Ihre Meinung zu Ignorieren deutsche Firmen die Unterdrückung?
Deutsche Unternehmen machen in der chinesischen Autonomieregion Xinjiang trotz der dort stattfindenden Menschenrechtsverletzungen Geschäfte. Laut Experten profitierten sie womöglich von Zwangsarbeit und Unterdrückung.
„Außenministerium hofft auf "weiteren Dialog"“
Die chinesische Führung streitet das Offensichtliche rundweg ab und verweist ansonsten wie gehabt auf „innere Angelegenheiten“.
Auf welcher Basis - und vor allem: mit welchen Erwartungen - will man dann mit solchen Verbrechern einen „Dialog“ führen?