Kommentare - Folgen des Klimawandels: Dutzende Welterbe-Stätten bedroht
17. Oktober 2018 - 14:09 Uhr
Venedig versunken, Dubrovnik überflutet: Viele UNESCO-Welterbestätten am Mittelmeer sind durch Sturmflut und Küstenerosion bedroht. Das geht aus einer Studie der Uni Kiel hervor.
Heute tauchen Archäologen und Sporttaucher nach den versunkenen Städten von damals.
Rungholt, Alexandria, Yonaguni oder vielleicht das sagenumwobene Atlantis?
Es wird auch wieder Meeresspiegelanstiege und -abstiege geben, so wie es schon seit ewigen Zeiten ist.
Der Mensch ändert nichts daran. Die Erde hat ihren Herzschlag und wir sollten uns anpassen, statt uns mit unsinnigen Ideologien die Zeit zu rauben.
Selber Schuld, wenn man so nah am Ufer wohnen muß.In Frankfurt wird man davon nix merken. Außer, daß man nur noch 2h bis an die Nordostsee fahren muss.
«Selber Schuld, wenn man so nah am Ufer wohnen muß.
In Frankfurt wird man davon nix merken.»
Doch, auch in Frankfurt wird man davon was merken. Wenn nämlich die ganzen vom gestiegenen Wasserspiegel vertriebenen Fischköpp aus Hamburg, Kiel, Rostock dort leben, und abends ‘nen Bembel Äppelwoi trinken wollen.
«Außer, daß man nur noch 2h bis an die Nordostsee fahren muss.»
Wo soll denn die "Nordostsee" sein?
Durch einen steigenden Meeresspiegel verschmelzen Pazifik & Atlantik auch nicht zum "Pazifilantik" …
haben da so eigene Erfahrungen im Deichbau. War die Höhe vor der großen Sturmflut 1962 noch bei 5,20 mtr. und langte nicht aus, so ist sie mittlerweile auf über 7 mtr. gebracht worden.Zusätzlich sind alle im Hafengebiet ansässigen Betriebe mit Schutzmaßnahmen abgesichert.
Kommentare
Tja, so ist der Wandel der Zeit und damit des Klimas
Heute tauchen Archäologen und Sporttaucher nach den versunkenen Städten von damals.
Rungholt, Alexandria, Yonaguni oder vielleicht das sagenumwobene Atlantis?
Es wird auch wieder Meeresspiegelanstiege und -abstiege geben, so wie es schon seit ewigen Zeiten ist.
Der Mensch ändert nichts daran. Die Erde hat ihren Herzschlag und wir sollten uns anpassen, statt uns mit unsinnigen Ideologien die Zeit zu rauben.
Selber Schuld, wenn man so
Selber Schuld, wenn man so nah am Ufer wohnen muß.In Frankfurt wird man davon nix merken. Außer, daß man nur noch 2h bis an die Nordostsee fahren muss.
14:45 von Superschlau
«Selber Schuld, wenn man so nah am Ufer wohnen muß.
In Frankfurt wird man davon nix merken.»
Doch, auch in Frankfurt wird man davon was merken. Wenn nämlich die ganzen vom gestiegenen Wasserspiegel vertriebenen Fischköpp aus Hamburg, Kiel, Rostock dort leben, und abends ‘nen Bembel Äppelwoi trinken wollen.
«Außer, daß man nur noch 2h bis an die Nordostsee fahren muss.»
Wo soll denn die "Nordostsee" sein?
Durch einen steigenden Meeresspiegel verschmelzen Pazifik & Atlantik auch nicht zum "Pazifilantik" …
Wir Hamburger
haben da so eigene Erfahrungen im Deichbau. War die Höhe vor der großen Sturmflut 1962 noch bei 5,20 mtr. und langte nicht aus, so ist sie mittlerweile auf über 7 mtr. gebracht worden.Zusätzlich sind alle im Hafengebiet ansässigen Betriebe mit Schutzmaßnahmen abgesichert.