In weniger als drei Monaten will Großbritannien die EU verlassen. Viele Briten wollen sich mit dem Pass eines anderen EU-Landes absichern. Entsprechende Anträge sind vielerorts stark gestiegen. Ein Überblick.
"Auffällig ist, dass fast jeder zehnte eingebürgerte Brite 2017 gar nicht in Deutschland lebte
.
mit welchem Recht wird der dann eingebürgert ?"
Steht laut und deutlich im Artikel.
Lesen vorm Kommentieren!!!
in Deutschland sind ja überschaubar, die Einbürgerung für andere Gruppen scheinen ja anders zu sein als für diese, bei dieser ist es ja verständlich.
" Bei diesen Briten mit deutschen Pässen handelt es sich überwiegend um Menschen, die vor den Nazis nach Großbritannien fliehen mussten, und um deren Nachkommen. Sie können nach dem Grundgesetz die deutsche Staatsbürgerschaft wieder einfordern.
Länder die strengere Anforderungen haben, haben eben auch andere Zahlen. Je einfacher etwas ist, um so mehr wird es genutzt., der Mensch geht immer den Weg des geringsten Widerstandes.
Werden denn nach dem Brexit die britischen Pässe ungültig ?
Dann steht in dem Artikel,daß sich Briten Pässe unter anderem in Portugal,Bulgarien,Polen und Griechenland besorgen würden.
Das sind aber alles Länder die trotz oder gar wegen der EU-Mitgliedschaft,selber beträchtliche Bevölkerungsanteile haben,die im Ausland arbeiten müssen(Arbeitsemigration) und Auswanderungsländer sind.
"
Am 06. Januar 2019 um 12:52 von Sisyphos3
Auffällig ist, dass fast
Auffällig ist, dass fast jeder zehnte eingebürgerte Brite 2017 gar nicht in Deutschland lebte
.
mit welchem Recht wird der dann eingebürgert ?"
Geht ganz klar aus dem Text hervor!!!
"Sie können nach dem Grundgesetz die deutsche Staatsbürgerschaft wieder einfordern."
Es ist also deren gutes verfassungsmässiges Recht.
dann könnte man jetzt zu den Passantragsstellern "Wirtschaftsasylanten" sagen. Und zwar die, der schlimmsten Sorte. Während bei den normalen Wirtschaftsflüchtlingen tatsächlich eine miese, unerträgliche wirtschaftliche Lage in den Herkunftsländern vorherrscht, so sind diese neuen Flüchtlinge lediglich Steuerflüchtlinge. Daher auch die schlimmste Sorte.Mit Sicherheit gibt es auch einige Sozialflüchtlinge und einige wenige mussten sich nun schneller entscheiden,ob und welche Staatsbürgerschaft sie wollen.
Aber der Großteil halte ich wirklich für Wirtschaftsgünstlinge, die bis zu letzt auf ein Scheitern des Brexit gehofft und deshalb die Staatsangehörigkeitsformalitäten solange herausgezögert haben. Steuerbedingt, versteht sich.
Ich wär ja dafür diesen Leuten keinen Schutz oder Staatsbürgerschaft zu geben.Sollen sie doch mal die Globalisierung auskosten. Ein Jahr auf britischen Straßen wird denen schon die Augen öffnen. Aber Europa steht auch für die Unverletzlichkeit der Bosse, also...
Recherchiert da auch noch jemand? Wo kann man denn so einfach eine andere Staatsbürgerschaft beantragen? Das wüsste ich gern, das wird ja dann sicher auch für Deutsche in Europa gelten. Ö-reich verlangt z.B. 10 Jahre Wohnsitz.
lesen kann ich auch
aber nicht alles akzeptieren
Anstatt auf die Straße zu gehen und seinen Ärger kund zu tun, beginnt eine Flucht des Wohlstands. Das sind Menschen mit Kontakten und Geld, das sie auch dafür einsetzen könnten, gewisse populistische Tendenzen in ihrem Heimatland zu beeinflussen. Erstmal den Wohlstand absichern ...
Sie wollen sich die Vorteile weiterhin sichern, müssen ihre Staatsbürgerschaft ja auch nicht aufgeben. Wie würde es aber aussehen, wenn sie ihre britische Staatsbürgerschaft aufgeben müssten, um die eines anderen EU-Staates annehmen zu können?
Auffällig ist, dass fast jeder zehnte eingebürgerte Brite 2017 gar nicht in Deutschland lebte
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mit welchem Recht wird der dann eingebürgert ?