Ihre Meinung zu US-Strafzölle: EU rüstet sich für Handelsstreit

War es eben nicht noch ein Handelskrieg und nicht Streit?

Die Ami Schlitten von BMW müsten dann auch mit 20-25% Ziel belegt werden. Wir könnten ja antworten das Europa keine Wertschöpfung und keine Arbeitsplätze durch die "bayrischen" SUV aus Trumpland haben. Da gibt es noch einen bayrischen Hersteller, der lässt seine Q-Reihe aber in Mexiko produzieren, ist aber ähnlich, aber nicht so protektionistisch wie die USA.

.....wie Du mir, so ich Dir. Jetzt muß die EU schnell reagieren, ob allerdings Tomaten und Orangensaft die richtigen Warengruppn sind um Trump zu imponieren, wage ich zu bezweifeln; ich würde z.B. Apple-Produkte mit Zoll belegen, oder Google und Co., das wäre sicher wirkungsvoller.

PyeongChang 2018 - Berichterstattungen, einige Prahlereien:

"Der Samen des Friedens wird zu einem prächtigen Baum anwachsen." (Lee Hee Beom, Chef des Organisationskomitees)
oder auch
"für die einzigartige Kraft des Sports,
Menschen zu vereinen."
(IOC Chef Thomas Bach).

Ja,
für seine Ehre, aber, eifert Gott.

Trump ist ein Geschäftsmann. Er spielt hier über Bande um Europäer und Chinesen gegeneinander auszuspielen. Was ist eigentlich mit Russland? Würden die Sanktionen der USA und die folgenden der Chinesen nicht dazu führen, daß wir wieder mehr den Handel mit Russland suchen sollten? Aus den Überkapazitäten an Stahl und Aluminium kann man auch Panzer und Geschütze bauen. Nur mal so zum Nachdenken.

Wie auch ureinst beschrieben:

"Deine ausgedehnten Handelsgeschäfte verführten dich zu Erpressung und Unterdrückung; so wurdest du schuldig. Da ..."

So, der göttliche Rechtsspruch, einst, über Tyrus (Gute Nachricht Bibelübersetzung, 2000 / Prophet Hesekiel, Kapitel 26 bis 28)

Aluminium(schrott) zu produzieren,
umzudenken ...

Also unter einen anderen Tagesschau Artikel betrugen die chinesischen Stahl Exporte in die USA ca. 2,5% von den Gesamtimporten. Noch weniger als die deutschen Exporte in die USA. Und deshalb sind die Chinesen schuld an der Schieflage im Welthandel?

Gut, wenn der Feind klar und eindeutig benannt wird!

Und geschlossen sowie ohne Schlupflöcher bekämpft... Also: Der einzige wahre Feind Deutschlands, Europas und der Welt sind zweifelsfrei die USA samt ihren wenigen Satellitenstaaten – gegen diese daher bitte schärfste Angriffe fahren, im Gegenzug alle Sanktionen gegen Personen - Institutionen - Nationen weltweit spurlos in der Versenkung verschwinden lassen, außerdem endlich auf richtige (treue und uneigennützige sowie weise!) Verbündete wie China setzen: Und schon wird unser Ruhm ins Unermessliche steigen, wie auch unsere Städte und Landschaften erblühen werden.......

...wenn Produkte von Staaten subventioniert werden bis im Ausland die Unternehmen pleite sind um dann die Preise erhöhen zu können.

Denn dies hat mit fairem Wettbewerb nichts zu tun, aber Europa hat kein Grund auf Trump böse zu sein denn die Landwirtschaft wird bei uns auch gefördert, dadurch gehen die Afrikanischen Bauern auch pleite.

eine sondersteuer auf schöne mopeds und amerikanische kraftgetränke erhoben?

Unabhängig von dem Rechtsbruch, den die USA mit ihrem Strafzoll begehen:

Muß es wirklich sein, daß wir Mio von Tonnen Stahl zur Küste karren, auf Giga-Schiffe verladen, über den ganzen Atlantik schippern und dort den Amis zu Dumpingpreisen verhökern, obwohl die zu Hause eine eigene Stahlindustrie im Lande haben, die unter unserem Konkurrenzstahl auch noch leidet!?!?

Wenn dieser extrem umweltschädliche Irrsinn wirklich das ist, was wir unter Freihandel verstehen, dann finde ich, sollten wir noch einmal drüber nachdenken.

was produzieren würden in den USA, was den höchsten ansprüchen auch nur im ansatz genügt...aber pustekuchen. das einzige, was sie halbwegs hinbekommen sind rüstungsgüter. aber hand aufs herz: nützen die der allgemeinheit, bzw. haben otto-normal-käufer ein interesse daran?

mein verwandter, mechatroniker mit meisterbrief, arbeitet seit knappen drei jahren in den USA. wenn der so ins "schwärmen" kommt über die zustände und qualität in seinem betrieb, dann kann man sich anschnallen...

Es ist wichtig neben dem Zoll auf Harleys, Orangensaft, Tomaten, Whisky einen Zoll auf alle Apple, Microsoft und alle sonstingen US IT Produkte zu erheben. Dies ist die genau richtige Antwort auf die USA. Trump will einen Handelskrieg? Bitte den kann er haben und zwar einen richtigen!

Die US-Strafzölle mit Boykott von US Tomaten und Bourbonwhisky zu beantworten ist Kinderkram. Was notwendig ist umgehend die Gas und Ölimporte aus Drittländer drastisch zu vergrößern. Dazu muss nun endlich die zweite Ostsee-Ölpipeline erstellt werden. Das schafft Sicherheit. Denn wenn aus Strafzölle ein Wirtschaftskrieg wird das wird Europa mit Öl und Belieferung Schwierigkeiten bekommen.

... ganz richtig.
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Denn sie schützen Arbeitsplätze und Wohlstand der Menschen.
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Weltweit Handel treiben, möglichst ohne Zölle verlegt Arbeitsplätze dorthin wo sie am billigsten sind und Gewinne dorthin wo sie am wenigsten Besteuert werden.
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Lasst Euch nicht erzählen dass ungehemmter Handel Euch reich macht. Das tut er nicht. Reich werden nur wenige und Ihr verliert Euren Job an jemanden, der ihn für die Hälfte macht.
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Einige osteuropäische Länder möchten doch statt russischem Gas in Zukunft Flüssiggas aus den USA beziehen, nur zu. Da sind mir die Russen allemal lieber, waren sie doch in der Vergangenheit ein zuverlässiger Handelspartner, der zuverlässig z. B. Öl und Gas geliefert hat und Waren die nach Russland geliefert wurden sind bezahlt worden, was man bei so manchen EU-Partner und EU-Aspiranten nicht unbedingt sagen kann. Ich erinnere da an die Target 2 Salden, die schon fast die Billion erreicht haben. Forderungen die mit Sicherheit nicht zur Gänze einzubringen sind und abgeschrieben werden müssen. Fragen Sie mal in ihrem Bekanntenkreis nach Target 2, Sie werden erstaunt sein welche Ahnungslosigkeit da vorherrscht.

Wenn Herr Trump einen Handelskrieg anzetteln will, dann soll er ihn kriegen. Wir sollten mit den anderen europäischen Ländern, Kanada und der Rest der Welt in einem Bündnis eintreten und auf die Strafzölle entsprechend antworten.
Dann ist der Trump aber ziemlich allein und isoliert und wird schnell merken, dass Strafzölle doch nicht so gut sind.
Trump glaubt nicht an richtige Verhandlungen und will sein Gegenüber maximal degradieren.
Alleine trauen sich unsere Politiker vielleicht nicht unsere Interessen gegenüber Trump zu verteidigen. Aber mit der Schlagkraft eines Bündnisses wird Trump sicherlich auf seiner Sprache merken, dass Strafzölle nicht gut sind.

Bin da ganz bei Magfrads. Gibt da einige amerikanische Firmen, auf deren Produkte man besser Zölle erheben könnte als auf Tomaten. Vor allem würde so auch gleichzeitig das Problem mit der Steuervermeidung dieser Firmen vorläufig gemindert.

... und nicht Handelsstreit.
Die EU ist nun mal, der mindestens zweitgrößte Konkurent für die Wirtschaft der USA.
Der USA ging es noch nie so gut, als in der Zeit, als Krieg in Europa herrschte.

Für mich sieht es so aus, als wolle man diese Geschichte gerne nochmal wiederholen.
Europa wird extrem gegen Russland aufgestachelt, zumindest schon mal wirtschaftlich von Russland abgekoppelt.
Es liegt nun an der EU, ob sie sich von den USA in diesen Abgrund lenken läßt, oder ob sie dort endlich begreifen, dass die USA nicht der Freund sondern ein erbitterter Konkurent ist.

... alles was aus USA kommt, so gut es mir nur möglich ist.
Fastfood mag ich nicht, Amazon darf mich nicht beliefern, Coca Cola schon gar nicht, und Smartphones machen andere eh besser.
Selbst meine Bildbearbeitungsprogramme habe ich vollständig auf andere Produkte umgestellt.
Auch Google und eBay kann man aus dem Weg gehen, wenn man will.

Und viel mehr haben die eh nicht drauf.
Maschinen, Autos, Dinge für den täglichen Lebensbedarf, sind aus anderen Ländern, qualitativ und preislich, den US-Produkten überlegen.

Was ist mit der EU los? Sind die wahnsinnig und verspielen unsere erarbeiteten Leistungen, weil sie sich unbegründet angegriffen fühlen? Warum legen die sich mit den USA an? Das ist unsere militärische Schutzmacht. Dazu kommt noch, dass die USA wirtschaftlich stark sind, mit hohem Wachstum, flexiblem Markt und wenig Bürokratie. Die EU mit ihren schwächelnden Ländern, dem Korsett das sich Euro nennt und gesamtheitliche Inflexibilität scheint auf einem Himmelfahrtskommando zu sein.

Zitat:
"Zölle gegen Apple, Microsoft und die komplette US IT Industrie
Es ist wichtig neben dem Zoll auf Harleys, Orangensaft, Tomaten, Whisky einen Zoll auf alle Apple, Microsoft und alle sonstingen US IT Produkte zu erheben."
Zitat Ende.

Geht leider nicht, da die EU und auch Deutschland es leider versäumt haben eine eigene IT Industrie aufzubauen. München hatte ja ein Pilotprojekt was anscheinend durch Lobbyismus abgebrochen wurde. Vielleicht wachen die Politiker ja mal auf und verstehen wie wichtig Software und vor allem eine Unabhängigkeit von großen US Firmen ist.

ist die falsche.
China überschwemmt die Welt mit Stahl ohne das die EU sich wehrt. Z.B. sind deutsche Solaranlagenbauer untergegangen weil China seine subventionierten Module auf den EU Markt wirft. Gegenwehr der EU gleich Null.
Die Stahlindustie in Deutschland wird bald von Indern kontrolliert weil dieser Staat sich nicht wehrt.Eine der wichtigsten Sparten wird ausverkauft.Arbeitsplätze gehen den Bach runter für die Absatzmärkte China und Indien. Ein Land ohne Schwerindustrie ist nicht handlungsfähig weil es sich total abhängig macht.Alles nur,um kurzsichtig den Handel am laufen zu halten.Die Konsequenzen für unser Land sind gar nicht abzuschätzen.
Geschuldet ist das alles dem Euro. Ohne stetiges Wachstum geht er unter. Man steht also an der Quadratur des Keises. Wachstum gegen die Aufgabe ganzer Industrien.Bestes Beispiel ist die Dieseldiskussion. Herr Palmer von den Grünen hat es auf den Punkt gebracht heute bei Focus online.Softdrinks und Hamburger sind gefährlicher als ein Diesel.