Ihre Meinung zu Brexit-Vertrag: Abschied mit Emotionen
Das EU-Parlament hat dem Austritt Großbritanniens zugestimmt. Die Abgeordneten verabschiedeten sich mit einem gemeinsamen Lied - manch einem standen Tränen in den Augen. Von Astrid Corall.
Das EU-Parlament hat dem Austritt Großbritanniens zugestimmt. Die Abgeordneten verabschiedeten sich mit einem gemeinsamen Lied - manch einem standen Tränen in den Augen. Von Astrid Corall.
"" Vor dem Europaparlament in Brüssel empfing ein Dudelsackspieler die Abgeordneten mit der Europa-Hymne. Einige hatten Tränen in den Augen, ist doch der Austritt der Briten aus der EU nun besiegelt. Kurz zuvor hatten die Parlamentarier - viele schweren Herzens - dem Scheidungsvertrag zugestimmt.
Dann waren die meisten aufgestanden, hatten sich an den Händen gehalten und gemeinsam""
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Aber GB ist ja nicht für immer in der Versenkung verschwunden. Sie bleiben Handelspartner mit der EU und sind auch im Nato Verbund unsere Partner. Ich denke man sollte es alles in Ruhe angehen lassen.
nämlich: "vor allem würde ich jetzt unsere britischen Freunde nicht als "Gegner" sehen"
Was in den letzten Tagen an feindseligen Äußerungen aus der britischen Regierung kam deutet sehr darauf hin, dass die an Gegnerschaft ziemlich interessiert sind.
Endlich ist das Theaterstück zu Ende.
dass die EU Funktionaere nicht gemerkt haben, dass die Ursache einer Trennung bei beiden Parteien liegt. So wird es wohl selbstverliebt weitergehen, bis der naechste …… ansteht.
Denn selbstverstaendlich ist immer der andere schuld.
49% der Briten tut es leid, sie trauern um die gemeinsame Zukunft mit der EU. 51% der Briten feiern einen lächerlichen Sieg über die Vernunft.
"Aber GB ist ja nicht für immer in der Versenkung verschwunden. Sie bleiben Handelspartner mit der EU und sind auch im Nato Verbund unsere Partner. Ich denke man sollte es alles in Ruhe angehen lassen."
In Ruhe angehen? Johnson hat doch selbst den Zeitdruck aufgebaut. Kann ihm aber leicht auf die Füße fallen.
dass die Briten gehen. Sie waren als Nettozahler ein wichtiges Gegengewicht zu den Südländern, die gerne mehr Geld ausgeben würden, es aber selbst nicht haben...
Sie bleiben aber Europäer und Nachbarn, deshalb sollte es auch kein Nachtreten geben. Es gab in GB immer Vorbehalte gegen zu viele kleinteilige Regulierung und Bevormundung. Das wollten viele Technokraten nicht erkennen
Nigel Farage hat zur britischen und zur europäischen Politik nichts konstruktives beigetragen. Das war auch nicht sein Ziel. Sein einziges Ziel war die Trennung. Seine Partei kann er jetzt auflösen. Ziel erreicht. Destuktiv bis ins Mark.
Wenn man sich auf Youtube die Clownerien ansieht, mit denen Farage und seine Brexit-Truppe versuchte, ein letztes Mal zu provozieren und die Würde des Parlaments herabzusetzen - dann ist die Emotion zumindest für die: Gut, dass sie endlich weg sind.