverteilung zu machen, wäre der Abbau von verwaltungstechnischen Hürden und etwas wehniger Erreichbarkeit für die Belange der Lobbyisten. Daran werkelt die große Koalition übrigens schon länger als 14 Jahre! ... Solangsam, könnte es mal was werden. ... Ist ja schließlich kein Großfughaven, wie in Berlin!

karwandler
re sisyphos3

"übrigens Alternativ Strom klingt gut 50 % oder so
wenn man bedenkt dass die gesamte Alternative Energie gerade mal 13 % beträgt ..."

Anteil an der Stromerzeugung ist was anderes als Anteil an der Primärenergie.

Den Fehler haben Sie schon so oft gemacht dass ich langsam glaube, es ist absichtliche Desinformation.

Hador Goldscheitel
RE: Sisyphos3 um 12:02; 11:40 von Hador Goldscheitel

***vermute mal die "Anwohner" sind aktuell schon mal aus Prinzip dagegen
weil dagegen zu sein - egal warum - dem aktuellen Zeitgeist entspricht
egal wer die Dinger baut, finanziert oder dran verdient***

Mir ist ein Projekt in Mittelhessen bekannt, da hat die Kommune schon vor der Jahrtausendwende in Windenergie investiert, und die Bürger dieses Dorfes profitieren noch heute davon.
Auch deshalb war das Projekt akzeptiert, da die Windräder außerhalb der Ortschaft installiert wurden.

Gruß Hador

Sparer
Selbst

wenn ich den Strom geschenkt bekommen würde, möchte ich nicht in der Nähe eines Windrades wohnen. Wer einmal wie ich unter einem großen Windrad Zeit verbracht hat, wird nachvollziehen können, warum.
Aus größerer Entfernung betrachtet wirken die Anlagen harmlos; das ändert sich allerdings, wenn man in deren Nähe kommt.

MeinungsfreundX
Bürgergenossenschaften

Am besten funktioniert das mit der Windkraft vor Ort, wenn die dort lebenden BürgerInnen in Form einer Genossenschaft Anteile an dem Windpark erwerben. Dann haben sie nicht nur die Nachteile, sondern auch die Vorteile des Windparks.

Jürgen Schwark
Herr Altmaier

hat schon in den Kommunen des Saarlandes
Probleme! Wenn im Saarland in 2 Jahren LW
sind wird es eine Rechnung der Bürger geben.
Die GROKO im Saarland wird auch platzen
nach dem Vorpreschen ,,einiger Landespolitiker"! Herr Altmaier sitzt im falschen Ressort! Als Landwirtschaftsminister
hätte er besondere Fähigkeiten entfalten können! Ein Projekt zur Qualitätssicherung
der Deutschen Bockwurst hätte mit Ihm
den Vertreter schlechthin. Wie sagt man im
Saarland: Hautsache Gut guess!
Von Wirtschaftspolitik hat Herr Altmaier außer von Lokalbesuchen noch nie etwas verstanden! Mahlzeit!