Großbritanniens Premierministerin May sieht die EU auch nach dem Brexit als engen Partner des Königreichs. Doch von den Regelungen, auf denen diese Partnerschaft beruhen könnte, ist May noch weit entfernt.
Auf einmal ist es Frühjahr 2019 und die Briten wissen immer noch nicht, was für einen Brexit sie eigentlich wollen oder kriegen.
ist die Frage eigentlich ernst gemeint ?
wächst die Kriegsgefahr ?? oder wo zielt die reichlich merkwürdige Frage hin
Ich habe mit den Schweizern auch keine Probleme oder mit den Norwegern
einem Jahr beschäftigen wir uns schon fast täglich mit dem wie und was von GB und der EU.
Will die EU nun das GB Partner bleibt oder nicht, wenn nicht dann soll sie einfach sagen.
Das selbe gilt für GB, aber jeden Tag fast einen Artikel das wirkt langsam einschläfernd.
Gruß
Die britische Regierungschefin, Theresa May, hatte mal wieder nichts im Gepäck als die üblichen Worthülsen. Ich hoffe nur, dass die Tory-Europa-Befürworter zusammen mit Labour diesem Albtraum endlich den Garaus machen. Wie soll die EU mit dieser Regierung verhandeln? Sie ist zwar in der Lage zu sagen, was man nicht wolle, anderseits aber nicht zu konkreten Vorschlägen fähig, wie denn diese Partnerschaft auch nur im Ansatz aussehen könnte. Die "EU" sollte jetzt klare Kante zeigen: Wir sprechen mit Euch solange nicht mehr, bis Großbritannien mit einem "verhandlungsfähigen" Vorschlag in Brüssel erscheint. Die Zeit läuft gegen Theresa May.
Ob Freunde oder nicht, unvermeidbar das man auch in Zukunft des öfteren miteinander zu tun haben wird, und das sollte man sich nicht vergrauen.
"Großbritanniens Premierministerin May sieht die EU auch nach dem Brexit als engen Partner des Königreichs. Doch von den Regelungen, auf denen diese Partnerschaft beruhen könnte, ist May noch weit entfernt."
Vorallem ist das Grenzproblem zwischen der EU (Irland) und Nordirland (GB) noch völlig ungeklärt.
Hier hat GB noch sehr wichtige Arbeit zur EU zu leisten.
Und wie soll der künftige Handel von GB mit der EU abgewickelt werden?
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Wie war das noch mal:
"Wer Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr."