Ihre Meinung zu FAQ: Was ist der UN-Flüchtlingspakt?
Was steckt hinter dem jetzt beschlossenen UN-Flüchtlingspakt und was unterscheidet ihn vom kürzlich verabschiedeten Migrationspakt? Janina Lückoff gibt Antworten.
Was steckt hinter dem jetzt beschlossenen UN-Flüchtlingspakt und was unterscheidet ihn vom kürzlich verabschiedeten Migrationspakt? Janina Lückoff gibt Antworten.
mal, dass ca.70% der Weltbevölkerung mit Ihrer Situation unzufrieden sind. Und alle wollen voraussichtlich nach EU wenn möglich und vorrangig nach D. Da kann es ganz schön eng werden .
was bringt eine Diskussion, wenn sich alle,
schon davor eine Meinung gebildet haben
also ich favorisiere nicht die Meinung, man hat das Recht auf nen Platz,
wo bereits gearbeitet, aber noch nicht gegessen ist
ebenso glaube ich, dass jeder sein Schicksal selber in die Hand nehmen sollte
bzw. für sein Handeln verantwortlich ist
und wenn einer das offensichtlich ungeeignete Konzept hat,
sollte er das nicht noch in andere Länder importieren
und deren offensichtlich geeigneteres Konzept verdrängen,
den Menschen dort eine Verschlechterung zumuten
Sagt dazu:"Er wird substanzielle rechtliche Folgen haben. Das betrifft jetzt zunächst nur die Frage der Verbindlichkeit und der Folgen des Pakts, noch nicht die Frage seiner Inhalte...…..Wir haben rund 90 – in Wahrheit sind es über 100 – einzelne Vereinbarungen da drinstehen, in denen steht, wir verpflichten uns. Nun ist das eine politische Verpflichtung und keine unmittelbar rechtlich bindende Verpflichtung. Aber bei der Auslegung von Rechtsnormen, sowohl im Völkerrecht als auch im innerstaatlichen Recht, die Belange der Migration regeln, kann der Pakt und darf er gar nicht ignoriert werden...…..Das heißt, dass sich etwa in einem Klageverfahren vor einem Verwaltungsgericht sehr wohl das Gericht darauf berufen kann, dass bestimmte Dinge in diesem Pakt stehen, etwa die Vermeidung nach Möglichkeit von Abschiebungen, die Vermeidung von Notfällen, abgesehen jeder Inhaftierung etc. Das alles lässt uns in unserer innerstaatlichen Rechtsordnung ganz gewiss nicht unberührt.
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Am 17. Dezember 2018 um 10:07 von Sisyphos3
rechtspopulistische Parteien kein Interesse an einer Diskussion
was bringt eine Diskussion, wenn sich alle,
schon davor eine Meinung gebildet haben///
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Ist das nicht offensichtlich ? Wenn in der Diskussion neue Aspekte auftauchen kann man seine bisherige Meinung anpassen. Machen Sie das nicht ?
Ich schätze
mal, dass ca.70% der Weltbevölkerung mit Ihrer Situation unzufrieden sind. Und alle wollen voraussichtlich nach EU wenn möglich und vorrangig nach D. Da kann es ganz schön eng werden .
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Da das ja nicht mal 100% sind, wird man uns sicher vermitteln, "wir" schaffen das.
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Und wer das nicht glaubt und rechnet, der ist eben rechts.
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(wir, sind das auch nur die Wertgeschätzten?)
17. Dezember 2018 um 09:54 von cari
Wenn Sie den Artikel noch einmal im Detail lesen, werden Sie erkennen, dass der Flüchtlingspakt, der Thema des Artikels ist, exakt die Angelegenheiten der Genfer Flüchtlingskonvention aufgreift. Die Frage von Migration aus wirtschaftlichen Gründen ist bereits erfolgreich vom Migrationspakt behandelt worden. Daher sind Ihre Befürchtungen ohne Grund. Die internationale Staatengemeinschaft allgemein und die Regierung der Bundesrepublik Deutschland kennen ihre Hausaufgaben und die Anliegen zu Flucht und Migration.
Ob Ihre Deutung, dass "Rechte" "nichts" gegen Geflüchtete einzuwenden haben, sich durchhalten lässt - u.a. in Erinnerung brennender Asylbewerberheime oder den Slogans auf PEGIDA-Demonstrationen bzw. den Szenen neulich auf Chemnitzer-Hauptstraßen - ist allerdings sehr fraglich.
den Bericht der TS richtig verstanden habe, soll die Last und Verantwortung ausgewogen verteilt werden, u.a. auf die Flüchtlinge selbst. Darf ich besonders in diesem Punkt skeptisch sein? Ich habe den Eindruck, der bedenkenlose und gedankenlose Kinderreichtum ohne rationales Denken fördert die "gefühlte" Einstellung: Hier bin ich und jetzt kümmert euch gefälligst um mich!
" Warum wird über den Flüchtlingspakt weniger diskutiert als über den Migrationspakt? "
Wer hat denn gewusst das so etwas im November gemacht wurde, ich nicht und lese täglich in den Deutschen Medien Nachrichten.
Oder ich hab es übersehen.
Dann spielt das im Prinzip in Deutschland auch keine Rolle, ist alles vermischt und wer einmal hier ist hat es fast schon geschafft.
Und unsere Regierung ist bewusst sehr sparsam mit Zahlen, was man ja gestern sehen konnte, ging durch alle Medien.
Und wir haben so viele verschiedene Gründe warum man bleiben kann, so das es eigentlich keine Rolle mehr spielt nach welcher Verordnung das ist.
sie werden es nicht glauben
auch darum treibe ich mich hier in den Foren rum
gelegentlich gibt's hier echt bedenkenswerte neue Aspekte
die ich so noch gar nicht gesehen habe
dass ca.70% der Weltbevölkerung mit Ihrer Situation unzufrieden sind.
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dann favorisiere ich die Lösungsstrategie das in meinem eigenen Land zu ändern
statt in ein anders Land zu gehen um dort die Zufriedenheit zu verschlechtern
17. Dezember 2018 um 10:26 von sprutz
Ihre Zitate des Beitrags vom Herrn Merkel (wann wurde der Beitrag eigentlich gesendet, in welchem Zusammenhang?) sind sicherlich richtig, auch wenn nicht klar wird, ob sich Herr Merkel auf den Migrationspakt oder den Flüchtlingspakt bezieht.
Seine Einschätzung zu den möglichen Folgen in der Anwendung durch Verwaltungsgerichte ist sicherlich durchaus basiert. Allerdings ist dabei zu beachten, dass die Masse der Ziele und "Verpflichtungen" in beiden Dokumenten ohnehin bereits Teil der bestehenden Gesetze sowie des Normen- und Wertekanons des demokratisch verfassten Rechtsstaats namens Bundesrepublik Deutschland sind. Daher kann die weitere Entwicklung nach Erklärung der allgemeinen Zustimmung zu beiden Compacts in Ruhe abgewartet werden.
Wichtig ist allein, dass die vorgeschlagenen und in Deutschland bereits gelebten Standards Allgemeingut und Richtschnur in allen Staaten der Weltgemeinschaft werden. Nur dann sind beide Pakte tatsächlich wirksam.
17. Dezember 2018 um 10:41 von wenigfahrer
Ja, das mit dem Flüchtlingspakt haben Sie offenbar tatsächlich übersehen. Wie anderes auch, so z.B. einen Mangel an "Zahlen".
Muss Deutschland Zugeständnisse machen?
"Regierungssprecher Steffen Seibert betont entsprechend: "Deutschland wird weiterhin selbst entscheiden, welche Flüchtlingspolitik für unser Land angemessen und tragbar ist."
Zitat: "Die Jenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt - Und die Jenigen, die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden" - Horst Seehofer." Doch alle bisherigen Entscheidungen führten zu einem Deutschland " in dem man gut und gerne leben kann" Nur der indigene Deutsche begreift das nicht. Aber die ReGIERenden arbeiten weiter an einer blühenden Landschaft. Zur UN hält man sich besser geschlossen …
17. Dezember 2018 um 10:39 von karlheinzfaltermeier
Sie können beruhigt sein: die Geflüchteten tragen tatsächlich den größten Teil der "Last" an ihrem Schicksal. Reisen Sie einmal in ein Flüchtlingslager und packen Sie dort bei der Verteilung knapper Hilfsgüter mit an. (Z.B. das Beispiel gestern im "Weltspiegel".)
"Verantwortung", dass es das Phänomen "Flucht" überhaupt gibt, haben aber andere: despotische Regime, Warlords, Extremisten, Kapitalisten, selbst erklärte Weltpolizisten, und die vielen Millionen Bürgerinnen und Bürger in den reichen industrialisierten Staaten in West und Ost, die vor der Not ihrer Mitmenschen in der Welt die Augen verschließen.
An stelle den Kriegstreibern, die diese Probleme erschaffen haben auf die Finger zu klopfen und für den angerichteten Schaden zur Verantwortung zu ziehen, verpflichtet sich jetzt Europa die Auswirkungen davon allein zu übernehmen!
Was der Profit des einen ist, ist das Blut des anderen!
Warum wohl lehnt Amerika diesen Pakt wohl ab?
Darüber sollte man mal nachdenken.
Nach wie vor vermisse ich eine Pakt zur Beseitigung von Fluchtgründen!
Einen Pakt, der verhindert, dass Länder in anderen Ländern Kriege und Aufstände anzetteln, um ihre eigenen, hauptsächlich wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen.
Einen Pakt, der verhindert, dass Waffen in andere Länder verkauft werden und der erst recht verhindert, dass Waffen in Krisengebiete geliefert werden.
Aber selbst unsere eigenen deutschen Gesetze - kein Pakt, richtige Gesetze - gegen Waffenlieferungen in Krisengebiete hält unsere Regierung nicht ein und erlaubt fadenscheinige Umwege über fremde Länder zB nach Saudi-Arabien.
Wenn sowas also schon als gesetzliches Verbot nicht im eigenen Land funktioniert, weil sich die eigene Regierung straffrei darüber hinwegsetzt, wie sollen irgendwelche Pakte weltweit funktionieren?
In Ländern der 3. Welt, in denen sowieso kaum etwas funktioniert und die für ihre Bevölkerung kaum sorgen können oder wollen?
Wichtig ist allein, dass die vorgeschlagenen und in Deutschland bereits gelebten Standards Allgemeingut und Richtschnur in allen Staaten der Weltgemeinschaft werden.
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das hat der deutsche Kaiser Wilhelm II vor 130 Jahren einprägsamer formuliert
"am deutschen Wesen soll die Welt genesen"
"Steffen Angenendt, Leiter der Forschungsgruppe Globale Fragen der Stiftung Wissenschaft und Politik, betont im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk, durch die Genfer Flüchtlingskonvention sei sehr genau definiert wer Flüchtling sei"
Das hat aber viele Politiker, die ÖR-Medien und reichlich involvierte NGO nie daran gehindert, auch illegale Migranten im Sinne ihrer Agenda als Flüchtlinge zu bezeichnen und sie so zu behandeln, also im Grunde eine Vorzugsbehandlung zu gewähren. Diese undifferenzierte Betrachtung hat Vertrauen zerstört. Ursache und Wirkung!
Danke für diesen Beitrag!
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu.
Ich sehe es genauso.
Danke auch an die TS für die Freigabe!
Migrationspakt, Flüchtlingspakt - in der heutigen Welt natürlich richtig und notwendig. Die Frage ist nur: wie werden diese unverbindlichen und nicht einklagbaren Abkommen umgesetzt? Auch wenn eine relativ große Anzahl von Ländern unter der Voraussetzung der Unverbindlichkeit diesen Abkommen zugestimmt haben, so werden sich auch viele genau auf diesen Passus berufen, um sich bei Bedarf zu drücken. Nur Deutschland wird wieder einmal, und da ist wohl auch Frau Kramp-Karrenbauer, zumal noch in Kooperation mit Frau Merkel, keine Ausnahme und wird letztlich den Zustrom in die Sozialsysteme zulassen und somit notwendige innenpolitische Maßnahmen wie Armutsrisiken abschaffen, die Länder befähigen, Bildung und bildungspolitische Maßnahmen umzusetzen, eine vernünftige Infrastruktur aufzubauen usw. verhindern.
Migrationspakt, Flüchtlingspakt - in der heutigen Welt natürlich richtig und notwendig. Die Frage ist nur: wie werden diese unverbindlichen und nicht einklagbaren Abkommen umgesetzt? Auch wenn eine relativ große Anzahl von Ländern unter der Voraussetzung der Unverbindlichkeit diesen Abkommen zugestimmt haben, so werden sich auch viele genau auf diesen Passus berufen, um sich bei Bedarf zu drücken. Nur Deutschland wird wieder einmal, und da ist wohl auch Frau Kramp-Karrenbauer, zumal noch in Kooperation mit Frau Merkel, keine Ausnahme und wird letztlich den Zustrom in die Sozialsysteme zulassen und somit notwendige innenpolitische Maßnahmen wie Armutsrisiken abschaffen, die Länder befähigen, Bildung und bildungspolitische Maßnahmen umzusetzen, eine vernünftige Infrastruktur aufzubauen usw. verhindern.
" Warum wird über den Flüchtlingspakt weniger diskutiert als über den Migrationspakt?
Wer hat denn gewusst das so etwas im November gemacht wurde, ich nicht und lese täglich in den deutschen Medien Nachrichten."
Mir geht es ebenso!
Das der Unterschied dies erfordert, ist nur logisch. Aber in keiner einzigen Pressemitteilung bin ich (als Info-Konsument) über den Flüchtlingspakt aufgeklärt worden. Geschweige denn über Inhalte...!
Tut mir leid; aber ich sehe hier eindeutig Absicht, den Wähler mal wieder vor vollendete Tatsachen zu stellen und jede Diskussion zu vermeiden. Mögen sie auch noch so Edelmütig sein. (also ähnlich wie auf CDU-Parteitagen; da braucht es lediglich "Geschlossenheit"!)
Ich erwarte in einer Demokratie - bei so weitreichenden Entscheidungen - zu mindest objektiv in Kenntnis gesetzt zu werden.
Eigentlich will ich als Bürger sogar befragt werden, wie es in zivilisierten Staaten oftmals der Fall ist.
"(wann wurde der Beitrag eigentlich gesendet, in welchem Zusammenhang?"
am 10.12.2018 und hier der Link:
deutschlandfunk.de/un-migrationspakt-zustimmen-mit-einer-ganzen-reihe-von.694.de.html?dram:article_id=435468
Nur als Hinweis: Wenn nun in einigen Beiträgen wieder die Argumente "ungebremstes Bevölkerungswachstum", "Kulturfremdheit" und "unverantwortliches Handeln der Bevölkerung" in Südländern, insbesondere den Ländern des afrikanischen Kontinents, genannt werden, dann werden damit rassistische Narrative virulent sichtbar, die seit Jahrhunderten einem "weißen Europa" eine übergeordnete, bessere Stellung verleihen sollen. Diese Narrative hatten ihren Anlass in der Begründung von Sklaverei, Kolonialismus und Ausbeutung, sprich massivste Straftaten an den Grundsätzen der Menschlichkeit. Tatsächlich sind diese Narrative durch keinerlei Fakten belegt.
Merke: Die Situation in der Welt ist eine komplexe. Einfache Slogans können nicht als Erklärungen dienen. Pauschalisierte Unterstellungen schon überhaupt nicht. Vielmehr lässt solches Handeln schließen auf die simplifizierende Meinungseitelkeit der jeweiligen Autoren.
Keine staatlich rechtliche Verpflichtung aber eine politische Verpflichtung. Warum schreibt niemand, dass das absolut irrational ist. Wer entscheidet im Staat? Papiere für eine Art Aufführung von Gutgläubigen mit Reise- Sitzungs- und Hotelkosten zur eigenen Wichtigkeit und Karriere, so verschwenden diese jene Millionen für sich selbst, die bei den Geflüchteten gebraucht werden.
"Wer beispielsweise arbeiten darf, wird unabhängiger von Hilfsleistungen."
Das funktiniert aber nur mit Mindestlohn, um die Einheimischen nicht zu unterbieten.
"Es bestehe die Gefahr, dass sich ein Gewohnheitsrecht ableiten lasse."
Ich habe letztens (aber im Zusammenhang mit einem Mietvertrag) gelesen, dass es sowas wie ein "Gewohnheitsrecht" gar nicht gibt und darüber Unsinn erzählt wird.
Es gibt das Recht, das vielleicht nicht befolgt wurde - den Vertrag, der vielleicht nicht befolgt wurde, aber nichts lässt sich durch irgendwelche Gewohnheiten ändern und jede der Parteien kann auf die Durchsetzung dessen, was schwarz auf weiß steht, jederzeit einfordern.
Einfach gesagt: Man kann nicht erwarten ungestraft im Parkverbot zu parken nur weil man es schon 200x ungestraft getan hatte.
@cari
aber dennoch erstaunlich. Ich kann den Aussagen zustimmen.
wenn Sie das Beispiel nicht verstehen muss man Ihnen vielleicht intellektuell auf die Sprünge helfen: wie wurde denn das eigentlich uneinnehmbare Troja eingenommen und zerstört? Mit dem berühmten trojanischen Pferd. Jetzt verstanden?
Endlich sagt es mal jemand aus der Wissenschaft! Danke Oliviero Angeli von der TU Dresden für diese Aussage: "Sie haben per se nicht unbedingt etwas gegen Flüchtlinge, sondern gegen jene, die sich als Flüchtlinge ausgeben und eigentlich aus ihrer Sicht Wirtschaftsmigranten sind."
Schaut man sich die Demonstrationen von Rechten an, so kommt man zu einem anderen Schluss.
Rechte haben dann nichts gegen Flüchtlinge, wenn diese nicht nach Deutschland flüchten.
Im übrigen sollten sich gemäß dem, was man so von Rechten hört oder liest, in Deutschland nur Abstammungsdeutsche aufhalten.
17. Dezember 2018 um 11:06 von Sisyphos3
"Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" - das wäre doch gut bei den Themen "Geflüchtete", "Asyl" sowie "Migration", oder? Dieses Mal ist Deutschland doch Teil der "guten Seite", oder? Und, war nicht der von Ihnen zitierte selige Monarch nicht auch ein wahrer Patriot?
In der Welt gibt es einen schönen Artikel mit dieser Schlagzeile ;-).
" Überall ist Revolution. Und Deutschland? Eine Insel der Seligen! "
Sie erwarten mehr Demokratie, damit stehen Sie auch nicht allein, aber bekommen werden Sie das nicht.
Und eines sei Ihnen zum Trost gesagt, in 20 Jahren ist das Problem vorbei.
Was nicht im Flüchtlingspakt steht ist, wer eigentlich für die Hauptursachen der Flucht, also der Kriege, verantwortlich ist und was man unternehmen will, um den Verursachern auf die Finger zu klopfen.
"Eigentlich will ich als Bürger sogar befragt werden, wie es in zivilisierten Staaten oftmals der Fall ist."
Anscheinend gibt es in Ihren Augen gar keine zivilisierten Staaten. Jedenfalls wüßte ich keinen, wo ein Referendum über den Flüchtlingspakt abgehalten wurde ...
Verträge sind einzuhalten.
Nur unsere Politiker meinen, wir verpflichten uns, uns zu gar nichts zu verpflichten.
Nur weil ihre Meinung oberflächlich von Medien beeinflusst ist, muß sie noch lange nicht richtig sein. Es gibt da ein Buch mit dem Titel "Warum Europa" von Prof. Michael Mitterauer, das immerhin manche Themen aufhellt. Aber vielleicht können Sie dann erklären, warum manche Ethnien und Kulturen rückständig blieben, obwohl sie z.B. klimatisch den besseren Start hatten?
"ungebremstes Bevölkerungswachstum"
Nigerias ehemaliger Staatspräsident Goodluck Jonathan: Weniger Kinder? Allein die Idee ist in Nigeria für viele Menschen eine Zumutung. Jonathan, selbst ein gläubiger Christ aus dem Landessüden, weiß das. Ganz egal, ob Muslim oder Anhänger von Christentum bzw. traditionellen einheimischen Religionen – jede Konfession glorifiziere Kindersegen als Geschenk Gottes, konstatierte das Staatsoberhaupt. Entsprechend schwierig sei es, überhaupt eine Diskussion darüber anzuschieben.
60% der Frauen in Afrika können nicht verhüten obwohl sie das möchten.
Gründe für hohe Geburtenraten
• Hohe Kindersterblichkeit
• Frauen können Verhütungsmittel nicht bezahlen oder stehen nicht zur Verfügung
• Mangelndes Wissen über Verhütung
• Mangelnde gesellschaftliche Stellung der Frau, sie können oft gar nicht durchsetzen dass ihr Partner ein Kondom oder sie die Pille verwendet
• Mangelnde Schulbildung
Ihre Verachtung der Frauenrechte ist schon bemerkenswert.
ich erinner mich nicht weder von einem Migrationspakt, noch von einem Fluechtlingspakt bis zur Abstimmung oder Entscheidung gehoert zu haben.
Gibt es einen Kommunikationsfehler?
Die Medien nicht davon gewusst oder nicht berichtet?
Ansonsten bin ich einig mit der Aussage, das nicht jeder der gegen Migration ist ein Auslaenderfeind, Rechter oder gar aengstlich ist.
Unsere Poliker werden es schon richten.
"ungebremstes Bevölkerungswachstum"
Ruandas Gesundheitsministerin Agnes Binagwaho: "Wir haben eine Vision, wir wollen ein besseres Leben für unsere Einwohner, wir wollen bessere Schulen, bessere Krankenhäuser, bessere Straßen." Diese Vision allerdings sei mit Familien mit durchschnittlich fünf oder mehr Kindern kaum zu verwirklichen.
Also haben die Ruander immens in das Bildungs-, vor allem aber in ihr Gesundheitswesen investiert. Sie haben Kranken- und Servicestationen im ganzen Land aufgebaut, die Familienplanung in jedes Beratungsgespräch integriert, Berater ausgebildet, die von Tür zu Tür gehen und Hilfe anbieten, oder sämtliche Gesundheitszentren ans Internet angebunden.
Außerdem: Jeder Distriktchef - es gibt 30 im ganzen Land - muss einmal im Jahr persönlich dem Präsidenten einen Fortschrittsbericht abliefern und dabei auch vortragen, wie sich Mutter- und Kindersterblichkeit, Geburtenrate und der Einsatz von Verhütungsmitteln entwickelt haben.
Sie haben da vollkommen Recht.
17. Dezember 2018 um 11:51 von karlheinzfaltermeier
1) Das von Ihnen zitierte Buch wurde bereits im Jahr 2003 verfasst und stellt das europäische Mittelalter in den Mittelpunkt. Die davon abgeleiteten Thesen für die Situation der Jetztzeit sind diskutabel bzw. kontrovers. Seitdem hat es zu diesem Thema eine Fülle weiterer internationaler Publikationen gegeben, die alle ihre eigene Berechtigung haben, die Entwicklung der Welt aber allesamt nicht umfassend erläutern können. Wie viele dieser neueren Werke haben Sie ebenfalls im Bücherregal stehen?
2) Alle "Kulturen" sind mit ihren Zielen, Normen, Werten und Strukturen jeweils optimal auf die jeweilige ökologische, ökonomische und soziale Situation angepasst und auf Nachhaltigkeit bedacht. Die Bewertung einer "Rückständigkeit" zwischen Kulturen ist Unsinn. Die "Klimatheorie" gibt es seit Aristoteles und diese bedient ebenfalls rassistische Narrative.
3) "Rückständigkeit" zwischen "Ethnien" festzustellen ist ganz einfach nur Rassismus.
Eine wachsende Bevölkerung benötigt zusätzliche Ressourcen, in Schwarzafrika fallen deshalb die Bäume, weil noch immer 70% der Energie mit Holzkohle erzeugt wird. Überall kommen die Regierungen nicht mehr mit dem Bau von Straßen, Krankenhäusern und Schulen nach, überall fehlt es an Energie und zunehmend auch an Nahrung - nicht zuletzt wegen des rapiden Bevölkerungswachstums.
Malawi ist eines der wenigen Länder, in denen die Regierung zumindest ein Problembewusstsein entwickelt hat. Bei einer Veranstaltung der US-Botschaft vor einiger Zeit wurden erschreckende Zahlen erörtert: Bis 2040 muss das Land 6000 zusätzliche Grundschulen bereitstellen, im Gesundheitsbereich werden über 10.000 zusätzliche Krankenschwestern benötigt. Heute muss ein Hektar nutzbaren Landes in Malawi 500 Menschen ernähren, 2040 werden es rund 1400 sein. Die Steigerung ist kaum zu realisieren, nachdem sich die Produktivität der Landwirtschaft in Malawi in den vergangenen 30 Jahren so gut wie nicht verbessert hat.
Ihre Eltern in Ehren... Das berechtigt Sie nicht, den Kamm über sämtliche Menschen zu scheren, die ihre Heimat verlassen, weil dort absolute Armut und Perspektivlosigkeit herrscht; die meisten kommen hier her, weil sie Arbeit suchen und arbeiten wollen. Sprechen Sie doch mal mit Menschen in Betrieben und Ausbildungsstätten, welch positive Erfahrungen sie mit Menschen mit Migrationshintergrund machen. Und auch wenn viele das nicht hörn möchten: jährlich sterben etwa 920.000 Menschen in unserem Land, mehr aus 200.000 siedeln sich im Ausland an: Migration ist ein schlichtes Faktum, und wir brauchen Migration, damit auch heute genug Menschen anpacken, wie Ihre Eltern es taten. Der Pass des Geburtslandes ist da sowas von egal.
Bei und nach allen Erklärungen, über diesen Mikrationspakt, werden bestimmt wir hier noch ganz genau lernen müssen, was der Mikrationspakt wirklich bedeutet. Aber bis dahin müssen wir eben noch das glauben, was man uns zur Zeit erzählt, weil, Ruhe ist die erste Bürger Pflicht! War schon zu Kaisers Zeiten so. Mir hat man immer erzählt, das jetzt wären hier ganz andere Zeiten. Zumindest beim Bürgeranlügen, ist da immer alles noch, wie früher. Ach wie nostalgisch, da kann man sich ja gleich wieder nen Schnurbart wachsen lassen und die Enden mit Bartwichse nach oben drehen. Das schmückt dann wieder ungemein und lenkt auch so schön ab, gelle. Über die neuen Slogans denke ich mal noch nicht nach ...
Ihrer Schätzung stehen die faktischen Zahlen entgegen: Migration gibt es in alle Richtungen; bei den Flüchtlingen sind von den ca 70 Millionen Kindern, Frauen und Männern die allermeisten in ihrem Heimatland oder in Nachbarländern auf der Flucht, nur ein Bruchteil im einstelligen Prozentbereich kommt nach Europa und davon nur ein Teil nach Deutschland. Aber schön, dass Sie das Leben hier für so lebenswert halten, dass Sie phantasieren, ganz viele möchten deshalb herkommen.
>>Warum wohl lehnt Amerika diesen Pakt wohl ab?<<
Damit sie nicht Flüchtlinge aus den Ländern übernehmen müssen denen sie vorher aus wirtschaftlichen Gründen auf "die Finger geklopft" hat.
Alle Einmischung in der Vergangenheit hat zum größten Teil die Situation langfristig verschlimmert. Das ist schlimm für die momentane Situation aber da kann der Flüchtlingspakt mindernd eingreifen. Bin ich jetzt zu moralisch und sozial eingestellt?
Ihr Kommentar und die differenzierte Ausleuchtung der Materie findet meine 100%ige Zustimmung! Hoffentlich lesen und verinnerlichen ihn hier viele.
Wer von euch wurde vor den Bundestagswahlen über den Migrationspakt informiert? Die Medien haben nicht darüber berichtet auch die Altparteien nirgends dies erwähnt.
Erst im September 2018 wurde es plötzlich erwähnt. Ich denke dahinter steckte Kalkül. Deswegen haben auch viele ablehnend darauf reagiert. Niemand hat was dagegen menschen zu helfen, aber alles im gesunden Maße.
"Rassistisches Narrativ"?
Forscher vom Umweltinstitut JRC haben anhand von Daten europäischer Beobachtungssatelliten und Bodenproben festgestellt, Afrika verödet Zunehmens. Schon jetzt bestehen 60% der Landmasse aus Wüsten und Trockengebieten. Mit gravierenden Folgen für die Bevölkerung.
Gründe für die Verödung ganzer Landschaften sind Landumwidmung, Klimaauswirkungen, Bodenerosion durch Wasser und Wind, Überweidung, Entwaldung, fortschreitende Verstädterung sowie das landwirtschaftliche Missmanagement.
Arwyn Jones vom JRC: " Das stetige Bevölkerungswachstum erhöht den Druck das Maximalste aus dem Boden zu holen. In vielen Teilen Afrikas fehlt es aber an schwarzen, humusreichen und mit Würmern und Tieren durchsetzten fruchtbaren Böden. Die weißen, kalkhaltigen Erden und die vorherrschenden tiefroten, mit Eisen und Schwermetallen durchsetzten nährstoffarmen Böden können die wachsende Bevölkerung Afrikas nicht mehr ernähren. Viele 100 Mio Menschen sind dadurch von Hunger bedroht."
Wie viel Migranten verkraftet ein Land wie Deutschland und können die Flüchtlinge in ihre Heimat zurückgeführt werden? Und haben Wirtschaftsmigranten das Recht ohne Visum einzureisen?
Diese Fragen wurden bis jetzt von niemanden diskutiert bzw. analysiert.
>>Ich habe letztens (aber im Zusammenhang mit einem Mietvertrag) gelesen, dass es sowas wie ein "Gewohnheitsrecht" gar nicht gibt und darüber Unsinn erzählt wird.<<
Wenn Sie als Unternehmer regelmäßig Weihnachtsgeld zahlen und nicht mindestens in jedem 4th Jahr darauf hinweisen das es eine außergewöhnliche und zu nichts verpflichtende Zahlung ist..... dann können Sie bei ausbleiben der Weihnachtsgratifikation verklagt werden. Der Kläger beruft sich auf "Usus" und "Gewohnheitsrecht".
>>17. Dezember 2018 um 11:06 von Sisyphos3
"Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" <<
Aber dieser selige Monarch hat dabei nur an den "Export" des deutschen Wesen gedacht und dabei auch nebenbei die Vereinnahmung einiger Gebiete (so nebenbei) im Auge gehabt.
Afrika hatte 1900 eine Bevölkerung von ca. 120Mio. Auf diese Bevölkerungszahl war auf die ökologische, ökonomische und soziale Situation in Afrika angepasst. Die Weltbevölkerung wurde bis ins 19. Jahrhundert durch natürliche Mechanismen begrenzt. Viele Frauen starben durch das sog. Kindbettfieber. Zudem kam eine hohe Säuglings- und Kindersterblichkeit, so dass häufig nur zwei von 10 Kindern das Erwachsenenalter erreichten. Es war also eine hohe Kinderzahl nötig um mindestens zwei bis drei Nachkommen für die Altersversorgung zu sichern. Im 20. Jahrhundert kam aber die moderne Medizin nach Afrika, wodurch viele Krankheiten wirksam bekämpft oder verhindert werden konnten. Das führte zu einer starken Reduzierung der Mütter- und Kindersterblichkeit. Heute stirbt „nur“ noch jedes 12. in Afrika geborene Kind.
In den letzten Jahrhundert ist die Lebenserwartung gestiegen, die Geburtenrate aber nur marginal gesunken, dadurch kam es zur Bevölkerungsentwicklung auf 220Mio/1960 und ca. 1Mrd/2016.
Wenn alles so unverbindlich wäre, warum gibt es dann einen Pakt? Wenn sich für Uns nichts ändert, warum hat die Groko dieses Thema so lange verschwiegen? Wenn 200 Staaten mitmachen und 10 nicht, war dies in mindestens 210 Staaten ein Thema. Warum hat unsere "freie Presse" nichts davon mitbekommen? Entweder passierten hier sehr viele Zufälle, oder Uns soll irgendetwas untergejubelt werden. Transparenz geht jedenfalls anders. Und genau diese Intransparenz ist das Futter für die AFD.
„Endlich sagt es mal jemand aus der Wissenschaft! Danke Oliviero Angeli von der TU Dresden für diese Aussage: ‚Sie haben per se nicht unbedingt etwas gegen Flüchtlinge, sondern gegen jene, die sich als Flüchtlinge ausgeben und eigentlich aus ihrer Sicht Wirtschaftsmigranten sind.‘“
- das behaupten „die Rechten“ in der Tat immer wieder. Das Problem liegt aber bei „aus ihrer Sicht“. So wie politisch rechts geredet wird, hat man den Eindruck, dass es sich in der Flüchtlingskrise ausschließlich um Wirtschaftsflüchtlinge gehandelt habe. Das ist nicht wahr. Wer also einen Kriegsflüchtling beschuldigt Wirtschaftsflüchtling zu sein ohne dass dies stimmt, hat etwas gegen Flüchtlinge.
Gestern ging es bezüglich der Nachricht aus Kroatien um Landesgrenze und nicht um Privatgrundstück oder Haus, das war ein derber Vergleich von Ihnen.
Aber, was ist mit den Kosten die bei Anwendung des Flüchtlingspackt entstehen? Wie hoch könnten die sein? Und wer zahlt das ganze?
Zu Ihrer Antwort von 10:03 auf den Kommentar von @Ferkelchen:
"dass ca.70% der Weltbevölkerung mit Ihrer Situation unzufrieden sind.
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dann favorisiere ich die Lösungsstrategie das in meinem eigenen Land zu ändern ...":
Mit Ihrer Schätzung dürften Sie gewaltig daneben liegen. Die meisten Menschen wissen längst, dass "Zufriedenheit" weit mehr mit "Wohlbefinden" zu tun hat als mit "Wohlstand", also nicht mal davon abhängt. Vorausgesetzt natürlich, man hat sein Auskommen.
Und auch wenn es immer und überall natürlich viel Verbesserungspotential gibt, käme die Weltbevölkerung durchaus klar, wenn man sie in Ruhe ließe.
Sie haben also nach „favorisiere ich die Lösungsstrategie das in meinem eigenen Land zu ändern“ vergessen anzufügen: „wenn man mich lässt“.
Und zu "in ein anders Land zu gehen um dort die Zufriedenheit zu verschlechtern“:
Glauben Sie den Blödsinn - dass d a s für irgendeinen Menschen der Grund ist, alles hinter sich zu lassen und woanders hinzugehen - etwa wirklich?!
Und wieder ein Pakt aus dem angeblich keine Verpflichtungen entstehen.
Das halte ich wie schon beim Migrationspakt für fadenscheinig.
Man wird nicht müde bei diesem das zu betonen, unterschlägt aber das Dutzendfache 'verpflichten' in dem Papier.
Nicht anders wird es bei dem Flüchtlingspakt sein.
Überhaupt: wozu braucht es denn beide wenn diese angeblich nicht bindend sein sollen?
In meinen Augen sollen diese nur die offenen Grenzen zementieren und die illegale Migration legitimieren.
17. Dezember 2018 um 14:40 von GamWalter
Die von Ihnen angeführten Prognosen des JRC (Soil Atlas of Africa?) sind sicherlich wissenschaftlich fundiert, wie auch die möglichen Gefahren, auf die der Autor hinweist. Allerdings gehen die Forscher von gefährlichen Vereinfachungen aus, welche die plakativen Schlussfolgerungen beeinträchtigen, nämlich:
1) Effizienz- wie Effektivitätsgewinne durch geänderte Anbaumethoden der Agrarwirtschaft werden nicht berücksichtigt, dafür hatte das Forscherteam nur bedingt Auftrag noch Fachwissen.
2) Hypothese ist, dass das gesamte nutzbare Land für den Anbau von Nahrungsmitteln verfügbar ist. Dies trifft noch nicht einmal auf die Situation in Europa zu. Tatsächlich sind große Teile der Landflächen im Besitz des Auslands, quasi Kolonialismus 2.0: riesenhafte Plantagen sowie Berbaukonzessionen für Europa, China, die USA, ferner Schutzwaldzonen, die als CO2-Zertifikate in die Industrieländer verkauft werden.
Übrigens: Deutschland ist auch nicht agrarautark.
Endlich sagt es mal jemand aus der Wissenschaft! Danke Oliviero Angeli von der TU Dresden für diese Aussage: "Sie haben per se nicht unbedingt etwas gegen Flüchtlinge, sondern gegen jene, die sich als Flüchtlinge ausgeben und eigentlich aus ihrer Sicht Wirtschaftsmigranten sind."
UND die zweit wichtige Aussage des Artikels ist: Echt Flüchtlinge wollen in der Regel in die Heimat zurück, wenn der Fluchtgrund behoben ist. / Wirtschaftmigranten wollen das aber in der Regel nicht, sie wollen bleiben, denn hier geht es ihnen gut, sogar ohne dass sie arbeite müssten... "Gut", im Vergleich zu ihrer Heimat...
Ich selber halte mich wirklich nicht für "rechts". Ich bin aber auch der Meinung, NUR Flüchtlinge mit anerkanntem Fluchtgrund haben Anspruch auf Asyl. Alle andere sollten Verantwortung in Ihrem eigenen Land übernehmen und die Ärmel hochkrempeln. Meine Mutter hat nach dem Krieg Steine geklopft! Mein Vater hat 55 Jahre (schwer) gearbeitet. Daher kam der Aufbau, nicht von der Sozialhilfe.