Jean-Claude Juncker

Ihre Meinung zu EU-Außenministertreffen: Offenes Tor für den Westbalkan?

28 Mitglieder hat die EU derzeit. Kommissionschef Juncker will bis 2025 sechs neue Staaten dazuholen. Beim Außenministertreffen in Sofia stießen die Pläne nicht nur auf Zustimmung. Von Holger Romann.

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54 Kommentare

Kommentare

yolo
Unzählige Baustellen der EU

Und statt erst mal klar zu kommen, wird schon wieder über eine Erweiterung nachgedacht. Jegliche Osterweiterung hat uns derzeit nur die Spaltung und Finanznot gebracht.
Ich halte die EU-Erweiterungen daher für falsch.
Zudem müssen wir erst mal die Kriminalitätsraten in der EU absenken, den Sozialzug stoppen und für Anpassungen in der EU sorgen, ehe wir das Gefälle nochmals anheben.
Die militärische Sicherheit muss ausgebaut und nicht noch instabiler werden.
Was soll das Muskelspielen, wenn man nur Pudding im Arm hat?

Franz.Graumann
Kommisionschef Junker will bis 2025 .........

sechs neue Staaten hinzuholen..........

das ist doch glatt gelogen..........Herr Junker hat noch vor wenigen Tagen in einem Interview gesagt das es einigen dieser Staaten perspektivisch ermöglicht werden soll in die EU einzutreten / einen Antrag zu stellen............aber eine Beitrittsperspektive gäbe es nur wenn, wie die vom Vertreter Sloweniens Karl Erjavec, aufgeführten Gründe zahlreicher ungelöster Rechtsstreitigkeiten und Grenzprobleme gelöst würden

dermulla

Eine schnelle Erweiterung wäre derzeit ein Fehler. Bereits jetzt sind die Mehrzahl der bereits aufgenommenen ehemaligen Wahrschauer Pakt und ex Jugoslawienstaaten nicht wirklich EU tauglich bzw willig (nur Subventionen abzugreifen ist nicht der Geist Europas).
Europa sollte sich zuerst konsolidieren und sich ggf von antieuropäischen Mitgliedern trennen (das wäre aufgrund der Verträge schon kompliziert genug), bevor man an eine Erweiterung auch nur denken sollte.

91541matthias
Nein,danke..

erst mal die jetzigen Hausaufgaben machen und dafür sorgen,dass die EU in der heutigen Form überlebt,bevor man weitere Arme aufnimmt..

Ansonsten ist dies ein gefundenes Fressen für AfD und Co..

wenigfahrer
Hat die EU

nichts begriffen ?.
" Unter den bald nur noch 27 EU-Mitgliedsstaaten hält sich die Begeisterung für die Brüsseler Pläne freilich in Grenzen. "
Die Begeisterung der Bürger der 27 Staaten wohl auch, erst müssen mal die Bürger mitgenommen werden und auch mitbestimmen können.
Das wurde bis jetzt völlig vermieden aus Angst das die Bürger was anderes wollen als die Handvoll in Brüssel.

Es geht auch nicht um die Bürger der 6 Länder sondern um Geopolitische Fragen, sagt sofort die Aussage " wer ist eher in Belgrad ".
Ungarn kann ich verstehen, die werden die Außengrenze los und hätten weniger Probleme.

Die EU muss erst mal Ihre eigenen Probleme klären und Bürger mitnehmen und dann kann man weiter sehen.

Gruß

Frank von Bröckel
Sechs zusätzliche Nettoempfänger..

in der EU, das wird den deutschen Steuerzahler, als den Zahlmeister innerhalb der EU, doch einiges zusätzlich kosten!

Billig wird das Ganze für Deutschland und den deutschen Steuerzahler jedenfalls nicht!

zöpfchen
Wer ist zuerst da?

China, Russland oder die EU? Was für eine unsinnige Frage! Schon jetzt nutzt China seine starke Position in Griechenland als Hebel um die EU An einer einheitlichen Position zu chinesischen Menschenrechtsverletzungen zu hindern. Russland gelingt dies in ähnlichem Masse in Ungarn. Für die ärmeren Länder ist die EU bestenfalls der reiche Onkel , den man um Milliarden erleichtern kann, aber keinesfalls eine Wertegemeinschaft. Also erst Beitrittsbedingungen herstellen, dann beitreten lassen!

dieselguy
...und niemand hat etwas gelernt

trotz der Beteuerungen "die EU müsse reformiert werden" bleibt es bei alten Fehlern : Noch heute versuchen wir den Beitritt von Rumänien und Bulgarien zu verkraften, Sprich : Arbeitnehmerentsendegesetz, Kindergeldanspruch, Kabotageregelungen usw. usw., viele der Ostoropäischen Mitglieder sagen : Fördergelder : oh ja bitte... Migranten-Verteilung : nein danke... und die EU in Brüssel kann nichts dagegen tun, zuckt nur hilflos mit den Schultern.
Als überzeugter Europäer aber wünsche ich mir hier etwas mehr Weitsicht. Bitte nicht nur auf wirtschaftliche Aspekte zielen (günstige Produktionsstätten, neue Absatzmärkte) sondern auch mal die gesellschaftliche Tragweite eines solchen Blödsinns reflektieren ? Warum wächst die EU-Skepsis innerhalb der Mitglieder denn stetig und immer mehr ? Wie will man dem entgegentreten und wie will man die EU Mitbürger von einer starken EU überzeugen von der alle profitieren können ? Mit neuen Mitgliedern a la Serbien und Mazedonien usw. ? Ich habe Zweifel

SvetIana
Öffnung nach Osten

Ich finde es gut, die Balkanstaaten in die EU zu integrieren. Auch wenn die wirtschaftliche Situation dort jetzt noch bescheiden ist, das kann in Zukunft ganz anders aussehen.
Und die EU braucht die Brücke nach Osten ganz dringend.

SvetIana
Beitritt bis 2025

Ein Beitritt der Balkanrepubliken bis 2025 ist vollkommen realistisch. Nach dem Zerbrechen Jugoslawiens ist mir der Gedanke sehr sympathisch, sie alle wieder unter einem Dach zu sehen.

Die bis dahin anstehenden Probleme sind definitiv lösbar, wie müssen sie nur anpacken. Schluss mit Ausreden.

pkeszler
Offenes Tor für den Westbalkan?

"Sechs Ländern der Region, allen voran Serbien und Montenegro, will man das Tor zum Beitritt weit aufstoßen."
Es ist klar, dass sie erst ihre Grenzstreitigkeiten durch Verträge beenden müssen. Und klar muss auch sein, ob ein Beitritt zur EU mit allem WENN und ABER von den Ländern gewünscht wird. Neue Außenseiter brauchen wir in der EU wirklich nicht mehr. Die EU wird sich aber vor neuen Kandidaten nicht völlig verschließen.

SvetIana
Mal was wagen

Die EU muss sich trauen, sich der Zukunft zu stellen, wenn sie auch künftig eine führende Rolle in der Welt spielen will. Wir dürfen das Feld nicht den Bedenkenträgern, Wenigfahrern und Bremsern überlassen.

pkeszler
um 16:28 von wenigfahrer

"Die EU muss erst mal Ihre eigenen Probleme klären und Bürger mitnehmen und dann kann man weiter sehen."
Probleme wird es bei 27 Mitgliedsstaaten immer geben. Aber es ist auch falsch zu warten, bis alle Probleme geklärt sind. Dann kann man nämlich auf den Nimmerleinstag warten.
Wichtig ist vor allem, dass ein Beitritt völlig freiwillig erfolgt und dass jeder Kandidat weiß, dass es nicht nur Vorteile in einer großen Union gibt. Man muss auch bereit sein, manchmal gegen seine eigenen Interessen abzustimmen.

friedrich peter peeters
Juncker sollte endlich mal sehen was sich abspielt

Außer Slowenien ist keiner der Balkanländer bereit für eine Aufnahme in der EU. In Gegenteil, bevor weitere Aufnahmen stattfinden sind die Probleme mit einigen östlichen EU Staaten zu klären, wie Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien. Ebenso sind vor weitere Aufnahmen die künftige Budget und Kostenfragen zu klären. Es kann nicht angehen das die Steuerzahler in den westlichen Ländern mit immer höher EU Ausgaben konfrontiert werden dagegen erfolgt eine immer schlechtere politische Zusammenarbeit. Herr Juncker sollte endlich mal seinen Augen aufmachen und sehen was hier sich in Westeuropa politisch abspielt, was wir hier sehen ist die Ruhe vor dem Sturm. Klären Sie doch erst die interne Fragen.

Elisabeta
Nein, danke...

Volle Zustimmung. Erst einmal den eigenen Laden in Ordnung bringen, bevor man sich mit anderen belastet. Sonst wird das ein Desaster.

JUKUK
EU bis 2025 um 6 schwache Staaten erweitern

Da bin ich dagegen. Die EU ist jetzt schon überdehnt an schierer Größe, schwachen wirtschaftlichen Staaten (Rumänien, Bulgarien, GR, I, Spanien, Portugal, ev. auch Frankreich). Noch mehr Subventionen, die meisten meistens wirkungslos verpuffen (Beispiel: die feinen Autobahnen auf Sizilien (dito Albanien) , mit EU (deutschem) Geld gebaut, kaum Verkehr und bei uns brechen die Brücken zusammen. Und dann noch ein weiteres aufgeblähtes Parlament, 6 zusätzliche Kommissare, neue Beamte, usw.
Nein, die EU muß Mitglieder verlieren, mindestens 6! Und ihre Regelungswut (Glühbirne, Gurkenkrümmung, usw.). Wer als EU noch nicht mal in der Lage ist, Verkehrsregeln, Bußgelder, Grenzsicherung usw. zu vereinheitlichen, ist auf dem falschen Weg. Eine Freihandelszone ohne den Brüsseler Wasserkopf mit wohlversorgten Beamten, Parlamamentarien ist der richtige Weg. Und den Paß an der Grenze wieder vorzuzeigen, hat mich auch nie gestört.

geselliger misanthrop
Juncker ist eine Gefahr für dieses Europa ...

... mehr Mitglieder bedeuten für einen Präsidenten lediglich mehr Stellschrauben und Hebel um seine eigene Macht zu vergrößern, weil mit einer Erweiterung auch die Stimmrechte verwässert werden.
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Der Schaden, den eine weitere Ausbreitung Richtung Süd-Ost-Europa mit sich bringen wird, kann in Jahrzehnten nicht wieder gut gemacht werden.
.
Juncker muss endlich aus dem Amt gejagt werden, bevor er noch wirklichen Schaden anrichten kann.

Wolfgang Holstein
Aus Fehlern lernen heißt siegen lernen!

Die Ostereiweiterung der EU war nach dem Mauerfall in Deutschland sicherlich den historischen Erwartungen geschuldet. Sie war richtig und doch falsch zugleich - weil sie Staaten in die EU geführt hat, die dazu in keiner Weise reif waren und es bis heute nicht sind. Aber die historische Perspektive und Ausrichtung dieser Länder war immer nach Westen gerichtet. Derzeit sollte man aber nicht den zweiten Schritt vor dem ersten tun: Zunächst braucht die EU eine Reform - vor allem in den Institutionen und dem Führungspersonal. Ein Mann der mit seiner Steuerpolitik dem Gedanken der Gemeinschaft massiv geschadet hat, darf nicht weiter an der Spitze stehen. Derzeit muss die EU eher auf einen Kern verkleinert werden, der dann die Randbereiche anstöst und befähigt, selbst in den Kern aufgenommen zu werden. Dazu braucht es andere Abstimmungs - vor allem aber andere Kontrollmöglichkeiten. Staaten, die von Korruption und oranisiertem Verbrechen beherrscht werden,dürfen nicht über EU Mittel verfügen.

evhie

"Nach dem Zerbrechen Jugoslawiens ist mir der Gedanke sehr sympathisch, sie alle wieder unter einem Dach zu sehen."

Nachdem die deutlich gemacht haben, wie wichtig ihnen ihr persönlicher Nationalismus ist? Geht's noch?

Die haben doch schon bewiesen, dass sie nicht bereits sind, mit anderen zusammen zu arbeiten, das es ihnen nur um persönlichen Reichtum geht. (Sie wollten nicht länger das arme Serbien unterstützen)
Und dann auch noch Serbien und Kossewo, die praktisch immer noch im Krieg leben und wo die Bundeswehr im K seit Jahren den Völkermord an der serbischen Minderheit verhindern soll? Oder warum sind unsere Soldaten dort?

evhie

Und die EU braucht die Brücke nach Osten ganz dringend.

Nach Rußland ja, alle anderen nein.
Das gibt nur neuen Ärger wie den mit der Ukraine.

Aber es wäre natürlich schon im Sinn der USA Rußland noch ein wenig mehr zu pisacken...

Account gelöscht
Die derzeitige EU

mit ihren 27 Mitgliedstaaten hat noch viele unbearbeitete Hausaufgaben zu erledigen.Man denke nur an Griechenland das auch viel zu früh in die EU aufgenommen wurde ohne genau hinzuschauen ob es schon passt. Ein großer Nettozahler ist gerade auf dem Weg die EU zu verlassen.Das sollte für Brüssel Anlass sein über " Neueinsteiger " mit dem nötigen Augenmass nachzudenken.

evhie

Ich will raus aus DIESER EU und rein in eine EU von wenigen Staaten, die alle Nettozahler sind alle die selben Werte haben und alle die selbe - nicht die italienische - Geldpolitik machen.

Wer dann dafür fitt ist und bereit ist, auch die Probleme zu teilen, kann später nach kommen.

Diese heutige EU will ich nicht! Ich will wieder Zinsen, eigene Grenzen, weniger Durchgangsverkehr und das mein Geld für meine Interessen in Deutschland ausgegeben wird.

Thomas Wohlzufrieden
Baustelle EU

Die EU muß zuerst Grundlegend reformiert werden, bevor überhaupt der Gedanke in Erwägung gezogen werden kann, sie zu erweitern. Man kann keine zweite Baustelle eröffnen, bevor man die erste behoben hat.

Berni 1
Hat die EU sich nicht schon...

genug Probleme ins Haus geholt? Ist Junker als EU-Chef eigentlich noch tragbar?
Als erstes müsste die EU saniert werden, aber richtig und nicht halbseiden. Es geht nicht an, dass sich die EU in alle nationalen Belange einmischen kann und sie schafft das auch nicht. Warum muss sich die EU in unsere Verkehrspolitik in den Städten einmischen und kann mit einem Fahrverbot drohen?
Das muss Ländersache sein.
Ich prophezeie jetzt schon, das es bei der nächsten EU Wahl eine Wahlbeteiligung gibt, die weit unter der letzten liegen wird!

Andereperspektive
Olympiade a la Junkers

>> Andere Player wie China oder Russland drohten, in dieses Vakuum vorzustoßen: "Wer ist Erster in Belgrad - China oder die Europäische Union?", sei die Frage. >>

///

Höher schneller weiter, wer ist erster in Belgrad. . .
Dieser Satz ist symptomatisch für die derzeitige Strategie der EU:
Als wären die besagten Länder ein Stück Kuchen, daß es gilt auf den eigenen Teller zu klatschen, bevor ein anderer schneller ist.
Es scheint es geht hier um die Verteilung der Welt, die Sicherung von Territorien.
Im Gebälk der EU knirscht es doch schon genug, weil zuviele unterschiedliche Regionen zu schnell unter eine Käseglocke geschoben wurden. Schon heute fühlen sich Bürger in den Kernländern schlecht von den Bürokraten in Brüssel vertreten und fordern ein eigenbestimmteres Leben als es derzeit möglich ist.
Viel wäre gewonnen, wenn sich die EU aus der Gängelung der USA befreien würde. Dann wäre sie plötzlich wichtig und für manchen Europäer ein wirkliches Zuhause.

Berni 1
von SvetIana

Wir dürfen das Feld nicht den Bedenkenträgern, Wenigfahrern und Bremsern überlassen.
#
#
Es wäre in der Vergangenheit gut gewesen, wenn wir auf diese 3 Stimmen gehört hätten.
Viel Ärger wäre uns erspart geblieben! Und die angeblichen Werte bei der EU kann ich auch nicht finden. Jeder definiert sich das selbst, weil es die EU nicht schafft, auch Mitglieder raus zu werfen. (Griechenland und einige Osteuropäer gehören dazu)

harry_up
Atemlos.

Was ist bloß in den Mann in Brüssel gefahren? Reichen die derzeitigen Probleme, mit denen die EU zu kämpfen hat, immer noch nicht aus?
Größer bedeutet nicht nur mächtiger, sondern vor allem auch viel diffiziler und anfälliger.

ladycat
Keine Osterweitung der EU mehr.

Ein Griechenland reicht schon.

Gassi
Ich sehe keinen Frieden

Nach wie vor beharken sich die ehemaligen Feinde, tun alles für eine weitere Spaltung. Klar sollte die EU die Kriegsschäden beseitigen, die Infrastruktur aufbauen - und sowie fertig, wenden sie sich wie Polen und Ungarn ab von gemeinsamen, freiheitlichen Werten. Schafft erst mal einheitliche Geschichtsbücher und unterrichtet das mal 10 Jahre lang. Dann macht eine Aufarbeitung und Aussöhnung und bekämpft den Filz - dann stellt den Antrag in die EU.

Werner40

Die Länder sind noch lange nicht soweit. Eher sollte man die innere Vereinigung vorantreiben und Ländern wie Polen die rote Karte zeigen.

Sparer
Offenes Tor für den Westfalen?

Ich wäre dafür, den betroffenen Ländern auch gleich den EURO überzustülpen.
Das würde die Sanierung ihrer Staatshaushalte sehr erleichtern, da die übrigen EURO -Staaten dann gleich ein entsprechendes Rettungsprogramm auflegen könnten.
Unter kräftiger Beteiligung Deutschlands, natürlich.

Hepheistos

Juncker will weitere sechs Abenteuerstaaten herein holen. Mal ehrlich, mit Europafreundlichhkeit hat das doch garnichts zu tun. Hier geht es doch darum diese Wackelkandidaten zukünftig vor russischem und/oder chinesischem Einfluss zu entziehen. Deren eigene Wertevorstellungen und Wertesysteme werden dann in unserem Land bestimmt zu weiteren höchst unsensiblen unsere Kultur und Gemeinschaftssysteme belastende Situationen führen, worauf hin die rechten Kräfte weiter wachsen werden. Alleine schon die Vorstellung in welcher Art und Weise dies wieder finanziert werden wird und in welchem Verhältnis letztlich da Nutzen und Kosten stehen werden, läßt einem nur noch verzweifeln. Aber Juncker sieht uns ja eh nur als eine ihm alleine zur Verfügung zu stehende Brieftasche, erst recht wenn nun sein bisheriger Laib-Geldbote Schulz ausfällt.

pkeszler
um 17:53 von Berni 1

"Ich prophezeie jetzt schon, das es bei der nächsten EU Wahl eine Wahlbeteiligung gibt, die weit unter der letzten liegen wird!"
Das ist ja gerade der Fehler, den Viele machen, wenn sie für Veränderungen sind und eine Reform der EU wollen.
"Warum muss sich die EU in unsere Verkehrspolitik in den Städten einmischen und kann mit einem Fahrverbot drohen?"
Weil das Verkehrschaos in vielen Städten und auch auf den Autobahnen europaeinheitlich geregelt werden muss. Wer viel Verkehr erzeugt, muss auch die Verantwortung dafür haben.

TigerXXX
Aufwachen liebes EU-Monster

Lasst die EU Bürger doch darüber abstimmen! Stimmt, demokratische Entscheidungen sind so schlecht steuerbar und der dumme Bürger könnte sich irren und falsch entscheiden. Dann doch lieber Augen zu und durch..... keine Angst die Medien sind an eurer Seite......

Ingo hamann
Wieso werden die Eu Erweiterer nicht ,

langsam einmal entlassen?
Mit den Problemen der EU haben , die Schreibtischtäter in Brüssel , doch genug zu tun. Neue Mitglieder können nur aufgenommen werden , wenn die anderen 27 Staaten , Einzahler geworden sind.
Das dauert nach meiner Meinung aber ewig.

Nordost
Keine EU Erweiterung mehr

Keine EU Erweiterung in nächster Zeit!! Sind die derzeitigen Probleme nicht Grund genug auch mal etwas vorraus zu denken. Die Probleme der letzten EU Erweiterung sind noch nicht gelöst, da wäre es angebracht, solche Entscheidungen nicht übers Knie zu brechen, nur um diese Länder wirtschaftlich an uns zu binden. Allein die Kosten durch den Austritt GBs belaufen sich auf 13 Milliarden zusätzlich,
da der drittgrößte Nettozahler wegfällt. Allein auf Deutschland dem größten Nettozahler der EU würden allein 3,5 Milliarden Euro zusätzlich kommen. Wer glaubt, dass die Balkanstaaten uns keine weiteren Milliarden kosten, glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Witzlos2016
Juncker in Pension schicken

Er hat massiv EU schädlich gehandelt und will weiter EU schädlich handeln.

Osten123
Serben wollen nicht ... !

Keine Panik liebe Westler, die Serbische "Bevölkerung" will garnicht mehr in die EU ! Den Kosovo geben sie trotz 99. Natoeinsatz nicht her, und den Druck aus Brüssel wollen sie nicht. Wie ein Serbe neulig sagte: ,Die "EU" gibt es schon lange nicht mehr.' ... Ich glaube Sie wissen was er damit meinte. Zudem sieht Serbien Russland und China als bessere Alternative, welche keine Vorurteile hat, Druck ausübt und Serbien eine größere Breite an Möglichkeiten zum Export bietet.

Hans Ott
Warum fragt uns Bürger keiner?

Ich verstehe ja, dass v.a. die Wirtschaftsunternehmen Interesse an einer immer weiteren Ausdehnung der EU hat. Aber: haben wir Bürger, die den Finanzausgleich für die neuen Länder vor allem zahlen werden, auch Interesse daran?

Zirbelkiefer
Aufnahme neuer Länder

Ausgerechnet Albanien, Rumänien und Bulgarien sollen in die EU, gerade die Länder wo die Kriminalität sehr hoch ist und die welche nach Deutschland geflüchtet sind nach dort wieder abgeschoben werden. Die sind doch in 20 Jahren noch nicht soweit um in die EU zu kommen es geht denen doch nur ums absahnen und der blöde Deutsche zahlt wieder mehr und mehr in die EU ein und uns wird wieder ein schlechtes Gewissen eingeredet. Juncker hat aus der Krise mit Griechenland etc. immer noch nichts gelernt, es wird Zeit, daß der abdankt.

pkeszler
um 18:55 von Osten123

"Zudem sieht Serbien Russland und China als bessere Alternative, welche keine Vorurteile hat, Druck ausübt und Serbien eine größere Breite an Möglichkeiten zum Export bietet."
Na, dann wählen Sie eben das nächste Mal die bessere Alternative. Dann wird sich ja bald heraus stellen, wer in Serbien die Mehrheit hat.
Keiner soll zu seinem Glück gezwungen werden.

Caligula17
fürchterlich

Dieser Luxemburger wird immer schlimmer.
Die Einnahmen fallen weg und der will noch mehr ausgeben.
Ein Populist der ersten Güte.

wega
Ich lese es schon heut

Im Jahr 2045 gibt der Außenminister von-----
bekannt,das die Republick CHINA als vollwertiges Mitglied in die ""EU"" aufgenommen wird.
Hurra

yolo
@um 16:49 von SvetIana

Wir dürfen das Feld nicht den Bedenkenträgern, Wenigfahrern und Bremsern überlassen.
---
War das ein Plädoyer für die These:
Mit sehenden Augen in den Abgrund rasen?
Ich bin da eher für:
Lieber 5 Sekunden lang feige, als ein Leben lang tot!

Saar-Pfälzer
jungbusch mannheim

um ein Beispiel zu nennen, sollte Herr Juncker mal kennenlernen.

dummschwaetzer
Dieser Luxemburger ist der Untergang der EU

Wenn die nächsten Armenhäuser und Nettoempfänger rein kommen, dann braucht die “Englischkanone“ Öttinger noch ein paar Milliarden.

Als erstes sollte der Haushalt konsolidiert werden. Und zwar mit den geringeren Einnahmen, denn nach dem Brexit ist der zweitgrößte Zahler verschwunden. Also ist weniger Geld vorhanden. Und dann muss man mal jeden Unsinn auf den Prüfstand stellen.

Pannekuche
Könnte jemand...

Herrn Junker aus der Panzerglaskiste nehmen und ihm die Realität zeigen?
Wo lebt der?

BoMbY
Ja, denn der Euro ist noch nicht schwach genug.

Auf jeden Fall brauchen wir dringend noch mehr "Entwicklungsländer" in der EU, sonst bricht das Kartenhaus zusammen.

Demokratisch
Juncker, der Totengräber der EU

wer immer noch nicht kapiert hat, das die EU jetzt schon viel zu schnell und viel zu über-dehnt ist, und sie immer noch weiter und weiter strapazieren will, der hat wirklich nur noch wenig Nadeln am Tannenbaum. Juncker fällt hier immer besonders unangenehm auf.
.
Den Brexit noch nicht einmal ernsthaft verstanden, bringen wir unnötig die nächsten Millionen Menschen in Europa gegen diese EU auf. Und das ohne Not heraus.

91541matthias
@evhie..

Ganz ihrer Meinung..danke

Schmeissfliege
Das Ding fliegt mehr und mehr auseinander

und die "EU-Eliten" bauen noch aus. Das kommt davon, wenn man selbst nie S- und U-Bahn mit dem Volk fährt und sich nur mit Lobbyisten abgibt, die nur die Märkte sehen und sonst nix. Unser Nachbar früher baute auch groß und protzig und hatte dann nachher keine Kohle mehr zur Bauunterhaltung, der Westflügel gammelte vor sich hin bis er abgerissen wurde. Erinnert mich irgendwie daran.

Gehts_denn_noch
Stopp!

Die heutige EU ist doch schon handlungsunfähig, dringend reformbedürftig und hat in den meisten Ländern keine Akzeptanz mehr in der Bevölkerung! Und aus der Aufnahme von Rumänien und Bulgarien hat man nichts gelernt, schaut doch erstmal auf die Probleme dort bevor ihr weiter in prekäre Länder expandiert!

Puqio
In welchem Wolkenschloß lebt H. Juncker???

Der Austritt Großbritanniens ist eine Folge der verfehlten EU-Politik.
Und auch in Polen, und anderen Ost-Ländern sinkt die Zustimmung zu Europa massiv.
Sogar in Frankreich und in Deutschland steigt die Zahl der EU-Kritiker.
Eine Vergrößerung der EU würde die EU noch instabiler und schwächer machen.
Dann sollte Deutschland als Netto-Zahler besser auch aussteigen!

Norddeutscher22

Gerade heute hat die EU über Herrn Oettinger mitgeteilt, dass die EU ab nächstem Jahr zusätzliches Geld von Deutschland erwartet, nämlich 3,5 Milliarden Euro zusätzlich. Diese Zusatzkosten für Deutschland wegen gestiegener Terrorgefahr und weil Großbritannien als Zahler ausfällt.

Man kann förmlich sehen, warum trotz Rekordsabgabenlast hier die Schulen verfallen.
Mit 6 neuen Nehmerstaaten wird es noch teurer