Ihre Meinung zu Rechtsextremismus: "Symbolpolitik statt Prävention"
Mit härteren Strafen und schärferen Regeln für soziale Medien will die Bundesregierung Rechtsextremismus bekämpfen. Im Interview erklärt der Politologe Borstel, warum die Maßnahmen nur bedingt helfen.
...und Staatsanwälter mehr Arbeit.
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Denn je mehr solcher Straftaten verfolgt wird,
desto höher die Wahrscheinlichkeit dieses gesellschaftliche Problem
in den Griff zu bekommen.
Und das egal aus welcher Richtung der
Extremismus her kommt.
In Hamburg (beim G20) war die Strafverfolgung doch sehr darauf bemüht,
die Linken Chaoten dingfest zu machen und auch zu verurteilen.
Beim extremen Islam funktioniert es auch.
Nur eben beim Rechtsextremismus nicht.
Sei es nun auf diesen sog. Musikveranstaltungen, wo hunderte Fans menschenverachtene Songtexte mit grölen.
Verbotene Aufschriften, Tätowierung etc. in aller Öffentlichkeit zeigen.
Bedrohen, Angst verbreiten und einschüchtern und das obwohl bei solchen Veranstaltungen auch die Polizei vor Ort ist.
Das gilt auch bei Demos etc. p.p.
Und wenn diese Leute dann vor Gericht stehen, bekommen sie oft nur Bewährungs- oder Geldstrafen.
Das schreckt aber keinesfalls ab. Und deshalb muß auch endlich etwas passieren!