In seiner Neujahrsansprache hat Frankreichs Präsident Macron um Verständnis für seine Reformen geworben. Er rief die Franzosen zur Geschlossenheit auf, mahnte sie aber auch zu Realismus.
Der Geöbwesten zeige dass wir nicht resigniert haben...hä? Wer ist wir? Er? Der Heilige? Vor was hat er nicht resigniert? Vor seinen Bänkerfreunden? Das verstehe wer will
Wie noch mehr Politik für die Reichen damit sie noch reicher werden und der "Pöbel" ärmer wird wie in Deutschland?
mein Gott wie grotesker geht es noch !
Macron der sein Schäfchen längst im trockenen hat mahnt den kleinen Mann zu Realismus ! Realsatire in Reinform,da ist unser lieber Donald ja ein Waisenknabe gegen
Macrons Ausführungen gehen weitgehend an der Kritik seiner Politik vorbei. Was Globalisierer meinen, wenn sie von Reformen sprechen ist mittlerweile sattsam bekannt. Wenn man solche Reformen kritisiert, heisst das nicht, dass man naiv ist und sich ein Schlaraffenland wünscht. Sondern dass man will, dass nicht nur die komune Arbeitsbevölkerung die Lasten aufgebürdet bekommt, sondern auch die Eliten. Wenn das Macron nicht begreift, wird er vom auffrischenden Wind der Geschichte hinweggefegt werden.
Vielleicht sollten Reformen ausgibieg erklärt und begründet werden, anstelle diese einfach umzusetzen. Das Präsidialsystem birgt auch Nachteile.
Was soll denn da die Botschaft sein? Vielleicht: Wir sind alle Brüder, also müssen wir uns alle lieb haben. Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb, oder was? Wenn das so einfach wäre, dann könnten doch die reicheren Brüder (die neoliberale Elite) für die ärmeren Brüder sorgen und einstehen, oder? Tun sie aber merkwürdiger Weise nicht und der Präsident als Vertreter dieser Elite schafft auch noch die Reichensteuer ab und will es dabei belassen! Mensch, was für ein falsches verlogenes Geheuchel!!!
Der Aufstand der gelben Westen hat nie aufgehört, er hat sich von Paris in die Städte verlagert. Hunderte Verletzte, Gummigeschosse aus nächster Nähe, ausgeschossene Augen, zertrümmerte Kiefer, eine Tote 78 jährige Rentnerin in Marseille am Fenster ihrer Wohnung am Kopf getroffen, sog. Abschreckungsgranaten (25gr. TNT), abgerissene Hände und andere schwere Verletzungen, dies alles von Amnesty schärfstens kritisiert; in den deutschen Medien erwähnt man höchstens mal die Gewaltakte der Gelbwesten.
Die "Zugeständnisse" von Macron, die angebliche Erhöhung des Mindestlohns, in Wahrheit die zusammengefasste Zahlung und Steuerbefreiung einer sonst aufs Jahr verteilte Prämie.
Die parlamentarische Opposition der France Insoumise mit ihrem Sprecher Jean-Luc Mélenchon wird von ihm als "Sprachrohr einer hasserfüllten Menge" denunziert.
Macron kann sich im Moment nur noch auf die direkte, materielle Gewalt stützen. Schäuble lt. einer frz. Zeitung : "Macron is game over"
wenn man das bei diesem bild so sagen darf. im letzten jahr wurde der österreicher zerfleddert und nun diese huldigung der anstalt für macron. so sieht heldenverehrung aus
der MSM ist am Ende. Es rührt mich zu Tränen.
Leider sind er und unsere Medien zu keinerlei Mitgefühl fähig. Alles für oben, nichts für unten. Gute Nacht Deutschland und Europa.
Die Proteste dauern jetzt lange genug und sollten endlich abgestellt werden. Ein paar Dinge haben die Gelbwesten ja auch durchgesetzt, wenn auch auf Pump.
Fur mich als Tourist in Frankreich waren die Proteste nur überflüssig und nervig. Will man den Tourismus abwürgen? Dann verdienen die gering ausgebildeten Arbeitskräfte aber eher weniger.
Macron hat die Vermögenssteuer abgeschafft. Das sagt alles..
weiterhin die falschen neoliberalen Konzepte!
Eine Politik des "Gürtel enger Schnallens" funktioniert nur, wenn wie im Falle Deutschlands zu Schröders Zeiten, die anderen Länder Schulden machen und einem die Waren abkaufen, für die man im Inland keine Kunden findet, die mehr konsumieren bzw. investieren!
Und wer es immer noch nicht versteht:
Angenommen die Welt besteht aus 10 Ländern und 9 Länder hätten einen Leistungsbilanzüberschuss wie Deutschland.
Wie würde dann wohl die Schuldenlast bzw. Arbeitslosigkeit in dem Land mit dem riesigen Leistungsbilanzdefizit sein?
Nachdenken ist besser als neoliberales Geschwätz zu wiederholen, das systematisch die Verlierer einer merkantilistischen Wirtschaftspolitik ignoriert!
Ein König ohne Volk. Der Präsident der Superreichen verliert seinen Heiligenschein Wunderbar für Europa - ohne den Vertreter des Bankenkartells.