Schild vor dem Militärgelände nahe dem Ort Njonoksa am Weißen Meer

Ihre Meinung zu Russland: Was geschah am Weißen Meer?

Vergangene Woche gab es auf einem militärischen Testgelände am Weißen Meer eine Explosion. Verantwortliche in Russland geben nur zögerlich Daten über den Unfall preis. Das sorgt für Kritik. Von S. Stöber und O. Orlowa.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
39 Kommentare

Kommentare

pfitch
Meiner Meinung nach...

Ist das sicher kein russisches Phänomen!
Die Entwicklung neuer Systeme hat immer Opfer gefordert!
Ich denke nicht nur in Russland.
Die Information zum Vorfall kam wie in Russland üblich nicht.
Das ist höchst unbefriedigend für die Betroffenen!
Für Deutschland nicht unbedingt relevant

krittkritt
Das erinnert alle an die Gefahren der Nutzung der Atomkraft -

sei es militärisch oder zivil.
Der Verhalten der russischen Regierung erinnert in unguter Weise an das der Konservativen zu Zeiten Tschernobyls.
Beamte von Behörden bekamen die Anweisung, keine Werte bekannt zu geben (Bayer. Rundfunk, in einem Interview eines Morgenmagazins).
Ein Physiker erzählte mir, dass das Institut, in dem er arbeitete 50x höhere Werte als die offiziellen auf einer großen Straße Münchens gemessen hätte.
Für Wild und Pilze gibt es heute noch die Empfehlung, sie nicht zu oft zu konsumieren.

Kurz: Der tragische Unfall in Russland sollte für Alle zum Überdenken der Atomrüstung beitragen.
Der Atomsperrvertrag hatte da schon einmal die richtige Zielsetzung.
Aber es geht offensichtlich in die gegenteilige Richtung.

Claudia Bauer
Claudia Bauer meint ....

liebe Frau Stöver, der Sprecher des russischen Präsidenten sowie die russische Atomaussichtsbehörde haben sich umfassend und sehr konkret zu dem Unfall geäußert.
Was Sie hier betreiben ist Kaffeesatzleserei, auch die von Ihnen benannten Experten verfügen keinesfalls über das Wissen und die Autorität sich über das Thema zu äußern.

wenigfahrer
Also ich würde sagen

das bei diesem Satz.
" Der russische Militärexperte Alexander Goltz nahm den Unfall zum Anlass, das Verteidigungsministerium in Moskau zu kritisieren. Durch die strenge Geheimhaltung der Entwicklung von Waffen werde die Durchführung von Tests zu einer potenziellen Bedrohung für die Bevölkerung. "

Alle Länder die Waffen entwickeln, gleich sind.
Niemand wird die neusten Errungenschaften ausplaudern, außer natürlich der Herr Trump.
Gibt ja wieder neuste Dinge über Ihn ;-).
Natürlich wird auch die RF nicht sagen was sie in der Hinterhand hat, die Rüstungsspirale geht doch gerade erst wieder richtig los.
Und Unfälle werden da auch wieder mehr werden, gestern gab eine Doku aus der Anfangszeit der A-Waffen, und und wie alles verseucht wurde, es ging um die USA.
Unsere Dritten Programme sind das sehr lehrreich.

acidman
Verantwortung

Meines Erachtens nach sollte man alle Staaten für Kontamination der Umwelt und daraus folgende Schäden haftbar machen. Also für Atomtests, rostende Nuklear- U Boote, im Ärmelkanal versenkten Atommüll, Fukushima und ins Meer geflossenes kontaminiertes Wasser, aber auch für andere Umweltgifte wie in Bhopal, unsachgemäß entsorgten Plastikmüll etc. Ist ja in letzter Zeit schon das zweite Mal, dass in Putinland ein nuklearer Unfall vertuscht wird. Mit solch einem Land sollte man jegliche Zusammenarbeit einstellen.

qpqr27
dass Russland weiß....

wie man mit solchen Unfällen verantwortungsvoll umgeht hat es schon in Tschernobyl und beim Untergang der Kursk bewiesen - man sollte in Dtl also keine Panik schüren

fathaland slim
17:37, Claudia Bauer

>>Claudia Bauer meint ....
liebe Frau Stöver, der Sprecher des russischen Präsidenten sowie die russische Atomaussichtsbehörde haben sich umfassend und sehr konkret zu dem Unfall geäußert.
Was Sie hier betreiben ist Kaffeesatzleserei, auch die von Ihnen benannten Experten verfügen keinesfalls über das Wissen und die Autorität sich über das Thema zu äußern.<<

Sie sind jetzt aber wirklich albern.

Fenian
Sehr wahrheitsgetreue Recherche

Glückwunsch! Wieder ein hervorragender Faktenfinder von Frau Stöber! (im Gegensatz zur ideologischen Hetze eines "P" G!)

zyklop
Wie immer

Man hat offenbar aus Tschernobyl nichts gelernt. Immer erst vertuschen und dann scheibchenweise zugeben.

teachers voice
re 17:37 Claudia Bauer: Autorisiert ind kompetent

„Claudia Bauer meint ....
liebe Frau Stöver, der Sprecher des russischen Präsidenten sowie die russische Atomaussichtsbehörde haben sich umfassend und sehr konkret zu dem Unfall geäußert.
Was Sie hier betreiben ist Kaffeesatzleserei, auch die von Ihnen benannten Experten verfügen keinesfalls über das Wissen und die Autorität sich über das Thema zu äußern.“

Ja, ja, die freie Presse! Wer braucht die schon, wenn „der Sprecher des Präsidenten“ sich doch schon „umfassend und sehr konkret“ heäußert hat?

Alles „Kaffeesatzleserei“. Trump würde sagen „fake-news“. Aber halt, kommt dieser Kampfbegriff nicht auch aus dem Umfeld des umfassend informierten russischen Präsidenten? Oder ist das jetzt auch „Kaffeesatzleserei“?

karlheinzfaltermeier
Hier haben.....

wir wieder den Beweis dafür, daß die Geheimdienste der ach so verfeindeten Staaten entweder gemeinsame Ziele verfolgen oder über die Medien nur genutzt werden, wenn es politischen Vorteil verspricht. Wenn die amerikanischen und russischen Spionagesatelliten auch nur einen Bruchteil so gut sind, wie die entsprechenden Medien und "Fachjournalisten" gerne verlautbaren, dann haben die USA mit Sicherheit schon kurze Zeit später Kenntnis von dem "Unfall" gehabt und vermutlich sogar Hinweise darauf, um welchen Test es sich handelte. Gleiches gilt selbstverständlich auch für die russische Seite! Oder meint jemand ernsthaft, es hätte auf der Seite der USA keine Unfälle oder Fehlschläge bei Test gegeben? Es sollte doch auffallen, wie still und ruhig sich die geheimen "Geheimdienste" verhalten und nur sich überwiegend NGO aufplustern!

Nettie
Bürgerverachtung in Reinform

"Nach Einschätzung des Atomwaffenexperten Jeffrey Lewis vom Middlebury Institute for International Studies könnte es sich konkret um eine atomar betriebene Rakete vom Typ 9M730 "Burewestnik" (Sturmvogel) gehandelt haben"

Aha. Deshalb wohl die "Sturmwarnung" an die Einwohner.

"Bei einer Trauerzeremonie würdigte Rosatom-Generaldirektor Alexej Lichatschow die Toten als "wahre Helden""

Das Ausmaß an Zynismus und blanker Menschenverachtung der diversen Machthaber rund um den Globus ist einfach nicht zu fassen.

Wenn die nicht wären, könnte die Weltbevölkerung die im Artikel erwähnten und aufs Verantwortungsloseste verschleuderten Mittel, statt für die "Sicherung" der Weltherrschaftsambitionen ihrer jeweiligen "Staatsführungen" zum Beispiel auch dazu nutzen, in internationaler Zusammenarbeit neue Mittel und Wege zu einer zuverlässigen und sicheren künftigen Energieversorgung zu erschließen - ohne jede Geheimniskrämerei.

Und ohne dass Bürger sich (offenbar zu Recht!) Sorgen machen müssen.

Werner40

Raketen funktionieren immer nach dem RückstoßPrinzip. Wie sollte da eine nukleare Energiequelle von Nutzen sein ?

Anna-Elisabeth
@17:41 von acidman

"Mit solch einem Land sollte man jegliche Zusammenarbeit einstellen."

Mit der Einstellung wenden Sie aber garantiert nirgendwo etwas zum besseren.

"....unsachgemäß entsorgten Plastikmüll etc."

Glauben Sie ernsthaft, dass wir hier immer korrekt und umfassend informiert werden? Ich will die Verhältnisse hier nicht mit Russland vergleichen, trotzdem sollten wir nicht ständig den Dreck vor unserer eigenen Haustür ignorieren.
Besonders gilt das für unseren Müll. Nicht nur für unseren nach Malaysia verschifften Plastikmüll, sondern auch für den Elektronikschrott, der falsch(!) deklariert nach Afrika verschifft wird. Und dann sind da noch die Informationen, mit denen man uns nicht unnötig beunruhigen will...
Aber natürlich: Wir sind die Guten.

karwandler
re claudia bauer

"Claudia Bauer meint ....

liebe Frau Stöver, der Sprecher des russischen Präsidenten sowie die russische Atomaussichtsbehörde haben sich umfassend und sehr konkret zu dem Unfall geäußert."

Die umfassende und sehr konkrete Information kann man wo nachlesen?

Rumpelstielz
Da sieht man mal wieder....

"...eine atomar betriebene Rakete vom Typ 9M730 "Burewestnik" (Sturmvogel)…"
zu welchen Pervertierungen unsere ach so nützliche internationale Konkurrenz führt. Nur deren Ablösung durch eine freie Assoziation aller arbeitenden Kräfte führt zu einer fortschrittlicheren Welt. Wir brauchen dringend eine Revolution 3.0.

Gassi
Tja, Jod-Tabletten kaufen

Das geht in Russland, in D. Bekommen nichtvmal die Apotheken die Tabletten in entsprechender Dosis! Die Aachener haben das wegen des Pannen-Reaktors Tihange erhalten, jedoch Deutsche, die noch näher dazu wohnen (Maastricht), bekommen das nicht. Nach der Ibformationspolitik bei Tschernobyl vermute ich ähnlichen Schlonz wie in Russland - einfach mal nichts sagen, BuV = Beschwichtigen und Vertuschen. In BW hat man seinerzeit noch 1 Woche nach Überfliegen der Wolke die Kinder ungeschützt in den Sandkasten gelassen. Volle Dröhnung obwohl ALLE Spezialisten um die Gefahr wussten. Jener, der frei von Schuld ... . Nicht immer mit dem Finger auf andere zeigen - bei uns gäbe es genügend Dreck am Stecken. Empörung istvimmer so hilfreich ...?

Thomas Wohlzufrieden
Nicht ungewöhnlich

Ich kann an der Geheimhaltung der Russen bezüglich der Erprobung von neuen Waffensystemen nichts auffälliges finden. Andere Staaten, namentlich die USA verhalten sich nicht anders, Stichwort "Area 51.“

KarlderKühne
Alles reine Spekulationen!

Wenn man nichts Genaues weiß, sollten man erst mal recherchieren und dann erst berichten, ansonsten ist Spekulationen Tür und Tor geöffnet.

weltoffen

Am 13. August 2019 um 17:29 von pfitch
Meiner Meinung nach...

Ist das sicher kein russisches Phänomen!

Hat das Irgend jemand in der Welt behauptet?

qpqr27
bei einem Raketentest...

kann natürlich alles mögliche schief gehen - Hauptsache nach den Tests funktioniert die Rakete ordnungsgemäß - gerade deshalb testet man sie doch

deutlich
Tja Frau Stöber

Faktenfinder ist eine unglückliche Bezeichnung. Fakten gesucht vielleicht- aber gefunden hauptsächlich Mutmaßungen und keine Fakten.

lubbert
Es gab da schon mal eine russische Atomwolke,

ist schon ein Weilchen her.
Auch damals rückte man nur zögerlich mit den Tatsachen ´raus.

Interessant wäre in dem Kontext, ob Mess-Stationen in Nachbarländern etwas Auffälliges gemessen haben. Oder unterliegen die jetzt auch der Geheimhaltung.
Bitte, wir sind ganz Ohr.

elcondorpasa
Typisch für Russland

Das Unglück ist typisch für das Putinsche Russland, welches sich ja in der Tradition der ehemaligen UdSSR sieht. Damals wie heute ist in Russland ein Menschenleben nichts wert. Ich errinnere nur an die diversen Unglücke in Atomkraftwerken, Munitions-Fabriken und -Lagern, U-Booten (erst letztens wieder) oder bei Waffentests (wie im aktuellen Bericht). Typisch sind auch das Totschweigen der Vorkommnisse und die Verbreitung von Lügen, wodurch auch die Bevölkerung gefährdet wird. Nur eine grundlegende Demokratisierung Russlands mit Medien (Presse, TV, Internet), welche frei berichten können, und die Achtung der grundlegenden Menschenrechte wird daran etwas ändern. Ich wünsche es mir für das russische Volk von Herzen .

skydiver-sr
@Karwandler

...die Erklärungen können sie auf den etsprechenden Seiten der russischen Ministerien nachlesen-allerdings in russisch

Piefke77
katastrophale Funktionsweise

googlen sie mal nach "Pluto" Marschflugkörper.
Ein totaler Irrsinn, das Ganze. ABC Waffen sind wohl wieder im kommen, demnächst.

ex_Bayerndödel
Am 13. August 2019 um 17:44 von qpqr27

"dass Russland weiß....
wie man mit solchen Unfällen verantwortungsvoll umgeht hat es schon in Tschernobyl und beim Untergang der Kursk bewiesen - man sollte in Dtl also keine Panik schüren"

Sie wissen schon, in welchem Land Tschernobyl liegt?

ex_Bayerndödel
Am 13. August 2019 um 18:19 von elcondorpasa

"Typisch für Russland
Das Unglück ist typisch für das Putinsche Russland, welches sich ja in der Tradition der ehemaligen UdSSR sieht. Damals wie heute ist in Russland ein Menschenleben nichts wert. Ich errinnere nur an die diversen Unglücke in Atomkraftwerken, Munitions-Fabriken und -Lagern, U-Booten (erst letztens wieder) oder bei Waffentests (wie im aktuellen Bericht). Typisch sind auch das Totschweigen der Vorkommnisse und die Verbreitung von Lügen, wodurch auch die Bevölkerung gefährdet wird."

Komisch, dass unsere demokratischen westlichen Staaten keineswegs anders handeln. Ist dies auch Tradition in Europa und den USA? Wie viele Menschen raffte der Krebs in von Kernwaffenversuchen verseuchten Gebieten in den USA dahin?

Soldat in schwarz
Die alten Seelen

In der Sowjetunion bzw. in Russland gab bzw. gibt es einen Geheimhaltungswahn.
Nach Vorkommnissen wird gelogen das sich die Balken biegen.
Grund-dem Feinde keine Chance und keine Information.
Dafür beißt immer die eigene Bevölkerung ins Gras.
Glauben sie mir, ich weiß wovon ich spreche.

ex_Bayerndödel
Am 13. August 2019 um 18:18 von lubbert

"Es gab da schon mal eine russische Atomwolke,
ist schon ein Weilchen her.
Auch damals rückte man nur zögerlich mit den Tatsachen ´raus."

Nun, wo gab es denn diese Atomwolke ... und wann? Manche Menschen verwechseln Sowjetunion mit Russland. Da wird dann auch die Ukraine als Russland bezeichnet.

andreas0068
meine Antwort auf:

zu 18:18 von lubbert
"Es gab da schon mal eine russische Atomwolke,"...
-----------------------
Nein, diese war sowjetisch bzw. ukrainisch.

Im übrigen kann man ja die russische Erläuterung auf der Webseite der russischen Atomaussichtsbehörde ansehen. Übersetzen ist ja im Internet sehr gut möglich. Natürlich wird nur das notwendige dort zu lesen sein. Kein Land der Welt hält seine Rüstungsentwicklung nicht geheim. Hier eine besondere Schuld zu suchen, ist reine Voreingenommenheit.

Bayuware
@ 17:37 von Claudia Bauer

Aber Sie scheinen das Wissen und die vor allem die Autorität zu haben!

BoMbY
"Faktenfinder"

Vielleicht solltet Ihr endlich mal ehrlich sein und Euch "Mutmaßungsfinder" nennen? Fakten gibt es hier jedenfalls keine ...

Vollgas
Man sollte um Russland

ein Schutzschild aufbauen, damit die Forscher in ihrem eigenen Unverständnis versinken sollten.
Nicht zu vergessen die Politiker, welche das Leben vieler Millionen von Menschen gesundheitlich ruinieren, wie damals in Tschernobyl.
Warum muss oder wollen ostdeutsche Politiker und Unternehmen mit russischen Unternehmen zusammen arbeiten ??
Auch wenn es "Arbeitsplätze" schaffen sollte, muss doch hinterfragt werden, welche Folgen jeder damit auf sich nimmt, was hier wieder konkret net den Raketentest eingetreten ist.

weltoffen

Am 13. August 2019 um 19:25 von andreas0068

"Es gab da schon mal eine russische Atomwolke,"...
-----------------------
Nein, diese war sowjetisch bzw. ukrainisch.

Ja mit so einer Antwort haette sich Deutschland auch von allen Reperaturschaeden der 2 Weltkriege rausreden koennen,es war ja nicht die BRD...………...

weltoffen

Am 13. August 2019 um 19:30 von BoMbY
"Faktenfinder"

Vielleicht solltet Ihr endlich mal ehrlich sein und Euch "Mutmaßungsfinder" nennen? Fakten gibt es hier jedenfalls keine …

Wen man keine Fakten sehen will ? ……..kann man zu so einem Urteil kommen.

Juergen
Ob das klug war?

Bei solchen Vorkommnissen war und ist es wichtig, die Bevölkerung gut zu informieren.
Leider wird diese Aussage weltweit allzuoft missachtet.
Dass es der deutschen Presse gerade in Russland so auffällt ist eine typische Reaktion.

Ich verstehe aber auch die Russen nicht, dass sie immer wieder solche Kritikpunkte bieten. Schließlich wäre es doch auch für die eigene Bevölkerung besser, wenn genau Bescheid weiß.

Mass Effect
18:06 von Thomas Wohlzufrieden

Ich kann an der Geheimhaltung der Russen bezüglich der Erprobung von neuen Waffensystemen nichts auffälliges finden. Andere Staaten, namentlich die USA verhalten sich nicht anders, Stichwort "Area 51.“
Was reden sie hier für ein Mumpitz. Es geht nicht um irgent welche konventionellen Waffen sondern um Nukleare. Eine Vertuschung von Strahlung gab es ja auch bei Tschernobyl.
Stichwort "Area 51. kommen sie jetzt mit Marsmenschen oder oder ET. Ich fasse es nicht.

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Liebe User,

wegen der hohen Anzahl der Kommentare auf meta.tagesschau.de kann diese Meldung nicht mehr kommentiert werden.
Wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation