Ihre Meinung zu Merkel und Putin halten an Pipeline Nord Stream 2 fest
Beim Treffen in Sotschi finden Kanzlerin Merkel und Russlands Präsident Putin ein gemeinsames Ziel: die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2. Differenzen gibt es bei der Ostukraine und Syrien.
Text tS:
Die Regierung in Kiew befürchtet nach dem Bau der Pipeline, die Gas durch die Ostsee nach Deutschland und von dort in andere EU-Länder transportieren soll, Einnahmen aus der Transitgebühr zu verlieren. Sie befürchtet auch, dass Russland der Ukraine ungehindert den Gashahn zudrehen könnte, um politische Forderungen durchzusetzen.
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Da sollen die deutschen Bürger akzeptieren, das trotz Ebargos wegen der Krimanektion und des Ukrainekrieges, die Schröderpipeline zur Umgehung der Ukraine
zur Belohnung trotzdem realisiert wird.
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Gleichzeitig soll der deutsche Bürger aber aus politischen Gründen weiterhin die Gebühren für den zudem dann unnötigen, ehemals unsicheren Transit finanzieren.
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Aber sicher beides belegbar nur zum Wohl des deutschen Volkes?