Daniel Günther

Ihre Meinung zu CDU-Regierungschef Günther: "Blick in den Abgrund hat gut getan"

Merz als Flugblätter verteilender Wahlkämpfer im Osten? Schwer vorstellbar, sagt CDU-Ministerpräsident Günther. Warum Merz dennoch gebraucht wird, wie viel Macht die neue Chefin hat und wie man die AfD wirklich halbiert - ein Interview.

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19 Kommentare

Kommentare

Sisyphos3
warum wir immer nur über die reden, die zu uns kommen.

was soll´s
viele haben ohnehin den Eindruck
man kümmert sich nur über diese,
die zu uns kommen

Überzeugungsketzer
So spricht Merkels bester Schüler......

Günther ist inhaltlich Merkel 2.0.
Wie auch seine Chefin weiß auch er nicht "was wir hätten anders machen sollen".
Wie auch seine Chefin erkennt er nicht, dass es die abgehobene "wir schaffen das" Politik der ungesteuerten Zuwanderung bei nicht funktionierenden Abschiebungen die AfD groß gemacht hat.
Aus Fehlern hat Günther nichts gelernt, das schlecht für das Land und gut für die AfD

runenrauner
Eine Frage,

Herr Günther: Weshalb sind Sie noch in der Union?
Bei den Grünen wären Sie mit Ihrem Schwiegersohnimage besser aufgehoben.
Dank solcher Politiker wie Ihnen habe ich als Konservativer mit der Union abgeschlossen (und damit auch meinen Frieden gemacht).

Karl Napf
offenbar haben sie aber nix draus gelernt

wie sonst hätte dieser unsägliche murks bei dem abtreibungswirrwar rauskommen können?

wenigfahrer
Netter Satz

" Friedrich Merz als Flugblätter verteilender Wahlkämpfer im Osten? Schwer vorstellbar, sagt CDU-Ministerpräsident Günther. Warum Merz dennoch gebraucht wird, wie viel Macht die neue Chefin hat und wie man die AfD wirklich halbiert - ein Interview. "

Hoffentlich gibt es nicht zu viele die so denken wie dieser Nordmensch, bei einigen Dingen die Er so ausgeführt hat, stellen sich mir die Haare auf.
Aber vielleicht ist das ja alles erträglich wenn man Hamburger Lohn bekommt, auf dem Land sieht aber auch anders aus.
Vielleicht liegt es daran das es frischen Fisch gibt, und keinen alten transportierten.

Findus
Blick in den Abgrund ...

Als einen solchen hätte ich mir die Wahl von Friedrich Merz zum CDU-Vorsitzenden vorgestellt. Er hat sich dafür ausgespeochen, dass die Deutschen mehr Geld in Produktivvermögen anlegen - in Form von Aktien! Der erste Teil der Forderung ist richtig - der zweite ein Aufruf zum Harakiri. Aktienkurse unterliegen häufig spekulativen Schwankungen, die von Vermittlern, Profi-Spekulanten und Meinungsmachern provoziert werden. Für den Kleinaktionär bleibt es deshalb intransparent, was zwischen einem Quartalsabschluss einer AG und dem nächsten und hinter den Kulissen gespielt wird. Und da soll die deutsche Bevölkerung ihre Altersversorgung anlegen? Nein danke.
Produktivvermögen in Form von Anteilen an lokal und regional bekannten Genossenschaften, u.a. solchen, die erneuerbare Energie erzeugen - jawohl! Aber in die Spekulatiuswelt des Herrn Merz - lieber nicht! Gut, dass sogar CDU-Delegierte einen Rest an gesundem Menschenverstand behalten haben und Herrn Merz gestoppt haben.

NeutraleWelt

Ein unsympathischer Typ und AKK-Anhänger.
Nichts sagendes Interview.
Laßt uns von den Problemen ablenken, indem wir einfach mehr Probleme disskutieren.
Warnung an die SPD aus der Koalition auszusteigen?
Klar, dann wäre die CDU ja auch weg.
Aber die CDU wird ja dann geeignete Koalitionspartner finden. Und seien es sogar die Linken.
Machterhalt und Ministerposten sind alles!

aus_Tallahassee
Wünschenswert, wenn gleich eine Utopie...

wäre eine Partei, die sowohl soziale, als auch wirtschaftliche Aspekte gleichermaßen vertritt. Eine Gesellschaft braucht sowohl einen starken sozialen, wie auch gleichermaßen wirtschaftlichen Rückhalt. Man kann beides tun, ohne den einen Bereich zu Gunsten des anderen Bereichs schlechter zu stellen.
Ein solches Profil ist bei keiner deutschen Partei, in dieser Form, wirklich sichtbar. Entweder man protegiert die Wirtschaft und den Geldadel und lässt den Bereich Soziales völlig außer Acht, oder eben umgekehrt. Die anderen Bereiche habe ich jetzt mal außen vor gelassen, weil die Diskrepanzen zwischen diesen beiden großen Bereichen, am deutlichsten zu Tage treten.

karlheinzfaltermeier
Herr Daniel Günther.....

behält leider wieder einmal die Stärken von Frau AKK für sich, aber behauptet, daß sie welche hat. Angeblich hat sie sogar eine von Frau Merkel abweichende Meinung und als Beispiel verweist Herr Günther auf die ablehnende Meinung zur "Ehe für alle". Tja, wenn ich mir die CDU zu diesem Thema ansehe, stelle ich fest, daß offenbar Frau AKK absolut keinen stimmungsbildenden Einfluß gehabt hat.Warum sollte es jetzt anders sein? Sie hat sich als treue Merkel-Anhängerin profiliert und wurde dafür mit dem Posten als Generalsekretärin belohnt und jetzt mit dem Posten als CDU-Vorsitzende. Man muß Frau Merkel ein Kompliment machen, wie sie die letzten Jahre ihrer Kanzlerschaft geplant hat! Alle Achtung! Und Frau AKK kann ruhig andere Absichten äußern, denn abnehmen wird es ihr doch keiner! Ich bin jedenfalls gespannt, wie sie die Wähler der AfD zurückgewinnen will!

Pummi
Wie viel Macht?

Langsam aber sicher ist es Zeit, in Deutschland die "direkte Demokratie" einzuführen!
Die Lobbyisten hätten nichts mehr zu melden.
Politiker müssten wieder überzeugen, wenn sie regieren wollen.
Und die Macht läge da wo sie hingehört: Beim Volk!

r0lt0
Was für ein Interview....

.... bestätigt mal wieder, wie sehr die Parteien um sich selber kreisen. Es geht den Wählern um Innere Sicherheit, sprich verstärkte Bemühungen im Anti Terror Kampf, es geht auch um den Kampf gegen die Drogenmafia. Die Deutschen verarmen sukzessive, sinkende Realeinkommen, die Umwelt wird von der Autoindustrie mit Füssen getreten, unsere Politiker sollten endlich mal begreifen, dass mit Worthülsen hier niemand mehr eine Schnitte macht. Es geht nicht um Themen, nicht um Wählerfang. Es geht darum, dass die deutsche Politik endlich ihren Job tut.

purpleblues
Pfeifen im Walde…

Solange Angela Merkel die Nichtschließung der Grenzen von 2015 nicht öffentlich als Fehler einräumt und ihren Amt aufgibt, kann sich die AFD freuen und nur durch Eigenverschulden schaden. Und niemand der von Merkel Enttäuschten nimmt AKK ab, daß sie die CDU substantiell anders positioniert. Und solange das in der CDU niemand öffentlich auszusprechen wagt (denken dürften es viele), wird sich nichts ändern.

eifel
Wir gewinnen den Wettbewerb da, wo man Probleme löst

Alleine dieser Satz ist sowas von lächerlich!!
Klar darf man nicht soviel über Flüchtlinge und Migration reden, sonst Könnte die Bevölkerung noch beunruhigt werden. Besser ist es alles unter dem Teppich zu halten.
Was hat denn die Regierung zb. für die Rentner getan!! Ach ja, die Rente bleibt bis 2025 stabil bei 48% vom letzten Nettoeinkommen.
Und das wird noch als Erfolg von den Politikern uns verkauft. Aber anscheinend ist das noch zuviel, sonst hätte man längst den etablierten einen richtigen Denkzettel verpasst.
Aber die Landtagswahlen stehen ja im nächsten bevor.

Demokratie-Jetzt

„und wie man die AfD wirklich halbiert“ -

Das wäre ganz einfach, wenn man es denn auch wollte.

Man müsste nur eine Politik machen, die die Interessen der deutschen Steuerzahler an erster Stelle setzt.

Von dieser Politik haben sich CDU, CSU, SPD, Grüne und Linke leider verabschiedet.

I

Oldtimer
13.15 von Sisyphos 3

Einem großen Teil der Komentare von Ihnen kann ich nur zustimmen, Dank für die Arbeit die sie sich machen. Zum „Eindruck " von heute, Ein alter Mann, brachte heute seinen alten Bj. 2003 liebevoll gepflegten 280er in die Fa. Wenn ich mich nicht von ihm trenne, bekomme ich keine Grundsicherung. Er hatte Tränen in den Augen.

Googol
Ehmmm

Der Abgrund ist immer noch sehr nahe. Die CDU tut ja so als sei jetzt alles beim ALTEN.

Ne, erst wenn ihr die Probleme auch wirklich gelöst werden, wie: Asyl und innere Sicherheit sowie Digitalisierung, Bildung und Rentnerarmut!

Googol
Traumwelt

Mit AKK wird Deutschland wieder zur Großmacht... die Merkel-Garde schwärmt nur noch vom AKK und dass sie so souverän und unabhängig sei.

Leider hat die CDU mit AKK kein Wille zur Aufbruch gewagt.

Caligula19
erbärmlich

Was für ein Scherzkeks... Der Absturz kommt noch mit Merkel-AKK. Da ist aber auch gar kein Willen zu erkennen, die Grenzen zu sichern und solche abscheulichen Untaten wie in Straßburg und Nürnberg unmöglich zu machen. Lieber die Städte zupollern. Was für ein Irrsinn!

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