Ihre Meinung zu EU-Finanzminister weiter uneins über Digitalsteuer
Digitalkonzerne erzielen in Europa große Gewinne, zahlen aber wegen der aktuellen Rechtslage weniger Steuern als andere Firmen. Die EU-Finanzminister wollen das ändern, sind sich aber uneinig, wie und in welchen Umfang.
in den großen Ländern wie F, E oder D werden Riesenumsätze eingefahren, versteuert wird in IRL oder LUX. Diese kleinen Länder haben natürlich nicht das geringste Interesse, sich solidarisch zu verhalten, so wird seit Jahren gestritten, weil EU Beschlüsse einstimmig sein müsssen, dabei geht das "national" ganz einfach. Neben der reduzierten Umsatzsteuer 7% und der "normalen" UST von 19% wird eine erhöhte UST von z. B. 30% für alle Waren, Dienstleistungen etc. erhoben, deren Lieferanten ihre Umsätze nicht dort versteuern, wo sie verkaufen und aus die Maus! Wer wie Google für Klicks bezahlt wird, muss sie dort versteuern, wo sie gemacht werden, das geht auch national!