Gedenken an den Oury Jalloh (Archivbild)

Ihre Meinung zu Sonderermittler sollen Fall Jalloh neu bewerten

Wie starb Oury Jalloh? Diese Frage ist auch 13 Jahre nach dem Feuertod des Asylbewerbers in einer Dessauer Polizeizelle ungeklärt. Nun sollen zwei angesehene Sonderermittler den Fall neu bewerten.

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30 Kommentare

Kommentare

Caligula18
um den Mann geht es schon lange nicht mehr

Der traurige Fall ist mittlerweile so ausgelutscht und überdokumentiert. Aber linke Karnevalisten suchen und suchen und suchen. Hier wird versucht Meinung zu machen, linke Ideologien zu verbreiten.

Caligula18

Mittlerweile muß man genau hinschauen, wer Interesse an einem 13 alten Fall hat. Sind es die Justiz- oder Polizeibehörden? Mitnichten, der Fall ist sowas von überdokumentiert und wäre schon lange abgeschlossen, wenn nicht linke Polemiker ihr trübes Süppchen damit kochen würden.
Widerlich, wie der Tod eines Migranten für Merkels Politik vereinnahmt wird.

DiePositiveBratwurst
Schweres Thema....

...nach 13 Jahren ist es einfach gut. Da kommt nichts neues raus ausser das die Sonderermittler viel Geld bekommen und kein Verantwortlicher gefunden wird.
Das Geld das für die "Sonderermittler" aufgebracht wird fände ich bei Sozialhilfeempfängern und Armen besser verwendet.

dermulla

Es ist tatsächlich ein Armutszeugnis für einen Rechtstaat, daß es so lange dauert bis endlich tatsächlich ermittelt wird. Vor allem da es sich bei Jalloh nicht um den ersten obskuren Todesfall auf besagtem Revier gehandelt hat. Ob es möglich sein wird nach so langer Zeit Licht ins Dunkel zu bringen bleibt abzuwarten. Es bleibt allerdings der fade Beigeschmack, daß hier ein Mörder in Polizeiuniform gedeckt werden sollte um (vermeintlich) die Institution zu schützen.

eine_anmerkung
Warum wühlt man immer noch in dem Fall?

Irgendwann muss doch mal gut sein. Warum wühlt man immer noch in diesem Fall? Als hätten unsere Ermittler nichts zu tun. Was sollen da nach so langer Zeit auf einmal für "neue Erkenntnisse" gewonnen werden?

dermulla
12:12 von Caligula18

"Mittlerweile muß man genau hinschauen, wer Interesse an einem 13 alten Fall hat. Sind es die Justiz- oder Polizeibehörden? Mitnichten..."

Daß es 13 Jahre dauert, bis endlich ernsthaft ermittelt wird ist der eigentliche Skandal. Es geht hier immerhin um mutmaßlichen Mord. Wollen Sie Mörder in der Polizei? Ich nicht.
Es hat übrigens auch viel zu lange gedauert Justiz und Ermittler dazu zu bringen NS Täter zu verfolgen.

Gordner
Ich weiß nicht mehr was man davon halten soll...

wie viele Untersuchungsausschüsse, Arbeitgruppen und Gutachter benötigt man denn noch ? Wird jeweils ein neues Gremium eingesetzt sobald man mit dem Ergebnis der Untersuchungen nicht einverstanden ist, bis sich diese mit den eigenen Vorstellungen decken ? Es sind hier in meinen Augen schon zu viele schwer nachvollziehbare Vorfälle zu verzeichen... von Diskreditierungen der Untersuchungsausschüsse bis hin zur Infragestellung der Gerichtsbarkeit (welche noch immer für die Rechtsprechung zuständig ist). Die politische Motivation ist klar ersichtlich... es wird Zeit endlich einen Schlussstrich unter diesen bedauernswerten Fall zu ziehen.

Inverter
Es ist nicht gut

Wahrheit ist Wahrheit. Wahrheit ist Recht. Wenn jemand sich schuldig gemacht hat, muss auch seine Strafe bekommen

Werner40

Was soll da nach 13 Jahren noch Neues herauskommen ?

Zauberin
Man muß sich immer wieder vor Augen führen,

daß Mord nicht verjährt.

Und ja, meiner Meinung nach ist die Aufklärung und weitere juristische Konsequenz jeden eingesetzten Cent wert.

Hätten seinerzeit die Ermittler nicht geschlampt, müßte man jetzt nicht nochmals Geld in die Hand nehmen ...

Friedrich Spee
wer sich dafuer interessiert? ICH! und alle mit minimalinstinkt.

dieser fall muss auch jahrzehnte nach seinem erstmaligen abschluss neubewertet werden, wenn es denn neue anhaltspunkte gibt. sollte es sich hier um eine vorsaetzliche toetung handeln, dann muesste wegen verjaehrungsfragen unbedingt darauf gedrungen werden, das verfahren wieder aufzunehmen.

die republik schuldet es dem opfer! und wo sind denn jetzt die, die immer rufen "opferschutz vor taeterschutz"?

eine_anmerkung
Die Linken brauchen Feindbilder

Es handelt sich hierbei doch um nicht anderes als einen weiteren Versuch, den tragischen Tod eines Migranten durch linke Tagträumer zu instrumentalisieren. Eigentlich wurde alles schon lange hinreichend aufgeklärt, aber nein, da muss doch noch was zu finden sein? Das kann doch nicht sein? Linke brauchen doch Feindbilder denn die Aspekte in Zusammenhang mit Migration (was unterschwellig bei diesem Fall immer mitschwingt) sind, bis auf das Argument Humanität, fast ausschließlich negativer Natur und da haben es die linken Freunde es schwer mit einer sachlichen Begründung Ihrer Denkmuster.

Mamba65
Mord verjährt nicht

Die Meinung der Beiden vorherigen Kommentatoren macht fassungslos, betroffen und illustriert das Problem. Stellen sie sich doch mal vor ein 19 jähriger deutscher Staatsbürger wäre nach einer Alkoholfahrt in der Ausnüchterungszelle gelandet und über Nacht verbrannt. Gefesselt. Ich denke den Sonderermittler hätte es nicht geben müssen da bereits die ersten Ermittlungen korrekt abgelaufen wären. Hier allerdings wurde vertuscht und sich aller möglichen juristischen Kniffe bedient um diese Geschichte über Jahre klein zu halten. In unserem hochgelobten Rechtssystem in dem alle Gleich sind. Und manche etwas Gleicher. Vielleicht sollten Sie sich noch einmal mit der Geschichte befassen. Wenn ein Mensch von Polizisten (!) aus wahrscheinlich rassistischen Motiven verbrannt wird, will ich definitiv das die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Auschwitz Prozesse gegen 90 jährige gibt es zu Hauf warum sollten also 13 Jahre für einen Mord zu lange sein?!

AK47
12:07 von Caligula18

Offensichtlich ist er nicht ausgelutscht. Vielmehr stexkt ein handfester Polizei- und Justizskandal dahinter mit der wahrscheinlichen Vertuschung von Mord.
Zu einem Rechtsstaat gehöhrt insbesondere, dass man sich auf staatliche Aufklärungsinstanzen verlassen darf und keine Willkür herrscht. Sollte sich herausstellen, dass es Mord war, erfolgte also nicht nur die Tat an sich, sondern gleichzeitig ein massiver Angriff auf die Grundfesten des Staates.

Gast
Rechtsstaatlichkeit ist kein Selbstläufer ...

... sondern wird oder vielmehr sollte jeden Tag durch engagierte Juristen (m/w) und Bürger (m/w) gelebt werden. Zumindest nach meiner Schulzeit in den 70er bin ich mit diesem Weltbild in die Lebenswirklichkeit entlassen worden. Mitte der 90er-Jahre habe ich dann persönlich erlebt, wie in einem sehr großen Ermittlungsverfahren die ermittelnde Staatsanwaltschaft von diesem Grundsatz abgewichen ist und von 3 betroffenen Standorten in 2 Bundesländern nur an zwei in einem Bundesland Hausdurchsuchungen veranlasst hat. Wo ist die Parallele zum Fall Jalloh ? Es kann nicht schaden, wenn Ermittlungsakten und -ergebnisse nochmals einer unabhängigen Prüfung unterzogen werden; denn nur weil ein Verfahren den Stempel abgeschlossen trägt oder lange zurück liegt, muss sich Rechtsstaatlichkeit nicht automatisch hieraus ableiten lassen.

Gast
Caligula18

"Am 13. April 2018 um 12:12 von Caligula18

Mittlerweile muß man genau hinschauen, wer Interesse an einem 13 alten Fall hat. Sind es die Justiz- oder Polizeibehörden? Mitnichten, der Fall ist sowas von überdokumentiert und wäre schon lange abgeschlossen, wenn nicht linke Polemiker ihr trübes Süppchen damit kochen würden.
Widerlich, wie der Tod eines Migranten für Merkels Politik vereinnahmt wird."

Das die örtlichen Justiz- oder Polizeibehörden kein Interesse an unabhängigen Ermittlung bzw. einer Bewertung haben kann ich mir gut vorstellen.
Den Leiter der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau, Folker Bittmann, als linken Polemiker zu bezeichnen, halte ich für unsinnig.

TrautSich
Danke an alle, die da drangeblieben sind!

Vielen Dank an alle Beteiligten, die in diesem Fall am Ball geblieben sind. Ich danke rot-grün, auch wenn diese vermutlich nur politisches Kapital aus der Sache schlagen wollen.

Deshalb geht mein besonderer Dank an den Staatsanwalt, der die Theorie 2017 verwarf und damit eine neue Untersuchung möglich machte - ich bin sicher, diese Entscheidung hat ihm auch viel Gegenwind eingebracht!

Danke auch unsere öffentlich-rechtlichen Medien, die auch kritische Berichte zeigen und am Ball geblieben sind. Ohne ihren öffentlichen Druck wäre sicher weniger passiert.

Herzlichen Dank.

fathaland slim
13:20, eine_anmerkung

>>Die Linken brauchen Feindbilder
...
tragischen Tod eines Migranten
...
linke Tagträumer
...
instrumentalisieren.
...
lange hinreichend aufgeklärt
...
Linke brauchen doch Feindbilder
...
Aspekte in Zusammenhang mit Migration fast ausschließlich negativer Natur
...
haben es die linken Freunde es schwer mit einer sachlichen Begründung Ihrer Denkmuster.<<

Wer braucht hier Feindbilder, und wer hat Schwierigkeiten mit sachlichen Begründungen?

Ihre Wortwahl spricht Bände.

Ein Mensch kam im Polizeigewahrsam zu Tode. Ob Migrant oder nicht ist unerheblich. Trotzdem versuchen Sie hier, eine Migrationsdiskussion zu starten und prügeln auf Ihre liebsten Feindbilder ein.

Stellen Sie sich doch einfach mal vor, es handele sich hier um einen Menschen, der Ihnen nahesteht.

Ihre Fantasie reicht dafür nicht aus, weil Migranten Ihnen aufgrund der Tatsache, daß es Migranten sind, gar nicht nahestehen können?

Das würde mich nicht überraschen.

Icke 1
Aufklärung ist wichtig

Es ist nach 13 Jahren nicht genug, denn ich als Bürger wüsste schon gerne, ob Menschen vorsätzlich oder fahrlässig im deutschen Polizeigewahrsam sterben können und dann gemauschelt und vertuscht wird.

HAQH

Hände gefesselt und verbrannt und man behauptet er habe sich selbst angezündet eine trauriger Witz ist diese Behauptung. Das die Justiz zim Teil rechts und auf dem rechten Auge blind ist, will keiner wahr haben . Aus Ausländer erlebe ich den Beweis immer wieder am eigenen Leib.

leineblick
Und wenn es doch Mord war?

Viele hier plädieren dafür, den Fall ruhen zu lassen. - Haben Sie einmal daran gedacht, dass Sie selbst einmal in eine Lage geraten könnten, in der Ihnen Unrecht geschieht? - Gut, wenn es damm Menschen gibt, die mit Können und Sachverstand nocheinmal nachschauen. - Seien wir alle froh, dass das bei uns möglich ist! - Soetwas nennt man "Rechtsstaat", den gibt es nicht, weil er auf dem Papier steht, der muss von uns allen, auch von Ihnen(!), gelebt werden, also: keine schnellen Urteile!

rossundreiter
Dann hoffen wir mal...

... auf die unabhängigen Ermittlungen, die nun endlich stattfinden.

Sollte sich herausstellen, dass es sich tatsächlich um eine Selbsttötung handelte, und wird eine physikalisch mögliche Tatabfolge dafür geliefert, wäre dies selbstverständlich von jedem vorbehaltlos zu akzeptieren.

Sollte sich jedoch zeigen, dass es sich doch um einen Mord handelte, erwarte ich nicht nur die Bestrafung der Täter mit aller Härte des Gesetzes.

Ich erwarte in diesem Fall auch explizit Konsequenzen in der bisher mit diesem Fall befassten Gerichtsbarkeit (auf persönlicher Ebene).

styxxx

Ich finde es erschreckend, wie manche offensichtlich rechts angehauchte Kommentatoren diesen Fall verharmlosen. Wer sich damit auseinandersetzt kann eigentlich nur vom schlimmsten ausgehen. Das heißt, dass dort draußen weiterhin Mörder herum laufen, sogar mit Polizeimarke. Und das soll ok sein, weil sie jahrelang nicht erwischt wurden? Was ist das für eine Logik? Und das kommt von den gleichen, die ansonsten für absolute Härte der Justiz sind.

Ein Rechtsstaat hat Verbrechen aufzuklären. So einfach ist das.

BreiterBart
Umfangreiche staatsanwaltliche Untersuchungen ...

Wer Interesse hat, kann auf Wikipedia einen Überblick darüber bekommen, dass es zu diesem Fall schon umfangreiche gerichtliche und staatsanwaltliche Untersuchungen zu diesem Fall gab und man keinen Anlass hat, an der polizeilichen Darstellung dieses Falls zu zweifeln.

Lektion dieses Falls muss wohl eher sein, wie es sein kann, dass ein abgelehnter Asylbewerber aus Sierra Leone auch dann nicht abgeschoben wird, nachdem er zu einer dreieinhalbjährigen Freiheitsstrafe wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels verurteilt wurde und am Vorabend seines Todes mit anderen Afrikanern Frauen in Dessau belästigt hat (https://de.wikipedia.org/wiki/Oury_Jalloh)

Wie kann das sein?
Wer ist für diesen fehlenden Rechtsvollzug im Asyl- und Aufenthaltsrecht verantwortlich?

goldnugget
Ich gehe davon aus, daß es angesehene Experten sind

Gerne aber möchte ich mir auch in Zukunft
meine eigene Meinung ob der Leistungs-
fähigkeit und dem Ansehen solcher Leute
machen dürfen.

eine_anmerkung
um 15:03 von fathaland

>>Die Linken brauchen Feindbilder
...
tragischen Tod eines Migranten"<<

Vielleicht lesen Sie zuerst mal die Kommentare bevor Sie Ihre Sätze schreiben? Meine Kritik richtete sich gegen die Auftraggeber der Untersuchung und nicht gegen den umgekommenen Migranten. Ich erspare mir aus besagtem Grund auf die restlichen Sätze einzugehen.

fathaland slim
15:32, BreiterBart

>>Lektion dieses Falls muss wohl eher sein, wie es sein kann, dass ein abgelehnter Asylbewerber aus Sierra Leone auch dann nicht abgeschoben wird, nachdem er zu einer dreieinhalbjährigen Freiheitsstrafe wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels verurteilt wurde und am Vorabend seines Todes mit anderen Afrikanern Frauen in Dessau belästigt hat (https://de.wikipedia.org/wiki/Oury_Jalloh)

Wie kann das sein?
Wer ist für diesen fehlenden Rechtsvollzug im Asyl- und Aufenthaltsrecht verantwortlich?<<

Sie sollten Ihre Quellen lesen, bevor Sie sie posten.

Herr Jalloh wurde mit über zwei Promille Blutalkohol aufgegriffen, war also offensichtlich schwerer Alkoholiker. Er war abgelehnter, geduldeter Asylbewerber und kurze Zeit vor seiner Festnahme verurteilt worden, das Urteil war aber nicht rechtskräftig.

Er war vielleicht ein unangenehmer Mensch, aber rechtfertigt das seinen Tod?

Im Bereich der selben Polizeiwache gab es, wie Ihre Quelle schreibt, noch zwei ungeklärte Todesfälle von Betrunkenen.

fathaland slim
15:50, goldnugget

>>Ich gehe davon aus, daß es angesehene Experten sind
Gerne aber möchte ich mir auch in Zukunft
meine eigene Meinung ob der Leistungs-
fähigkeit und dem Ansehen solcher Leute
machen dürfen.<<

Mit "solchen Leuten" meinen Sie wahrscheinlich Herrn Jalloh.

Sie dürfen über jeden Menschen auf dieser Erde urteilen wie immer Sie wollen.

Aber meinen Sie, er wäre aufgrund des Urteils, was Sie ja wohl schon über ihn gefällt haben, zu Recht zu Tode gekommen, und die Justiz sollte den Fall deswegen ruhen lassen?

Ihre Worte legen diesen Schluss durchaus nahe. Wenn Sie das nicht meinen, dann möchte ich Sie doch bitten, Ihre Worte sorgfältiger zu wählen, um Mißverständnisse zu vermeiden.

fathaland slim
18:17, eine_anmerkung

>>um 15:03 von fathaland
>>Die Linken brauchen Feindbilder
...
tragischen Tod eines Migranten"<<

Vielleicht lesen Sie zuerst mal die Kommentare bevor Sie Ihre Sätze schreiben? Meine Kritik richtete sich gegen die Auftraggeber der Untersuchung und nicht gegen den umgekommenen Migranten. Ich erspare mir aus besagtem Grund auf die restlichen Sätze einzugehen.<<

Umso unverständlicher ist Ihr Kommentar.

Es geht um einen Todesfall, der zum Himmel schreit.

Wenn Sie dem Wikipedialink des Users "BreiterBart" folgen, dann können Sie von noch zwei weiteren Fällen gewaltsam zu Tode gekommener Betrunkener im Bereich desselben Polizeireviers lesen.

Und um 12:41 schreibt der User Jörg C von noch zwei weiteren gewaltsamen Toden.

Alles ungeklärte Fälle.

Man muss kein Linker sein, um das seltsam zu finden.

fathaland slim
18:17 von eine_anmerkung

P.S. Die Sätze bzw. Satzfragmente, die Sie mir zuschreiben, stammen aus Ihrem Kommentar.