Ihre Meinung zu Flüchtlinge an der Grenze: Druck auf Bundesregierung wächst
Der Antrag auf Aufnahme von 5000 besonders Schutzbedürftigen aus griechischen Lagern ist im Bundestag zwar gescheitert, doch die Debatte ist nicht vom Tisch. Aus Kirchen, Sozialverbänden, aber auch der Politik selbst wächst der Druck.
Wer Kinder reinholt, wird auch bald den Familiennachzug gewähren müssen.
Mit Kinderbildern macht man gerne Druck.
Sich davon zu sehr beeindrucken zu lassen, wäre fatal.
Die Weltonline berichtete bereits, dass die wenigsten Syrer seien, die vor der griechischen Grenze ausharren.
Um Kriegsflüchtlinge handelt es sich wieder eimmal in der Unterzahl.
Mich erinnert es immer an die Palästinenser, die in Demos Frauen und Kinder nach vorn schieben und mit hohen Geburtenraten die Welt beeindrucken wollen, um ihnen Gelder zu gewähren, die sie ansonsten wohl nicht in diesem Umfang erhalten würden.
Kinder als Druckmittel einzusetzen ist ebenso unethisch, wie Flüchtlinge als Druckmittel einzusetzen.