Ihre Meinung zu Interview zu EU: "Fraktionen müssen sich an die eigene Nase fassen"
Im EU-Parlament ist die Verärgerung über das Personalpaket für die EU-Spitzenposten groß. Der EU-Experte Daniel Gros kritisiert dagegen die Fraktionen: Mit mehr Einigkeit hätten sie sich durchsetzen können.
"Dieses Spitzenkandidaten-Prinzip war ja eigentlich für eine Situation gedacht, in der es einen klaren Sieger gibt. Und wenn es den gegeben hätte, wäre das jetzt sicher nicht so gekommen."
Aber hallo.
Dem Bürger hat man 3 Spitzenkandidaten vor die Nase gesetzt.
Und alle Medien, einschließlich ÖR haben davon gefaselt.
Jetzt ist das alles nicht mehr wahr.
Ein Berater rudert zurück, alles aber demokratisch.
Und Herr Jackisch erklärt dem werten Bürger dass das Kungeln im Hinterzimmer Ausdruck von Demokratie ist.
Danke, in Kürze werden alle Medien verbreiten wie demokratisch die EU doch ist.
Und alles was geschieht, geschieht im Sinne des Bürgers und Wählers.