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Ihre Meinung zu Online-Handel: Wie erkennt man Fake-Shops?

Viel Konsum, steigende Umsätze im Online-Handel: Diese Bilanz hat der Verband HDE gezogen. Doch das Kaufen im Netz birgt auch Risiken - durch Fake Shops. Wie man diese erkennt, erklären Jens Eberl und Carsten Upadek.

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2 Kommentare

Kommentare

Achselzucker
Professionelle Verfolgung unmöglich ???!!??

Es ist heute doch technisch möglich, z.B. nach einem Terroranschlag kleinste Datenspuren (Telefonate, Kontakte, Internetaufrufe, und... Banküberweisungen!) herauszufinden.

Nur wenn ein harmloser Verbraucher auf einen (wir ahnen es: ausländischen) Fakeshop hereinfällt, ist seine Vorkassezahlung für immer weg?
Wo bleibt der technisch mögliche Schutz der Geprellten durch internationale Verfolgung der kriminellen Akteure?

Ich fürchte, eine Anzeige eines solchen Betrugs würde mit dem Hinweis beantwortet: "Da können wir nichts machen! Der Täter sitzt unerkannt im Ausland. Hätten Sie beim Shoppen mal besser aufpassen sollen!"

Zugegeben: Die Dingfestmachung der Täter hängt immer von der Justiz ihres Heimatlandes ab. Aber wo bleibt der grenzübergreifende Mindest-Versuch, diesen Fakeshop-Betreibern durch Herausfinden ihrer Identität (Datenverkehr (s.o.)) das Handwerk zu legen und das ergaunerte Geld zurückzusenden?
Danach sollte der Shop stillgelegt und dem Täter alle Domains aberkannt werden

wenigfahrer
Das einfachste Mittel

ist nur bei Shops zu kaufen die auf Rechnung liefern weil das am seriösesten ist und wer sich daran hält hat auch kaum Probleme.
Immer erst Ware dann Geld denn niemand bekommt auf der Arbeit erst Geld dann mal sehen ob ich hingehe.