
Ihre Meinung zu "Seawatch"-Kapitänin Rackete macht Druck in Brüssel
Vor der entscheidenden Sitzung der europäischen Innenminister zur Seenotrettung erscheint heute die deutsche "Seawatch"-Kapitänin Rackete vor dem Europaparlament. Ein Kompromiss ist nach wie vor nicht in Sicht. Von Malte Pieper.
Man sollte endlich den demokratischen Willen der osteuropäischen Länder anerkennen. Die "demoi" dort stehen nämlich mehrheitlich hinter der Flüchtlingspolitik der Regierungen. Da können gehypte, aber im wesentlichen selbsternannte und leider kritikunfähige Kämpfer für das (angeblich) Gute, wie Frau Rackete, noch so agitieren.