EU-Chefunterhändler Michel Barnier mit David Davis in Brüssel

Ihre Meinung zu Britischer EU-Austritt: Einigung auf Übergangsphase

Die Europäische Union und Großbritannien haben sich beim Brexit auf eine Übergangsphase geeinigt. In dieser Zeit soll sich das Land an alle EU-Regeln halten - dafür bleibt es Teil der Zollunion.

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46 Kommentare

Kommentare

goldschmiedel

War ja klar, dass man den Briten wieder alle möglichen Sonderrechte zugesteht.

Karl Napf
heute wieder viele neue und schöne themen,

auf die man/frau auch, wegen überforderung der ard nicht antworten kann!

Gast
Es gibt in der Politik die Regel,

dass man den Bürgern nur Fragen stellen soll, deren Folgen sie absehen und mit einem Kreuzchen auf ja oder nein beantworten können, und schon das ist nicht schlüssig. David Cameron hat diese Regel missachtet, und das Unglück nahm seinen Lauf. Hinzu kam eine gewisse Arroganz derer, die es besser hätten wissen müssen. Nun haben die Briten den Salat, dessen Genießbarkeit sie längst insgeheim anzweifeln.

Hackonya2
Brexit

Die EU sollte nun vertraglich mit allen anderen Mitgliedern fest halten, wie es zu handhaben ist, wenn ein Land die EU verlässt, dann bräuchte man sich wegen nichts einigen oder diskutieren. Anscheinend wurde dies aber von Anfang an versäumt und nur wie ein Eintritt zu gestalten ist wurde festgelegt?Ein Eintritt und Austritt müsste vertraglich festgelegt werden.

Hepheistos

Wieder einmal erfolgreich Rosinen gepickt, unsere Extras Sausages Kumpels und Sondernummerneuropäer von den Lauwarmwasserinseln! Aber mit unseren deutschen Luschipolitikern war ja nichts anderes zu erwarten und ist also keine wirkliche Überraschung. Die sind einfach nur spitz darauf, dass wir deutschen Steuerzahler wieder alles doppelt und x-fach bezahlen dürfen. Die auswirkungen auf den weiteren Waren verkehr die Einnahmen und Sonderkosten über die nächsten dreißig Jahre und hinaus für uns und unsereen Handel und Wirtschaft wird nun wo eben nicht alle Firmensitze verlegt werden müssen uns nur noch Nachteile bringen und unsere derzeitige Stärke wird immer mehr weichen. Aber so etwas brauchen unsere Politiker ja nicht zu bedenken. Hinterher stellen sich die selben Politiker wieder heulend hin und können sich selber nicht erklären, warum die Rechten immer mehr Stimmenzuwachs bei den Wahlen bekommen. Aber die Rechten werden dann nur noch das kleinste Problem sein. Gute Nacht Europa!

EUler

Nur nicht klein beigeben, Barnier... Die Briten werden die KLEINSTE Chance nutzen um ihren Triumph über Konzessionen der "schwachen EU" in die Welt zu tröten. Auch wenn sie ansonsten völlig am Boden sind.

Autograf
Brexit Juchhu!

Der Berg kreiste und gebar - nein keine Maus, sondern einen Papiertiger. Denn der Austritt findet nur formal auf dem Papier statt. Alles andere bleibt weitere 21 Monate beim Alten. Einfach, weil da ein paar britische Populisten den Mund nicht nur zu voll genommen haben, sondern offensichtlich gar keinen Plan hatten. Ohne schwerste wirtschaftlichen Folgen (bei deutlich geringeren für die dann immer noch sehr große EU) für UK kann es keinen Brexit geben. Schon jetzt ist irreversibler Schaden durch die Ungewissheit entstanden. Nichts ist schlechter für Wirtschaftsentscheidungen als Unsicherheit. Und es geht jetzt noch viele Monate so weiter, denn bislang hat UK nur Zeit bis zum Richttermin gewonnen. Reichen 21 Monate, Grenzstellen in Dover für den inzwischen so umfassenden Warenverkehr auf Lastwagen (also ohne Umpacken aufs Schiff) einzurichten? Und noch den Rest der langen Liste? Auch das nicht.

Rhabarberbarbara
GB - Europäisch insularisch

Der britische Rückzug aus dem politisch-wirtschaftlichen Europa ist nun im Einvernehmen aller Beteiligten chronologisch vorbereitet und der Platz in den Geschichtsbüchern gesichert.

Welche Stellung und Rang Großbritanniens dann zukünftig im Rest von Europa einnehmen wird, ist einseitig offen. Denn eins ist gewiss: Durch die Abkehr verlieren sie deutlich an länderübergreifenden Einfluss - wie verschwindend gering diese Machtfülle sein wird, wird politisch anderenorts ausgetragen.

Ein zweites Schweiz wird es höchstwahrscheinlich nicht. Die Restriktionen dieses Landes unterscheiden sich von denen Großbritanniens.

Zugleich wird sich das britisch-europäische Tor für die British Commonwealth Länder schließen. So wird sich einiges ändern - weltweit.

Werner40

Besser wäre eine Übergangszeit bis 2099

karwandler
re hackonya2

"Die EU sollte nun vertraglich mit allen anderen Mitgliedern fest halten, wie es zu handhaben ist, wenn ein Land die EU verlässt, dann bräuchte man sich wegen nichts einigen oder diskutieren. Anscheinend wurde dies aber von Anfang an versäumt und nur wie ein Eintritt zu gestalten ist wurde festgelegt?Ein Eintritt und Austritt müsste vertraglich festgelegt werden."

Hier geht es nicht um die Regelung, wie man aus seinem Schützenverein austritt. Wenn es denn zu einem Austrittsvertrag mit Gb kommt wird der mehrere hundert Seiten umfassen. Die Idee, man könnte für jedes Land und für jedes Austrittszenario schon mal vorbeugend das Procedere festlegen, ist absurd.

karwandler
re hepheistos

"Wieder einmal erfolgreich Rosinen gepickt, unsere Extras Sausages Kumpels und Sondernummerneuropäer von den Lauwarmwasserinseln! Aber mit unseren deutschen Luschipolitikern war ja nichts anderes zu erwarten und ist also keine wirkliche Überraschung"

Völlig unqualifizierte Polemik. Das fängt schon damit an, dass die Briten nicht mit " deutschen Luschipolitikern" verhandeln, sondern mit der EU Kommission.

Account gelöscht
Übergang

Nur ein Wort: "Warum?"

Jean-Baptiste
Brexit but no Exit!

Wenn man sich die Verhandlungen zwischen der EU und Grossbritanien so anschaut und hinhört, dann muss man unweigerlich feststellen das es eher Teresa May ist, welche auf ihre doch bekannte Art den Ton angibt.
Wenn man dann zusätzlich bedenkt wie knapp es schon um ihr Amt stand und Sie es trotzdem fertig bringt sich an der Spitze des Empire zu halten ist das doch schon erstaunlich und weist deutlich auf ihre Hartnäckigkeit und Verbissenheit hin.
Beliebtheit sieht auch anders aus!

Doch Teresa May vertritt an erster Stelle Interessen und dies sind wohl kaum die eines Grossteils einer eher verarmenden Bevölkerung und einer Arbeiterschaft, sondern eher politische und strategische und überdies transatlantische.

So bringt Sie es denn nun auch noch fertig mit ihrem Frontmann Johnson, trotz Brexit Hickhack, die Europäer gegenüber Russland in einem kontroversen und seltsamen Spionage und Vergiftungsskandal der zur Zeit seines Gleichen sucht, die wichtigsten EU Staaten hinter sich zu sammeln.

Account gelöscht
brexit

Wollte und will man nicht einen harten Brexit in GB?????
Armes D. Wie immer.

Gogolo
Grenzproblem Irland/GB

Kann sich denn niemand mehr an die Zeit erinnern bevor GB in die EU eingetreten ist. Schon damals gab es eine Grenze und Grenzformalitäten sowie Zoll zu Irland. Und genau so sollte diese Grenze auch nach dem Brexit wieder aussehen. Wo ist denn da das Problem?

rosazukunft
Das Ende der Rosinen-Pickerei

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann muss England zahlen und EU Regeln respektieren, wie früher, darf aber nicht mehr mitschneidenden. D.h. England kann nicht mehr blockieren und eben keine Rosinen mehr picken. Ich finde dieses Geschäft nicht schlecht.

Auf eine Frage
@ Karl Napf um 15:09

>>heute wieder viele neue und schöne themen,
auf die man/frau auch, wegen überforderung der ard nicht antworten kann!<<

Mh, denken Sie, die öffentlich-rechtlichen Sender sollten mit mehr Geld ausgestattet werden, damit sie mehr Mitarbeiter für den Kommentarbereich anstellen können?

Ingerimmson
@ Gogolo

Weil eine solche Grenze gegen das Karfreitags-Abkommen verstößt. Dieses war der diplomatische Durchbruch im Nordirlandkonflikt und hat als Basis, dass es keine wirtschaftliche Grenze zwischen der Republik Irland und Nordirland geben darf.

Übrigens ist diese Abkommen durch eine demokratische Entscheidung beiderseits der Grenze abgesichert, genauer gesagt, durch ein bindendes Referendum. Und das Brexit-Referendum war bekanntermaßen nicht bindend. Seltsame Vorstellung von Demokratie....

magsus
@Hepheistos: Lesen hilft.

Welche Rosinen sollen sich die Briten denn bitte herausgepickt haben? Lesen Sie den Artikel doch bitte mal genauer. Sowohl bei der Länge der Übergangsphase als auch beim potentiellen Status der nordirischen Grenze hat sich die EU durchgesetzt. Wie user karwandler bereits sagte: "Völlig unqualifizierte Polemik." Die könnten Sie uns gerne ersparen.

Demokratisch
Es ist ein Jammer.. die Briten werden uns noch sehr fehlen.

Denn nun haben die Südländer das Sagen innerhalb der EU. Das wird noch sehr teuer für uns Deutsche werden. Und dann bin ich mir nicht mehr sicher, ob sich spätestens dann auch die Niederlande, Dänemark und Schweden aus dieser Form der EU verabschieden werden. Wir werden es ebenfalls müssen. Denn wir werden wirtschaftlich nicht in der Lage sein, den gesamten Süden Europas zu finanzieren.
.
Es wäre klug gewesen, direkt nach der britischen Abstimmung inne zu halten. Angela Merkel denkt auch hier wieder nicht weit genug. Nun geht es darum, für zukünftige Ausstiegsszenarien einen halbwegs geordneten Ablauf zu organisieren. Denn weitere Austritte werden ganz sicher folgen (müssen)

Karl Napf
nein!

aber auch öfter, wie heute übrigens, eine diskusion zulassen, die nicht der eigenen grundauffassung entspricht

profkief
Harter Brexit

Das soll der Mensch verstehen: noch vor Kurzem war von einen "harten Brexit" von Theresa May die Rede und nun bleibt 2 Jahre lang alles wie es ist - aber nur, wenn ein Austrittsvertrag abgeschlossen ist? Was ist das denn für ein Theater und wie soll man Politik noch verstehen. Oder soll der "harte" Brexit einfach so lange weichgekocht werden, bis in GB Neuwahlen anstehen...

Sisyphos3
15:13 von Hackonya2

wenn ein Land die EU verlässt,

oder den Euro ]Raum
sei es freiwillig oder nicht die Anforderungen erfuellen

Sisyphos3
15:59 von karwandler

Austrittszenario schon mal vorbeugend das Procedere festlegen
.
es taete reichen
sich zumindest mal vorab Gedanken zu machen
bei einer Ehe(scheidung) ist es ja auch reichlich naiv keinen Ehevertrag zu haben

Gast

Also für mich hört sich das so an: Während der Übergangsphase sind die Briten voll im EU-Binnenmarkt integriert, müssen aber keine Beiträge nach Brüssel abführen.

karwandler
re demokratisch

"Es ist ein Jammer.. die Briten werden uns noch sehr fehlen.

Denn nun haben die Südländer das Sagen innerhalb der EU."

Das ist doch Unsinn. Weder ein einzelnes Land noch eine Gruppe von Ländern hat in der EU "das Sagen".

Sogar Unwichtiges geht nur einstimmig, Wichtiges erst recht.

evhie
Das ist nicht gut! Wenn raus

Das ist nicht gut!
Wenn raus dann raus und zwar komplett.
Was sind unsere Politiker nur für Hampelmänner!!!

riewekooche
@16:51 von Demokratisch

Denn wir werden wirtschaftlich nicht in der Lage sein, den gesamten Süden Europas zu finanzieren.

Ich schätze, das werden wir nicht müssen, denn ich rechne damit, daß es über kurz oder lange eine Zwei-Klassen-EU geben wird - eine wirtschaftlich starke Kern-EU mit einer gemeinsamen Innen-, Außen-, Sozial- und Arbeitsmarktpolitik (Benelux, F, D, vielleicht noch S und F) und eine Rand-EU mit den EU-Mitgliedern, die am Tropf hängen, oder die mit einer gemeinsamen Politik nicht klarkommen (wollen). Hoffentlich politisch und wirtschaftlich stark genug, um sich nicht von unseren transatlantischen "Freunden" ständig in die Suppe spucken lassen zu müssen. So wie bisher mit einer EU, in der jeder nur das Beste - für sich selbst - haben will, kann es nicht mehr lange weitergehen.

UK wäre mangels Willen zur gemeinsamen Politik ein einflußloser Rand-EU-Staat geworden - vermutlich treibt man deshalb den Brexit seitens der Briten so vehement voran.

JueFie
Schwache EU

Dies zeigt dem Rest der Welt oder Leuten wie Herrn Trump, Erdogan, Putin, usw. wie schwach die EU und wie erpressbar.

Mit dieser EU kann jeder der will Katz & Maus spielen und sie vor sich hertreiben.

Die reale Welt in der Ist Zeit mit den Protagonisten in den Staaten der Welt verzeiht keine Schwäche. Das ewige Entgegenkommen wird mit Sicherheit als Schwäche gedeutet und bei gegebener Zeit von Einigen ausgenutzt.

Am Besten man beendet das Thema EU und jeder macht sein eigenes Ding, so wie im Moment ist die EU schwach und kostet nur viel Geld.

Hätte nie gedacht das ich jemals so etwas schreibe.

Und wie immer werden die Briten gewinnen und Rosinenpickerei vom Feinsten durchsetzen. Mit dieser EU unter vermeintlicher Führung von Frau Merkel äußerst leicht und geradezu lächerlich. Aber die Medien loben ja die Aussitzen Politik.

Hepheistos
@ karwandler "Völlig

@ karwandler
"Völlig unqualifizierte Polemik. Das fängt schon damit an, dass die Briten nicht mit " deutschen Luschipolitikern" verhandeln, sondern mit der EU Kommission."

Sie haben natürlich Recht, die verhandeln ja gar nicht mehr mit unseren Politikern, die haben ja schon längst alles abgegeben, aber wenigstens die Nachteile schlucken und für alles doppelt und dreifach bezahlen, das dürfen wir ja wenigstens, oder zahlt da auch eine andere Kommision?

cbCLP
@hut 19:00

Nein, verflixt. Lesen Sie doch den Artikel - GB zahlt in diesem Zeitraum wie bislang auch!

cps63
Brexit

Warum wollen die Briten immer Sonderrechte? Die Zeiten einer imperialen Weltmacht sind schon fast 60 Jahre vorbei. Jetzt ist dieses Land eins von über 200 Ländern weltweit. Vielleicht hilft Onkel Donald? Das typische englische Verhalten ist das. Wenig liefern und viel verlangen. Warum sind die Briten überhaupt vor 43 Jahren in die EWG eingetreten?

karwandler
re sisyphos3

"es taete reichen
sich zumindest mal vorab Gedanken zu machen
bei einer Ehe(scheidung) ist es ja auch reichlich naiv keinen Ehevertrag zu haben"

Was wirklich naiv ist: Das bißchen Rechtsverhältnis einer Ehe mt den Konvolut an Verträgen, Vorschriften und Vereinbarungen zu vergleichen, die im Verhältnis GB zu EU eine Rolle spielen.

Wahrheit2011
Vernunft siegt

Es ist richtig, dass weder die EU noch London ein unbewältigbares Problem erleidet.

JorisNL
@hut, 19:00

Falsch. Lesen hilft, steht nämlich deutlich im Artikel: 'In dieser Zeit soll sich Großbritannien weiter an alle EU-Regeln halten und auch finanzielle Beiträge wie bisher nach Brüssel überweisen. Dafür behält das Land den Zugang zum EU-Binnenmarkt und bleibt Teil der Zollunion.'

karwandler
re hepheistos

"Sie haben natürlich Recht, die verhandeln ja gar nicht mehr mit unseren Politikern, die haben ja schon längst alles abgegeben, aber wenigstens die Nachteile schlucken und für alles doppelt und dreifach bezahlen, das dürfen wir ja wenigstens, oder zahlt da auch eine andere Kommision?"

Würde mich ja mal interessieren, was Sie antreibt, mein Urteil "Völlig unqualifizierte Polemik" weiter zu bekräftigen.

Hador Goldscheitel
RE:goldschmiedel

"War ja klar, dass man den Briten wieder alle möglichen Sonderrechte zugesteht."

Sonderrechte? - welche denn ?

Gruß Hador

rossundreiter
Lösung "Übergangsphase".

Und die wird sehr, sehr, sehr lange dauern...

Denn wer es problemlos fertigkriegt, eine Übergangsphase zu installieren, kriegt es noch viel problemloser fertig, diese unzählig oft zu verlängert...

Hador Goldscheitel
RE: Hepheistos ; @ karwandler

Da kann ich karwandler nur recht geben. Wie viel Wut und Hass gegen EU/dt. Politiker hat sich denn bei ihnen Hepheistos denn nur angestaut, dass sie hier so lospoltern. Substantiell haben sie nun gar nichts zu bieten.
Welche Nachteile haben wir denn zu schlucken? Und Dreifachzahlungen entspringen nur ihrer Phantasie!

Gruß Hador

BreiterBart
Fundamentaler Denkfehler!

In allen Artikel hier auf Tagesschau.de ist der Grundtenor festzustellen, dass man unbedingt in der EU sein müsse, um mit anderen europäischen Ländern zu kooperieren, zu handeln, in Freundschaft und Frieden zusammenzuleben.

Fundamentaler Denkfehler!

Umgekehrt wird ein Schuh daraus: die EU und die EU-Fanatiker sind in der Beweispflicht, darzulegen, in welchen Bereichen und Feldern man ohne die politische Institution EU nicht auskommt.

Um ein gemeinsames Europa der Freundschaft, des Friedens, der Zusammenarbeit, des Binnenmarktes und des Austausches zu bauen und zu leben, brauch man die EU fünf Mal nicht!

enttäuscht
Positive Tendenz

Das ist eine positive Tendenz - dass die Europäische Union und das Vereinigte Königreich sich nicht ganz aus den Augen verlieren - und auch dass die Republik Irland und Nordirland weiter verbunden bleiben.

Hador Goldscheitel
RE: inazock

Was nützt ihrer Meinung nach ein harter Brexit der Bundesrepublik?

Ich sehe nur Nachteile, für beide Seiten!
Gruß Hador

rossundreiter
@demokratisch, 16:51

"Das wird noch sehr teuer für uns Deutsche werden."

Hoffentlich. Ich möchte in einer Welt leben, in der Stärkere für Schwächere einstehen.

Aber meinen Respekt haben Sie für den äußerst originellen Vorwurf, die Kanzlerin trage Schuld am Brexit, weil sie nach der Abstimmung nicht "innegehalten" habe. Den kannte ich noch nicht.

Hador Goldscheitel
RE:hut

Wenn sie den Artikel nur sorfältig gelesen hätten! Die Briten zahlen weiterhin ihre Beiträge!
Gruß Hador

Indigen
Hochverrat

May:"No deal is better than a bad deal." No deal bedeutet in diesem Fall wohl eine ewige Übergangsphase.
May und ihr Remainer-Kabinett haben das Land verraten, verkauft und in die Bedeutungslosigkeit versenkt, zum Sklaven der EU gemacht.

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de, wir möchten Sie bitten, zu einer sachlichen und themenorientierten Diskussion zurückzufinden. Persönliche Auseinandersetzungen sind nicht erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation meta.tagesschau.de P.S.

Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.