Ihre Meinung zu Autozölle: Trump weist EU-Angebot zurück
Im Handelsstreit mit den USA hat die EU angeboten, künftig auf alle Autozölle zu verzichten, sollten die USA dasselbe tun. US-Präsident Trump wies den Vorschlag mit deutlichen Worten zurück.
Im Handelsstreit mit den USA hat die EU angeboten, künftig auf alle Autozölle zu verzichten, sollten die USA dasselbe tun. US-Präsident Trump wies den Vorschlag mit deutlichen Worten zurück.
"Ihr Kaufverhalten ist, ihre Autos zu kaufen, nicht unsere Autos zu kaufen", sagte Trump mit Blick auf Verbraucher in der EU.
Gegenseitiger Verzicht auf alle Zölle reichen ihm ja nicht. Will er jetzt eine US-Auto-Kaufpflicht für Europäer in Europa, oder wie oder was?
Ich frag mich gar nicht mehr, ob er diesen Schwachsinn ernst meint...
Gut dass es die EU gibt - ohne die EU wäre jedes Land von den USA einzeln erpressbar. Jetzt sollen wir Verbraucher uns noch erpressen lassen mehr US-Autos zu kaufen. Die letzten Wochen waren es Fracking-Gas contra russische Gaslieferungen.
Die zentrale Frage, die ich mir bei all dem Steit in den letzten Monaten immer wieder stelle bleibt unbeantwortet: Ist die USA dabei, ihre wirtschaftliche Vormachtstellung komplett zu verlieren oder ist es nur ein schlechter Präsident - quasi von russischem Geheimdienst & Mafia mit Geld und Internet ins Amt geholfen, wie viele Reportagen und die Ermittlungen vermuten lassen?
Diese zentrale Frage ist tausend mal wichtiger, als Sex-Affairen.
... man reiche mir mein Popcorn...
Trump der Retter der "Vereinigten Staaten von Nordamerika"! Die Geschichte wird es zeigen, was dieser Querkopf, viele nennen ihn so, ich nicht, noch alles anstellen wird. Vielleicht ist ja doch alles rechtens, was er tut für seinen Staat! Ich würde es sehr begrüssen, wenn Trump noch viele Jahre im Amt verbleibt, damit die EU endlich wach gerüttelt wird und versteht, was auf dem Globus geschieht.
"Ihr Kaufverhalten ist, ihre Autos zu kaufen, nicht unsere Autos zu kaufen",
Hat er die Autos einmal verglichen?Eher Nein.US Pkw sind Sprit Monster Die Qualität ist meistens eher schwach Mittelmäßig.Technisch längst überholt .Spaltmasse stimmen nicht und so einiges mehr.
Warun sind US Autos ausserhalb der USA nur schwer an den Man zu bringen?
Frage er seine Landsleute warum Sie BMW Mercedes VW Porsche usw. fahren?
Aber er weiß die Antwort daher fragt er nicht.Ich möchte einmal wissen wie viele Europäische Autos Angehörige seiner Familie fahren.Fahren die alle Ford usw?
Wir waren oft in den USA und haben die großen amerikanischen Mietwägen sehr geschätzt. Das Reisen war sehr komfortabel. Also haben wir uns in Deutschland einen Dodge gekauft. Er war sehr gut ausgestattet, sehr komfortabel, preislich günstig und wirklich sehr werkstattfreundlich, d.h. er stand ständig in einer Werkstatt, die 70 km entfernt war. Als wir ihn endlich verkaufen konnten, stellte sich heraus, dass er u.a. von Anfang an einen Herstellungsfehler im Motor hatte. Fazit: Verarbeitungsqualität mangelhaft. Das war kein "großartiger Job" der "großartigen amerikanischen Autoindustrie". They didn't make a great job!
Er sollte sich mal fragen, warum!!!
Der Kunde kauft einfach die besseren Produkte. Amerikanische Handys und europäische Autos. Tesla wird hier ja auch gekauft. Da sollte DT sich mal fragen woran das liegt?
braucht man einen groben Keil. Was bei normalen Diplomaten üblich ist, zieht beim Trump nicht. Er versteht nur deutliche Worte.
Um den heißen Brei herum reden hat bei ihm keinen Erfolg, er sieht das als Unterwürfigkeitund legt noch eine Schippe drauf.
"Ihr Kaufverhalten ist, ihre Autos zu kaufen, nicht unsere Autos zu kaufen"
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Dann baut doch mal ordentliche Autos?
Aber ihr könnt noch nicht mal ordentliche Motorräder........
"Ihr Kaufverhalten ist, ihre Autos zu kaufen, nicht unsere Autos zu kaufen."
EUER Kaufverhalten ist es auch unsere Autos zu kaufen, weil sie GUT sind. Himmel, der Typ ist nur noch Banane...
Und wenn nun schon die völlige Abschaffung von Zöllen nicht genug ist: Was will er denn noch? Sollen wir ihnen noch Geld für die Einfuhr jedes Autos schenken?
Ja, warum wohl kaufen Amerikaner mehr europäische als Europäer amerikanische Autos?
Will Herr Trump eine verbindliche Abnahmequote für PKW die keiner haben will?
Bleibt bloßstandhaft und zeigt T. die Grenzen seines Handelns auf.
Unabhängig davon, sollten Spritschleudern (ob aus den USA oder aus anderen Ländern) ohnehin bei uns verboten werden.
Wir sollten in Europa und besonders in Deutschland und den Niederlanden endlich überlegen, wie wir das Auto zukunftsfähig machen, sonst wird es in einigen Jahrzehnten niemanden mehr geben, der ein derartiges Fortbewegungsmittel noch braucht ... wir brauchen dann durch den Meeresspiegelanstieg Wasserfahrzeuge...
...wenn man jemand hat, der sich so ins Zeug legt! für die eigene Sache....Von Trump kann sich die EU noch einiges abschauen....damit's besser wird bei uns...
der Schlimmste?
....heute so , morgen so, übermorgen anderswo.... Diesen Mann kann man weder ernst nehmen, noch mit ihm sinnvolle Verhandlungen führen.
Einfach nochmal 2 Jahre abwarten und dann versuchen die Scherben die er erzeugt hat wieder zu kleben!
Irgendwann muss doch Schluss sein, sich mit einem Egomanen wie Trump zu unterhalten!
Er ist für die restliche Welt "nicht gut genug", um sich mit ihm überhaupt zu Treffen oder zu reden!
Das amerikanische Volk hat ihn gewählt und will ihn offenbar auch, dann müssen sie auch mit ihm klar kommen, wir und der Rest der Welt müssen das aber „NICHT“!!!!
Ich würde mir wünschen, dass unsere und die restlichen Politiker in der Welt, Amerika meiden würden!
Wenn es auch am Anfang weh tut!
MfG.
Mann muss sich halt entscheiden zwischen minderwertigen Produkten von ehrlichen Herstellern oder Spitzenprodukten von mutmaßlichen kriminellen Produzenten.
Aber am schlimmsten sind derzeit doch die USA. Die Chinesen sind zwar eine Diktatur, aber sie halten Abmachungen ein. Wie im übrigen der Rest der Welt, über Russland bis hin zu Iran und NK. Das ist bei Trump nicht mehr gegeben. Seine Dekrete entwickeln sich immer mehr zur Diktatur.
Jetzt noch aus der WTO und der NATO raus und die USA werden zum Zwerg werden: Downsizing. Der $ ist nicht mehr Weltwährung, die US-Produkte will keiner mehr, weil durch Zölle zu teuer, Rüstungsgüter liefert dann Ru oder China, die Wall-Street rangiert hinter London usw. Eine Amerika-freie Zeit bricht an. Das ist DIE CHANCE FÜR EUROPA.
Erwartet Trump jetzt, dass die EU eine Zulassungsquote für US-Fahrzeuge festsetzt? Obwohl: Die EU ist für die abstrusesten Ideen zu haben! Die Europäer werden US-Fahrzeuge erst kaufen, wenn diese in einer zeitgemäßen Qualität und mit angemessenen Benzinverbräuchen hergestellt werden.
Herr Trump wenn ihre Autoindustrie möchte, das wir ihre Waagen kaufen ...
Es gibt tatsächlich einen großen Waagen-Hersteller in Pittsburgh in Ohio, der auch nach Deutschland exportiert, das ist aber keine Autofirma.
EU. Gut dass es die EU gibt
Das sehe ich auch so.
Die letzten Wochen waren es Fracking-Gas contra russische Gaslieferungen.
Also mir wäre es lieber, Gas aus den USA zu kaufen als aus Russland. Damit stärken wir immerhin unsere Seite.
Trumps Narzismus ist so gross, dass in seinem Universum jeder Mensch, der Tomatenketchup nicht von Heinz kauft, ein zutiefst böser Mensch ist. Und solange die WTO es anderen Nationen erlaubt, gegen Trumps Entscheidung, Einfuhrzölle zu erheben, Einspruch einzulegen (und mit diesem Einspruch aller Voraussicht nach sogar erfolgreich zu sein), ist die WTO eine zutiefst böse Organisation. So wie es für Trump “alternative facts” gibt, so gibt es neben seinem Universum alternative Universen, in denen rationaler gedacht und gehandelt wird als in seinem. Trump ist 72 Jahre alt. Ein paar Jahre hat er noch, dazu zu lernen. Allein, ob der Wille vorhanden ist?
Was ist denn nun an an der Konsumentenmentalitaet "buy european, hire european" so falsch? Trump muesste doch eigentlich der erste sein, der laut applaudiert und das versteht.
Und in den USA ist es mit Trump besser geworden?
Waschmaschinen, Stahl, Aluminium für die verarbeitende Industrie: alles teurer geworden in den USA.
Das soll ein Vorbild für Deutschland sein?
Bockmist.
Empfehlung: Wandern sie in die USA aus.
Dieser Trump versteht nur eine Sprache. Die deutsche Autoindustrie sollte sich zusammen tun und alle Werke in den USA schließen. Der Druck auf Trump wäre dann so groß dass seine Wiederwahl sehr unwahrscheinlich ist…
Es gehen Tausende amerikanische Arbeitsplätze verloren und die Amerikaner können ihre geliebten deutschen Autos nicht mehr kaufen.
Auch wenn die Autoindustrie dadurch Milliarden verliert. Die Welt ist groß, sucht euch andere Märkte und andere Freunde…
Ach Trump. Kaum kommt man ihm entgegen zieht er den Schwanz ein. Wird Zeit, dass seine Amtszeit endet.
, sagte Trump mit Blick auf Verbraucher in der EU.
Warum sagt Trump: "Ihr Kaufverhalten ist, ihre Autos zu kaufen, nicht unsere Autos zu kaufen"
und frag nich mal nach "WARUM nur, warum kaufen die Verbraucher in der EU nicht "unsere Autos " ??
Sorry, liebe Amerikaner, ich möchte keinen Spritschlucker von euch. Mit oder ohne Zoll.
Ein großer Vorteil von Herrn Trump ist, das er einfach alleine entscheidet, egal wie blöd das ist. Auf Seiten der EU stehen alle Mitgliedsländer die auch auf ihren regionalen Vorteil bedacht sind. Herr Junker und seine Kommissionen haben da einen schweren Stand und werden auf lange Sicht (Entscheidungswege zu lang) verlieren.
Wenn die Welt-Ordnung, durch einen Trump-Tweet, ins wanken kommt, dann hat nicht dieser ein Fehler gemacht sondern der Rest der Welt.
Es kann doch nicht angehen das die Welt die Macht an ein Mann/Staat abgegeben hat.
Wenn ja ... dann kann doch dieser Welt-Kaiser sein Reich nach seinen Wünschen und Bedürfnisse gestalten und die Hofnarren (die gewählten Repräsentanten der Provinzen) müssen den Kaiser belustigen.
Wenn man mit dieser Rolle nicht zufrieden ist, dann müssen diese Politiker etwas ändern.
Wie Henry A. Kissinger schon gesagt hat:
Amerika hat keine dauerhaften Freunde oder Feinde, nur Interessen. Somit darf man Amerika nicht als dauerhaften Freund/Feind betrachten, vielmehr sollte man die eigenen Interessen verfolgen und diese auch vor einem Trump durchsetzten.
Momentan sieht es so aus, das die meisten Staatslenker an dem alten Weltbild festhalten wollen ... Dollar als Leitwährung ... USA als Weltpolizei ... UN mit den Veto-Recht-Staaten ... USA/EU gut - Russland/China böse ...
Was ist denn nun an an der Konsumentenmentalitaet "buy european, hire european" so falsch? Trump muesste doch eigentlich der erste
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Aber keiner der hiesigen KOnsumenten will zur Kenntnis nehmen, das wieder nur der profitiert der die 10fache Menge exportiert, selbst wenn Sie jetzt auf 20 % (!) für die wenigen Importe verzichten können.
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Aber nur der TRump kann nicht rechnen?
nicht bei einem Vertrag verbindlich Abnahmen festgeschrieben ?, kann es sein das ich das bei Südkorea gelesen habe.
Das ist wohl sein persönlicher Wunschtraum, nur leider sind die meisten Karren nicht für Deutschland geeignet.
Weder beim Spritverbrauch noch bei einigen von der Größe her.
Auch ohne Zoll wäre der Absatz in Deutschland wohl eher sehr klein, Händler wenig und Werkstätten noch weniger, mir fällt im Umkreis von 50 Kilometer nicht einer ein.
Nächste Werkstatt nicht Deutscher Autos die viel gefahren werden ist keine 500 Meter, und preiswert sind die auch noch.
Schon die Idee ist mehr als wenig schlau.
You are fired. Das ist die einzigen Sprache die Herr Trump kann und auch versteht. Hoffentlich wissen das auch unsere amerikanischen Freunde.
Erst kommt Trump, dann kommt Trump , dann kommt Trump dann kommt die usa dann kommt nochmal die usa und dann kommt lange nichts und dann kommt aber nur vielleicht der Rest der NICHT amerikanischen Welt !
Die eigenen Landsleute halten mehr von Deutschen, Europäischen, Japanischen und Koreanischen Autos als von Amerikanischen Autos. Die Autoindustrie ist hier wie da sehr wichtig. Blöd nur das Amerikaner in Deutschland kaum Autos anbieten und deshalb auch kaum welche verkaufen. Fiat und andere kauften Autofabriken auf, siehe Jeep. Die werden nicht mal mehr in den USA gebaut die Technik ist von hier nur der Name blieb. Es steht dem Ami frei sich hier mehr zu engagieren, tun die aber nicht. Wer kann ernsthaft von einem Konkurrenten Verlagen Autos zu importieren um die dann zu verkaufen? Wenn denen der Mut fehlt zu expandieren dann steht es denen auch nicht zu Forderungen zu stellen. Trump sieht das anders. Nur wie viele Autos werden von Ami in Europa gebaut? Nicht ein einziges.
Ich verstehe nicht, was das Problem mit Trumps Position ist. Wenn EU und USA keine Autozölle haben, gewinnt die EU, weil unsere Autos besser sind. Also warum sollte er diesen Kuhhandel annehmen?
Hat der denn den Verstand verloren? Erst schreit er danach, dass es keine Zölle mehr geben soll. Dann kommt dieses Angebot tatsächlich zumindest mal für Autos, und dann ist es auch nicht gut, da in Europa amerikanische Autos kaum gekauft werden? Ich denke, die Welt sollte sich vom amerikanischen Markt emanzipieren und neue Handelsbeziehungen und Handelsströme etablieren. Dann halt ohne die USA. Die entwickeln sich ja ohnehin grade in eine Art Sowjetunion 2.
"Also mir wäre es lieber, Gas aus den USA zu kaufen als aus Russland. Damit stärken wir immerhin unsere Seite."
Es sind aber nicht mehr so viele davon überzeugt, dass die USA "unsere Seite" sind ...
Trump erntet jetzt den ersten Erfolg mit NAFTA. Also wird er weiter erpressen, um von seinen übrigen Dummheiten abzulenken.
...ein 3er BMW, C-Klasse oder Audi A4 in den USA knapp 1/3 weniger kostet, könnte man auch von einer "privaten" Subventionierung sprechen. Ohne das ich den verhätschelten Millionärssohn in Schutz nehmen will...(seine geistigen Fähigkeiten sprechen für sich). Aber ich finde den Preisunterschied bei vergleichbarer bzw. besserer Ausstattung zwischen USA und Deutschland schon sehr unverschämt und nicht verhältnismäßig! Schließlich ist der Durchschnittsverdienst in den USA höher als in D.
M.E. subventioniert der deutsche Käufer (nein, nicht der europäische) die Verkaufsstrategien der Autoindustrie in den Staaten. Selbst Re-Importe aus USA können sich lohnen.
Ich werde mich auf jeden Fall nicht zum Büttel unserer Großindustrie machen. Dafür haben wir Dank BDI zu viel negative Auswirkungen auf unseren "Sozialstaat".
Warum lässt sich die EU von diesem Möchtegernpolitiker nur so erpressen - widerlich! Herr Juncker ist bestimmt schon auf dem Weg nach Washington und rutscht auf den Knien...
aber nein. Das wäre bei Trump zu viel verlangt. Eigentlich sollte man sich ja nicht über seine Auslassungen ärgern, denn er ist schlichtweg konsequent in seiner Inkonsequenz, in seinen haltlosen Vorwürfen, in seiner Unzuverlässigkeit und seinen plumpen Beledigungen.
Der Dealmaker bricht ja nicht nur die Deals Anderer. Auch seine eigenen Abmachungen gelten ihm nichts. Das sieht man hier - sah man aber auch schon bei anderen Abmachungen. Die Ergebnisse wurden einfach per Tweet zunichte gemacht.
Es reicht, dass er Lunte riecht, dass man vielleicht noch ein wenig mehr rauspressen könnte und schon sind alle vorherigen Absprachen nichtig.
Die halbe Welt betreibt aktuell Appeasement, damit die eigene Wirtschaft - und die Weltwirtschaft - nicht unter den Ausfällen Trumps leidet. Ich frage mich ob es nicht evtl. doch heilsam wäre, wenn die Welt eine Katharsis durchleben würde. Vielleicht würden einige Menschen aufwachen und sehen was Menschen wie Trump anrichten.
Es geht nicht darum wer rechnen kann, oder wer nicht. Es geht darum, das Trump den Wahlkampfslogan "Buy american, hire american" hatte.
Scheinbar nehmen wir Europaer uns das eben mehr zu Herzen als die Amerikaner. Daher anstatt sich darueber aufzuregen, das wir lieber europaeische Waren kaufen, sollte er Europa lieber als leuchtendes Vorbild fuer seine Amerikaner nehmen, und stolz darauf sein, das wir seinen Slogan - in abgewandelter Form - so sehr beherzigen.
Denn so ein grossartiger Praesident wie Donald Trump wuerde doch niemals zu Doppelmoral neigen, oder?
Was ist denn nun an an der Konsumentenmentalitaet "buy european, hire european" so falsch? ...
"buy european, hire european" ist falsch weil Trump seine Wahlversprechen halten möchte.
Dazu muss er nur dafür sorgen das alle Menschen auf der Erde ausschließlich US-Produkte kaufen, US-Produkte Zoll- und Vorschriftenfrei in andere Länder exportiert werden können und das alle Hersteller ihre Produktionsstätten in die USA verlegen.
Warnung: -> Humor ab hier auf Maximum:
Warum nur wollen den die anderen Regierungen nicht verstehen.
ER ist doch DER beste, der klügste, der intelligenteste, der beliebteste ( alles andre sind FakeNews ),der am härtesten arbeitende -ohne, so oft wie der Präsident vor ihm Golfurlaub machende - Präsident der USA.
ER ist DER Präsident der bereits in den ersten 4 Wochen mehr für die US-Bürger getan hat als alle Präsidenten vor IHM zusammen.
Ich fahre ein amerikanisches Auto. Einen Ford (allerdings made in Europa). Ein Nachbar hat ein echt amerikanisches Auto. Einen BMW X4. Der ist made in USA.
Also was will Trump?
Er lenkt nur ab.
Trump erntet jetzt den ersten Erfolg mit NAFTA. Also wird er weiter erpressen, um von seinen übrigen Dummheiten abzulenken.
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Speziell die Dummheit der Feststellung des zuerst hier geleugneten Handelsbilanzdefizits.
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Dann des Erkennen der höheren EU Autoimportsteuern.
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Und jetzt der Ablehnung des großartigen Verzichts der EU auf die Versteuerung des Minimports?
Würde niemals etwas Unlauteres tun.
Sollen wir vielleicht amerikanische Autos jetzt mit Steuern subventionieren.
Was gibt es für einen besseren Wettbewerb als Zollfreiheit?
Ich werde garantiert kein Sprit saufendes SUV-Monster kaufen. Hier in Europa gibt es nämlich den Klimawandel.
Ohne jetzt genaue Zahlen recherchiert zu haben, macht das auf den ersten Blick Sinn für die USA und deren Automobilwirtschaft. Der Markt ist deutlich größer als der europäische, so dass die EU mehr von einem Wegfall der Zölle profitieren würde als umgekehrt.
Daher kann ich Trump in diesem Fall durchaus verstehen.
Da hat Trump recht
Amerikanische Autos sind nicht beliebt? Also zum Bsp. Ford ist eine amerikanische Marke und Opel ist mittlerweile eine General-Motors-Tochter. Schon Mal überschlagen, wie viele davon auf den europäischen Straßen herumfahren? So wenige sind das ja nun nicht gerade...
Also geht's im Kern bei Trumps Forderungen, in Amerika produzierte Autos quer über den Atlantik zu schippern, anstelle sie hier zu produzieren. Ja grandios. Ich hoffe dann bitte auch in umweltfreundlichem Schwerölschiffen zum wegwerfen? Sonst wäre das ja nicht alles konsistent.
Also mir wäre es lieber, Gas aus den USA zu kaufen als aus Russland. Damit stärken wir immerhin unsere Seite.
Hmm, also "unsere Seite" verhält sich im Moment nach dem Motto: "wer solche amerikanischen Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."...
Sinnvollerweise sollte die TS keine Auswüchse von Trump mehr abdrucken. Es dient lediglich seiner Popularität, hat oft aber keinen Nachrichtenwert. Er widerspricht sich wie oft in seinem nächsten Erguss. Toll, hüh und hott. Das bringt dann gleich zwei Nachrichten.
@Boris.1945 am 31. August 2018 um 10:52
Es geht nicht darum wer rechnen kann, oder wer nicht. Es geht darum, das Trump den Wahlkampfslogan "Buy american, hire american" hatte.
Scheinbar nehmen wir Europaer uns das eben mehr zu Herzen als die Amerikaner. Daher anstatt sich darueber aufzuregen, das wir lieber europaeische Waren kaufen, sollte er Europa lieber als leuchtendes Vorbild fuer seine Amerikaner nehmen, und stolz darauf sein, das wir seinen Slogan - in abgewandelter Form - so sehr beherzigen.
Denn so ein grossartiger Praesident wie Donald Trump wuerde doch niemals zu Doppelmoral neigen, oder?
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Also geht es nur darum, wer rechnen darf?
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Wegen eines Slogans darf man Handelsbilanzüberschüsse und eigene Steuern leugnen?
Ach Trump. Kaum kommt man ihm entgegen zieht er den Schwanz ein. Wird Zeit, dass seine Amtszeit endet.
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Klar, wenn es Entgegenkommen ist. die Miniimporte nicht mehr zu besteuern um die Maxiexporte nochmals zu verbilligen.
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Hervorragend diese hier kommentierenden, sicher langjährig und erfolgreich selbständigen Wirtschaftsexperten.
"Also mir wäre es lieber, Gas aus den USA zu kaufen als aus Russland. Damit stärken wir immerhin unsere Seite."
Das ist eine Kleingeisterei mit starren/blinden Blockdenken. Rational wäre es selbstredend vernünftiger aus Russland Gas zu beziehen, alleine wegen der geographischen Lage, als das Gas mit schwersten Transportschiffen über den Atlantik schippern zu lassen. Ihre Meinung lässt auf eine starre, veraltete Weltanschauung ala USA - gut / Russland - böse (egal in welcher Beziehung) und blinder Bündnistreue schließen.
Kann man dem Mann nicht klar machen, dass die Qualität der US-Fahrzeuge (wie die vieler anderer Produkte) nicht dem Stand der Technik in der EU entsprechen? Wo haben wir solche Schluckspechte? Warum ist die Technik so rückständig, dass jedes US-Fahrzeug durch eine besondere TÜV-Prüfung muss? Warum sollen wir solche Schiffe durchs enge Europa quälen!
Wer jahrelang nicht an Innovationen und Weiterentwicklungen, sondern nur an Gewinn interessiert ist/war, muss sich nicht wundern, wenn er eines Tages hinten runterfällt. So ist es z. B. auch kein Wunder, dass eine US-Waschmaschine mit dem Stand der Technik von Mitte des letzten Jahrhunderts in USA verkaufbar ist (weil es in der Breite nichts anderes zu kaufen gibt und sie nichts anderes kennen), hier aber niemanden zum Kauf anlockt.
Wer will heutzutage noch amerikanische Autos? Wohlgemerkt, nicht die deutschen in den USA gebauten sondern amerikanische?
Die sind doch mit der Technik in den 60ern stehen geblieben.
Warum wohl wollen die US-Bürger deutsche Autos?
Dabei wird Heinz-Ketchup zu 100% aus chinesischen Tomaten hergestellt.
Gab da erst vor ein paar Tagen eine Doku auf ZDF-Info.
Ihr Wissen scheint ähnlich veraltet zu sein wie amerikanische Fahrzeuge: Opel gehört zu PSA und ist damit französisch.
Viele Kommentatoren behaupten hier flott, dass Europäische Ware, insbesondere Deutsche, besser sei als Amerikanische.
Haben Sie dafür Beweise?
Oder zeugt es von einen blinden Patriotismus, genau so wie es von DT gelebt wird?
Fakt: Die Ami Auto's stoßen weniger NOx aus als die "besseren" Deutschen die, so wir alle wissen, nur mit Betrug und Verlust in die USA verkaufen können.
Strahlendes Beispiel für die hier banal behauptete Überlegenheit der Europäer.
Es gibt interessante amerikanische Autos wie Dodge Challenger, Chevrolet Camaro und Ford Mustang. Es ist allerdings unverständlich, dass es für diese Autos nicht mal als Sonderausstattung vorne Parkassistenten gibt. Viele Garagen, die 50 Jahre und älter sind, haben Einfahrten, die kaum breiter sind als diese Autos. Ohne die Einparksensoren sind Schäden an den vorderen Stoßfänger vorprogrammiert. Es gibt auch europäische Hersteller, bei denen die Sensoren bei bestimmten Modellen nicht serienmäßig montiert sind, sie können aber als Extras bestellt werden. Das Einparken in Längsrichtung wird mit den Sensoren bei kleineren Parklücken auch erleichtert und die Gefahr, die hinteren Stoßfänger von anderen Fahrzeugen zu beschädigen, ist geringer.
Die Amerikaner können es ja. Bei anderen Modellen bieten sie diese Assistenzsysteme an. Also, nicht nur über die Europäer herziehen, sondern bitte deren Wünsche berücksichtigen, dann werden auch mehr US-Autos gekauft.
wenn ihre Autoindustrie möchte, das wir ihre Waagen kaufen sollte sie sie vielleicht fit für den Europäischen Markt machen...
Ein Auto das mindestens 15 Liter Sprit auf 100 km verbraucht ist für den geneigten Europäer bei Preisen pro Liter die sich den 2€ nähern einfach gnadenlos unattraktiv.
Nur zu treten sie aus der WTO aus... ihr heimische Wirtschaft wird es ihnen danken und sämtliche Handelspartner werden sich aufgrund fehlender Absicherung gegen Wirtschaftskriminalität Richtung China und Russland wenden....
Manchmal frage ich mich wie sehr Trump den USA noch schaden muss (politisch, wirtschaftlich und sozial) bis er endlich zu hören bekommt (Zitat Trump): "You are fired!"