Ihre Meinung zu Trump verschont die EU - Importzölle gegen China
Die US-Regierung verschont die EU vorerst mit Strafzöllen auf Aluminium und Stahl. Anders China: Präsident Trump verhängte milliardenschwere Importzölle auf chinesische Produkte.
Die US-Regierung verschont die EU vorerst mit Strafzöllen auf Aluminium und Stahl. Anders China: Präsident Trump verhängte milliardenschwere Importzölle auf chinesische Produkte.
an Peter Altmeier zu dem offensichtlich guten Verhandlungsergebnis. Hoffentlich kommt es zu einer dauerhaften vernünftigen Lösung.
warte ich halt mit beiträgen, bis hier wieder vernunft einkehrt!!
Liebe User,
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Gute Leistung der EU Lobbyisten. Am Ende kehrt sich doch alles noch zum Guten für Westeuropa.
Herr Altmaier hat die EU vor US-Strafzöllen bewahrt - glauben Sie das im Ernst?
Aber es klingt ja recht gut.
Die Tagesschau schreibt doch selbst "Die zunächst vorübergehend angelegten Ausnahmen beträfen neben den EU-Staaten auch Argentinien, Brasilien, Australien und Südkorea." Kanada und Mexico waren sowieso schon ausgeschlossen.
wer daran glaubt diese Ausnahmen würden auf dem Tätigwerden der EU, oder sogar von Herr Altmeier beruhen, ist gewaltig auf dem Holz Weg.
Die USA wollen sich das doch nur als weiteres Verhandlungsmittel in der Hinterhand behalten. Es war von vorne herein klar, dass nur China diese Strafzölle treffen sollten, aber man hat einfach behauptet andere Länder wären auch betroffen. Trumps Taktik ist ja wiedereinmal hervorragend aufgegangen, 4D Schach ist einfach nichts für Merkel, Altmeier und Co.
Soviel zu Thema Straffzölle gegen DE und der EU!
War wohl nix mit "zu Kreuze kriechen" oder "DE und die EU wären jetzt am A..äh sorry..am Boden" Kommentare der letzten Zeit, die ich hier zu Hauf gelesen habe.
Entweder hat Trump von Anfang an geblufft oder er ist doch nicht so Berarungsresistent wie ich bisher angenommen habe.
Es geht ja nicht nur um Stahl und Aluminium sondern es geht Amerika darum wie es das generelle riesige Handelsdefizit reduzieren kann und wie es seine Finanzen und die Stabilität des Dollars wieder im Griff kriegt ohne in eine tiefe Rezession zu fallen. Das liegt auch im Interesse Europas, sowohl wirtschaftlich wie politisch. Dazu bedarf es aber die Zusammenarbeit mit Europa in Form von Investitionen und Technologietransfer. Und darum wird es gehen in den kommenden Monaten.
Wilbur Ross, der Handelsminister, sagte gerade bei Bloomberg, dass China sich ganz einfach freikaufen könne, indem es mehr Gas und Agrarprodukte aus den USA kaufen soll statt aus anderen Ländern. Auch die Ausnahme der anderen Länder von Strafzöllen sei nur vorübergehend und hänge von anderen Komponenten ab, er wolle aber dem Präsidenten nicht vorgreifen. Es wäre aber keine Überraschung, wenn sich auch die EU freikaufen soll, indem sie amerikanisches Gas statt russisches Gas kaufen soll oder die USA von Militärausgaben befreit (wie auch immer das aussehen soll). Also ich finde das ziemlich dreist, wenn man mal an die ursprüngliche Begründung (nationale Sicherheit) denkt.
Deutsche Produkte sind völlig überbewertet, minderwertig und ihre lächerlichen Preise nicht wert, vor allem deutsche Autos (lt. JD Power Studies). Trump sollte deutsche Produkte allein schon aus Verbraucherschutzgründen (Dieselgate) verbieten oder mit mindestens 55% besteuern. Dies empfiehlt sich auch allen anderen Länder der Welt.
Zitat: "Es geht um mehr als Stahl.
Es geht ja nicht nur um Stahl und Aluminium ..."
Es geht wie immer in dieser US-Tragikkommödie einzig und allein um Mr. Trumps Ego.
Sich selbst als strahlenden Macher und Sieger darzustellen, ist alles was diesen Menschen antreibt.
Alles andere ist bloß ein Vehikel zu diesem einen Zweck.
Selbst wenn Mr. Trump Krebs durch Handauflegen heilen könnte, würde er diese Gabe nur dazu nutzen, sich selbst zu beweihräuchern.
Gruß, zopf.
Ja, wenn ich mir die Zashlen zum dt. Außenhandel anschaue, sind anscheinend noch ein paar andere Menschen Ihrer Meinung.
Aber Sie können stolz darauf sein, einem exklusiven, sehr kleinen Club anzugehören.
Gruß, zopf.
Glückwunsch an Peter Altmeier zu dem offensichtlich guten Verhandlungsergebnis. Hoffentlich kommt es zu einer dauerhaften vernünftigen Lösung.
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Offenbar hat er Trump zu verstehen gegeben, dass die deutschen Autobauer für den amerikanischen Markt hauptsächlich in den USA produzieren und damit in den Staaten Arbeitsplätze schaffen. Die Importquote ist bei nur wenigen Prozent. Schließlich wollen die Amerikaner PS-Bolliden mit Automatikgetriebe, während der Europäer immer noch auf den sparsamen Motor und Schaltgetriebe setzt. Sind also zwei ganz unterschiedliche Produkte.
Hoffentlich weiß Trump das ihm bzw der Amerikanischen Wirtschaft das voll auf die Füße fallen wird. Ich Zweifel daran.