Seit Wochen gibt sich Facebook im Datenskandal reumütig. Bei seiner Aussage vor dem US-Kongress zeigte Chef Zuckerberg auch andere Seiten, darunter Ahnungslosigkeit bei kritischen Fragen. Von Dennis Horn.
Nette show, wie üblich!
"Eine Regulierung unterstütze er zwar "im Prinzip", so Zuckerberg, doch es müsse "die richtige Regulierung sein". Wenn es darum ging, scharfe Regeln zu vermeiden, war der Facebook-Chef selbstbewusst."
Ich nenne das ganz schön arrogant.
Da sind jetzt die Regierungen gefragt, gesetzliche Regelungen zu schaffen und diese durchzusetzen.
Wenn Facebook dies innerhalb einer bestimmten Frist nicht hinkriegt, kann man den Laden ja vom Netz nehmen.
Gruß Hador
dieses cambridge-thema ist ein einzuges molekül in einem überwachungssumpf mit den dimensionen des atlantik. die menschheit wird überwacht und die geheimdienste - diener der finanz- und machtelite - haben vollen, direkten zugriff auf alles. facebook ist teil des systems und keineswegs nur ein lustiges unternehmen, dad rin paar gewinne machen will.
nicht umsonst finden regelmäßig vor den bilderberg-treffen "facebook"-treffen statt. wrnn zuckerberg ahnungslosigkeit vorgibt, ist davon auszugehen, dass das ganze schauspiel vor dem kongress einem einzigen ziel dient: die bevölkerung davon abzulenken, dass sie byte für byte überwacht wird. und zuckerberg ist der dunkle ritter, der den rottenden gaul reitet.
nicht naiv. Wer sagt denn, dass die Daten abgegriffen wurden und nicht mit Einwilligung von Facebook weitergegeben wurden?
Für mich klingt Zuckerberg eher, wie ein geschickter Schachspieler, der seinen Gegenspieler geschickt in die Irre führt, um nicht Schachmatt gespielt zu werden.
Genau der richtige Zug, um nicht bestraft zu werden. Mal sehen, ob sich alle täuschen lassen. Dann sind nämlich die Politiker naiv.