Mehr als 700 frühere EU-Abgeordnete haben im Ruhestand Anspruch auf Geld aus einem für sie geschaffenen Pensionsfonds. Doch diesem fehlen mehr als 326 Millionen Euro. Bis 2026 wird der Fonds pleite sein.
Würde mich nicht wundern wenn Deutschland in seiner unermesslichen Großzügigkeit die Lücke puffern würde.
„Letztendlich müssen die EU-Steuerzahler die Kosten tragen.“
Ein Satz, der mein Blut kochen lässt..... für den Mist, den die in dieser ganzen Zeit zustande gebracht haben und für den wir im übrigen auch schon gezahlt haben wollen die sich nochmal bei den Steuerzahlern bedienen? Schämen sollten die sich!!! Vielleicht sollten die besser mal überlegen, ob die Ansprüche auf Ruhestandsbezüge annähernd auf das Niveau der Durchschnittsrentner der Länder angepasst oder zu aktiven Zeiten der EU-Abgeordneten (Pensions-)Beiträge ähnlich der Rentenversicherung von den Bezügen eingehalten werden!
Welche Pensionsansprüche erarbeitet sich ein Abgeordneter/e pro Jahr.
Müssen die Abgeordneten Rentenversicherungsbeiträge bezahlen?
Also in kurzer Zeit 500.000 pro Nase verballert.
Ja, es kann passieren dass dann kein Geld mehr da ist.
Wie hoch sind denn diese Pensionsansprüche der einzelnen Parlamentarier? Haben sie denn auch noch Ansprüche aus voran gegangenen Tätigkeiten oder sind diese erloschen? Nachdem der Pensionsfond freiwilliger Natur ist, dürfte es sich hierbei um eine ausgesprochen lukratives "Zubrot" handeln. Oder?
Dann müssen wohl die Werten EU Abgeordneten halt mit einer Pension Kürzung leben müssen, hat man ja bei den Rentnern auch gemacht.
Ich Frage mich im Ernst wann endlich das Taschen vollstopfen dieser Leute mal aufhört und wieder ehrliche Politik gemacht wird.
In nur 19 Jahren haben diese Abgeordneten Pensionsansprüche im Gegenwert von durchschnittlich 500.000 € erworben. Respekt! Das schafft kein deutscher Durchschnittsrentner.
Wenn uns erklärt wird, das die Kassen leer sind und man solle bis 67 arbeiten, dann können die Politiker auch mit Ihrem bequemen Job eben bis 87 arbeiten und die Lücke schließen?
...das ist nur gerecht. Denn allen Menschen, die ihr Arbeitsleben lang in die Rentenkasse zahlen, müssen hilflos zusehen, wie diese Kasse für fremde Zwecke geplündert wird. Ich fürchte aber, die Damen und Herren in Brüssel werden schon eine Möglichkeit zur Selbstbedienung finden.
was mit privater Rentenvorsorge passieren kann (und wird): Nicht nur die Gewinne, auch die Beiträge können verschwinden. 2008 schon vielfach bei Pensionsfonds in den USA passiert.
Die gute alte Rente mit Generationenvertrag ist hier wesentlich sicherer. Leider wird sie mehr und mehr in Frage gestellt und abgeschafft, um den Versicherungsfonds mehr Gewinne zu ermöglichen.
Warum können denn die Damen und Herren nicht selber für ihre Rente sorgen?
Ich denke das sie genug Geld bekommen um da Privat vorsorge leisten zu können.
Oder ist es halt doch so das die Abgeordneten im EU-Parlament nur dort sind damit sie
a) einen reuigen "Abend" verbringen können
b) im eigenen Land keinen Schaden anrichten können
So wird doch mit den deutschen Rentnern auch umgegangen, Pech wer sich nicht oder nur schlecht auf die Rente vorbereitet. Warum soll es den überbezahlten EU- Parlamentsabgeordneten anders ergehen? Wenn der Fond geschlossen wurde, dann ist das halt so und sie haben sich mit ihrer Null-Zins Politik selbst geschadet. Das ist doch nur gerecht.
Mich würde mal interessieren wie hoch so eine Pension ist! Vergleichbar mit einem Handwerker der über 40 Jahre schwer gearbeitet hat?
Vielleicht sollte man daran denken, die Pensionen von Politikern und Beamten endlich zu deckeln? Sagen wir mal beim Vierfachen der EU-Durchschnittsrente.
Das hätte zwei Effekte:
zum einen würde das Geld im Fond deutlich länger reichen und zum anderen wären die EU-Politiker dann vielleicht wieder daran interessiert, dass auch der Normalbürger ein vernünftiges Auskommen im Alter hat.
Dito übrigens auf der nationalen Ebene.
Der Staat soll Politiker, Richter und Beamte ruhig gut versorgen. Aber er muß sie nicht reich machen und die Versorgung muß in einem vernünftigen Verhältnis zur Gesamtbevölkerung bleiben. Alles andere ist Aristokratie.
War das nicht dieses Vehikel, welches uns die Protagonisten des freien Marktes immer so schmackhaft machen wollen. Wenn dann zum Schluss doch wieder der Steuerzahler zur Kasse gebeten wird, was soll das für ein tolles Ding sein? Wo sind die Selbstheilungskräfte des Marktes?
Diese sog. Abgeordneten sollten m.M.n für eine Legislaturperiode Rentenansprüche erhalten, die der durchschnittlichen Altersrente in der EU, nicht Eurozone, entspricht. Oder die bekommen nichts materielles eher was symbolisches. Orden, Urkunde etc. Entspricht ja eher der Würde des Amtes als der schnöde Mammon.
dass die Altersbezüge der Abgeordneten ernsthaft in Gefahr sind. Deren Überlegung ist doch einzig, wo sie das Geld jetzt her holen. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
sind ein paar Euro meiner Steuern einfach weg ohne das dafür eine Gegenleistung kommt. Es reicht anscheinend nicht das Herr Draghi meine Altersvorsorge zerstört hat... Es sieht so aus das man bis zum Grab arbeiten werden muss. Die lieben Beamten mal ausgenommen.
Doch diesem fehlen mehr als 326 Millionen Euro. Bis 2026...
In Zahlen: 326.000.000 €
Die EZB gibt für faule Staatsanleihen monatlich(!!!) 60.000.000.000 € aus,
jährlich ca. 720.000.000.000 €,
bisher ca. 2.000.000.000.000 €.
Würde die EZB so weitermachen wären das weitere 5.760.000.000.000 €.
Die Summe dieses Fonts würde gerade mal 0,0057% betragen, vom dem Geld, das dem Steuerzahler sowieso schon für faule Dinger abgepresst wird.
=> Ergo: Dieser Font fällt dem Steuerzahler gar nicht auf. Das geht im Rauschen unter...
Der fiktive, deutsche Eckrentner hat bereits einen Rentenanspruch von knapp 300.000,- angesammelt. Da liegen die 500.000,- der EU-Parlamentarier nicht so weit entfernt.
Die gute Bezahlung von Abgeordneten (auch im Alter) dient dazu, sie finanziell unabhängig zu machen, damit sie weniger Beeinflussbar sind sowie dafür, dass Parlamentsarbeit auch für den ein oder anderen interessant wird, der aufgrund von Bildung und Ausbildung deutlich höhere Ansprüche als Durchschnittslohn/-Rente hat.
Was sagt denn die SPD dazu?
Oder ist Herr Schulz auch aus diesem Fond berechtigt und der zusätzliche Rückgriff auf die hart arbeitenden Steuerzahler in diesem Land erfolgt auch für ihn?
Macht doch nichts. Ich zahle gerne für Herrn Schulz, Cohn-Bendit und wie sie alle heißen, die Pension - mit meinen Steuergeldern. Gehen eben die Bildung und die Inrfastruktur noch mehr den Bach runter ...
gewählte Vertreter haben, welche die Geschicke der EU und damit in vielen Bereichen auch der Mitgliedsstaaten leiten und dabei schlechter verdienen als ein Mitarbeiter im mittleren Management eines Großkonzerns? Die sich in ihrer Amtszeit Gedanken darüber machen müssen, wie sie ihren Lebensstandard im Alter halten? Oder wollen wir sie lieber unabhängig von monetären Überlegungen halten und ihnen erlauben, in der Sache zu entscheiden, weil sie nicht auf einen Posten bei diesem oder jenem Unternehmen schielen? Die genannten Summen sind im Gesamtbild eher lächerlich, da wird allein in Deutschland mehr Geld für Planungsphasen fehlgeschlagener Bauprojekte ausgegeben.
weist auf ein wirksames Ideologem hin.. - Wer Beiträge entrichtet ist völlig belanglos.
Die Aufteilung von Sozialabgaben in Arbeitnehmer-/ Arbeitgeberanteil ist nichts als Ideologieproduktion. Letztlich ist jeder der genannten teile nichts als ein Kostenbestandteil der Leistungserstellung.
In all diesen dingen geht es nur (siehe Subsidiaritätsprinzip) um Ideologieproduktion.
Sprich, müssten die Abgeordneten Sozialabgaben entrichten, würden sie das aus ihren Bezügen tun, die der Steuerzahler bestreitet, würden sie das nicht tun, überweisen die Länder direkt aus dem Staatssäckel, das der Steuerzahler füllt.
All diese Dinge also nur Augenwischerei, es geht nur um eine formale Kassentrennung, um des Abrechnungswahnsinns Herr zu werden, mehr isses nicht und das reicht auch.
Wenn das kein triftiger Grund ist die EU , so wie England, zu verlassen dann weiß ich nicht was noch alles verbockt werden muss von diesen EU-Bürokraten. Sie tun nichts wirklich sinnvolles für Europa und kosten Unmengen an Steuergeldern ,wo für sollen sie nun auch noch mehr nachgeworfen bekommen? weil sie nicht wirtschaften können? Wenn das Geld alle ist sollten sie keinen einzigen € mehr bekommen. Sie könnten sich ja schon jetzt mit der Hälfte Geld zufrieden geben, wäre immer noch genug/zuviel .
Auflösen den ganzen Verein und dann in 50Jahren ,vielleicht einen Neustart mit neuen ,jungen und fähigeren Leuten versuchen.
Gut so ! Abgehalfterte Politiker die man an die EU verschob, sollten nicht auch noch durch endlose Bezüge für ihr Dauerversagen belohnt werden.
Politiker sind da um die Interessen ihrer Wähler zu vertreten, ansonsten wären es Wirtschaftsvertreter.
Warum sollte es einem EU-Abgeordneten nicht genau so schlecht gehen wie mir, wenn ich in Rente gehe?
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Mal bei euren Länderparlamenten nachfragen! Vielleicht selber vorsorgen? Da gibt es tolle Möglichkeiten: RIESTER, private Rente, Lebensversicherung, Eigenheim, und, und, und.....
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, füg auch keinem anderen zu.........
...verübeln, wenn diese in Anbetracht solcher Nachrichten, Parteien wählen, die auf solche Missstände aufmerksam machen bzw. diese für nicht-gutheißen?
Mich machen solche Nachrichten sehr wütend!
>>"Was sagt denn die SPD dazu?
Oder ist Herr Schulz auch aus diesem Fond berechtigt und der zusätzliche Rückgriff auf die hart arbeitenden Steuerzahler in diesem Land erfolgt auch für ihn?"<<
Herr Schulz hat natürlich Ansprüche aus diesem Fond und deshalb ist es in seinem Sinne wenn Deutschland hier unterstützt. Überhaupt ist das nur ein kleines Beispiel. Herr Schulz möchte (ohne jegliche Gegenleistung aus der EU zu verlangen) das Portemonnaie des deutschen Steuerzahlers so richtig für die EU aufmachen. Dann wäre die Finanzierung des Fonds kein Problem.
"Die gute Bezahlung von Abgeordneten (auch im Alter) dient dazu, sie finanziell unabhängig zu machen, damit sie weniger Beeinflussbar sind ........."
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Ach deswegen "lümmeln" die sich bei Debatten irgendwo anders rum. Vorzugsweise auf Kongressen oder Tagungen, wo man sich noch nebenbei eine "Aufwandsentschädigung" verdienen kann.....
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Da gib´t eine schöne Doku zu Brüssel (u.a. mit Herrn Cohn-Bandit). Freitag morgens mit gepacktem Koffer noch schnell in die Sitzungliste einschreiben und dann: Ab nach Hause! (Sind natürlich nicht alle so :-) ?)....
In dem Fall bekommt ein ehemaliger Abgeordneter die Pension erst mit 80 oder 90 oder so...
Dann ist mehr als genug Geld für alle da.
schauen sondern mal nach unseren Pensionen für Beamte schauen und nachlesen, da werden einige wohl stauen was da so zu lesen gibt und die Summen sind ganz andere Größenordnung.
Und wegen der EZB musste selbst unsere Rentenversicherung Millionen an Strafe zahlen, sonst hatte die Rentenversicherung Zinseinnahmen und das nicht unerheblich.
Jetzt geht geht davon statt Einnahmen was weg als Strafe.
Stand alles schon in Presse und auch die Summen, ob so was bei TS gab weis ich nicht.
Gruß
"Letztendlich müssen die EU-Steuerzahler die Kosten tragen.“
Genau wie die D-Steuerzahler dies für ihre Politiker längst tun müssen. Oder wo, glauben sie, bleibt der Ertrag aus den Handelsüberschüssen und woher kommen 2,3 Billionen EURO Staatsschulden?
Das ist das Ergebnis wenn in der vierten Klasse die These "ohne Kapital habe ich größere Erträge als mit Kapital" mit der Nichtversetzung in die fünfte Klasse quittiert wird - in der Wirtschaft führt dieser Weg zum Hilfsarbeiter aber in der Politik scheint man damit für höchste Ämter qualifiziert zu sein.
Hat der Pflichtversicherte quasi ein Einfamilienhaus in die Rentenkasse einbezahlt, erhält er im Grunde den Sozialhilfesatz als Rente, so billigt sich der Politiker eine Pension zu als hätte er den Wert einer ganzen Siedlung in eine Kasse einbezahlt.
Natürlich alles mit der Macht seiner Gesetzgebungskompetenz legalisiert - aber mathematisch nicht möglich.
"Möchten wir wirklich gewählte Vertreter haben, welche die Geschicke der EU und damit in vielen Bereichen auch der Mitgliedsstaaten leiten und dabei schlechter verdienen als ein Mitarbeiter im mittleren Management eines Großkonzerns?"
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Der Unterschied ist, das mittlere Manager eines Großkonzernes was gelernt habe (was auch immer). Und nicht in Würselen Buchhändler gewesen sind. Oder nach Lehre hauptberuflich Juso-Cheffin. Oder Hühnerzüchter in Bayern.
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Das kann natürlich auch Stilblüten hervortreiben, siehe Herr Medorn, Herr Kaeser, Herr Draghi oder den VW-Vorstand.
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Leider offenbart sich mir das Bild, das in Brüssel die sitzen, die es zu nichts in ihrer Partei geschafft haben, oder im Interesse einer Lobby arbeiten. Auch gerne mal die, die früher Feierabend machen, um mit anderen Kollegen einen Cidre trinken zu gehen, was dann aber Arbeit außerhalb der Geschäftszeiten ist.
Kein Problem, das wird von Macron und Merkel persönlich beglichen.
wird massenweise Geld verschwendet - ohne dass jemals jemand den Kopf dafür hinhalten müsste.
Ein Faß - nicht nur ohne Boden, es brechen die Eisenringe und die Dauben knallen raus!
Sie haben natürlich nicht völlig unrecht, aber wollen wir Volksvertreter die doch einiges verdienen, Sitzungsgelder abkssieren obwohl sie nicht anwesend sind und noch einiges mehr - was denen zugestanden wird wo wir davon täumen ?
Da sage ich lieber stopp, wer gute Leistung bringt soll gut verdienen, aber nicht reich werden durch wenig arbeit und viele Geschenke auf unser aller Kosten!
das geht dennoch so nicht, denn dann könnte man auch die Pensionen noch verdreifachen - geht doch alles unter usw... nee, da muss jemand ganz deutlich und ganz eng die Finger drauf legen - und es ist Aufgabe der Presse ungeschönt aufzuklären - damit endlich Köpfe rollen...
Glaubt eigentlich wirklich jemand, dass ein EU-Pensionfonds jemals Pleite geht? Das lassen doch unsere EU-philen, deutschen Politiker, allen voran, der für alle EU-Bereiche über Jahre in Juncker'schen Diensten stehende Obergeldbeschaffer Schulz, nie und nimmer zu, schließlich sind das doch die Gewährsmänner für die monetär satte Geldversorgung der EU, natürlich nur aus deutschen Steuerquellen. Für was anderes wären wir Deutschen auch sonst zuständig? Jeder an den Platz, wo er hingehört. Schließlich läßt man uns ja, trotz unserer immer wieder gepflegten, weil so schlimmen Geschichte, als einzige und alleinige Kriegstreiber, wie ja mittlerweile auch von eigenen Volksgruppen täglich in paranoischer Art gepflegt, jeden Tag mit vielen Millionenüberweisungen unsere Gutmenschlichkeit und Harmlosigkeit beweisen und man würde uns wohl sofort diesen von uns täglich zu erkaufenden Status als friedliebender EU Bürger aberkennen, wenn da nur ein Tag kein Geld käme. Also die EU-Pensionen sind sicher
Hurra, dafuer waren also die EU-Steuern gedacht.
Sollen sie halt erst mal sparen. Man muss nicht jedes Jahr zwei mal umziehen. Nicht jedes Dokument muss ins #altland auf Papier gebracht werden, Reisen bis 800Km mit der Bahn 2ter Klasse, ...
Da laesst sich einiges machen
Das Problem sollte für die EU-Abgeordneten erst einmal nebensächlich sein. Wenn etwas sicher ist, dann die Rente und das Gehalt von Abgeordneten und Beamten. Schließlich dürfen die selber Gehaltserhöhungen beschließen. Und eine Quelle wird gefunden werden, falls es sie noch nicht geben sollte wird sie geschaffen. Ein "EU-Abgeordneten-Soli" wäre eine Möglichkeit.
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Wichtiger wäre die Frage, wie man bei der Rente für EU-Abgeordnete die Draghi-Inflation auffangen will! Jetzt wäre es erst einmal an der Zeit, sich die Rente zu erhöhen! Töpfe werden sich finden......
Er wird doch nicht seine EU Parlamentarier
im Stich lassen! Das ist doch eine Kleinigkeit! Man passt den Hartz IV Satz
in Deutschland die nächsten vier Jahre nicht an, und in null nichts ist sogar ein Abschiedsgeld möglich, was sehr angebracht wäre! Im Bundestag leisten wir uns jetzt auch 109 Abgeordnete mehr.
Das BVferG hatte dieses zwar für nicht mit dem GG vereinbar erklärt, aber weder Herr Voßkuhle meldet sich , oder ein anderer des höchsten Deutschen Gerichtes!
Was das alleine den Steuerzahler kostet mit Personal ist absurd! NRW erhöht jetzt für den Landtag die Bezüge der Bediensteten
am Mittwoch um fast das doppelte.
Was sich hier anbahnt ist Sozialer Sprengstoff und Wasser auf die Mühlen der AFD! Weiter so! Ich hatte ja schon mal ein Begrüßungsgeld, sowie auch ein Abschiedsgeld vorgeschlagen für langverdiente ,,Volksvertreter!!
Irgendwann in naher Zukunft kommt das auch, da bin ich mir sicher!
Auf das GG pfeifen fast alle.
Veruntreuung kommt für die Leute im StGB nicht vor.
Dann muss jetzt aber fix an einer Lösung gearbeitet werden. Vielleicht über einen Solidaritätszuschlag für verarmte EU-Politiker. Laufzeit zwei Jahre angedacht, Laufzeit in der Realität bei Politikern mit Rechenschwäche 50 Jahre. Das kommt davon, wenn man sich mehr aus dem großen Topf raus nimmt, als einem zusteht - Selbstbedienungsladen, mehr ist nicht zu sagen!
"Wie hoch sind die Ansprüche?
Welche Pensionsansprüche erarbeitet sich ein Abgeordneter/e pro Jahr.
Müssen die Abgeordneten Rentenversicherungsbeiträge bezahlen?"
Alles Fragen, die ich mir sofort auch gestellt habe, und:
'Warum gibt der Artikel hier auf der TS dazu keine Antwort?'
"ich glaube keinen Augenblick daran
dass die Altersbezüge der Abgeordneten ernsthaft in Gefahr sind. Deren Überlegung ist doch einzig, wo sie das Geld jetzt her holen. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt."
Da gibt es gar keinen Raum dies zu glauben, schließlich steht im Artikel: 'Für die Ansprüche der früheren Abgeordneten haftet dann das Europaparlament. Letztlich müssten die EU-Steuerzahler die Kosten tragen.'
Die Arbeitsmoral so manchen Abgeordneten (gerade auf EU-Ebene) ist ein anderes Thema. Nur, weil man Einkommen und/oder Rente für die Abgeordneten kürzt, wird man dieses Problem nicht lösen. Ganz im Gegenteil, man würde sogar den Drang, nach anderen Einnahmequellen noch verstärken.
Die Probleme liegen nicht beim Einkommen, bei der Rente oder beim Pensionsfonds, sondern auf anderen Ebenen.
Dieser Pensionsfonds hätte zum Beispiel über Jahre nach und nach aufgefüllt werden müssen (von EU-Steuergeldern), wurde aber nicht. Weil man in den Haushalten Geld für andere Zwecke brauchte und dann blauäugig dort gespart hat, wo das Geld nicht akut gebraucht wurde und man die Probleme auf später verschieben konnte.
... wie ein Pensionsfond funktioniert. Hier wird ja einfach mal die Fondsumme durch die Zahl der Abgeordneten geteilt. Schätze mal das eigentliche Problem ist hier wohl die Nullzinspolitik. Der Fond wirft nicht mehr die Rendite ab, der für die Pensionszahlungen erforderlich ist. Damit würde er also irgendwann aufgefressen.
Unbedingt!
Sonst bekommen die Priviliegenritter dieser seltsamen Wertegemeinschaft im Alter keine Pensionen mehr.
Allerdings hätten diese ja selbst für ihr Alter vorsorgen können mit den hohen Einkommen und den oft zusätzlichenNebeneinkommen, welche sie in mehr oder weniger langen Dienstjahren erhalten durften.
Ja - neue Steuern müssen her. Jetzt verstehe ich diese immer wieder auftauchenden Forderungen aus Brüssel. Steuern, die direkt an die EU zu leisten sind. Damit das Geld dort verteilt wird.
Wie ganau wird man nie erfahren können wenn es so weit kommen sollte.
Gut wäre gewesen wenn berichtet worden wäre, zumindest an einigen Beispielen, wie hoch denn die Pensionen sind. Wieviel erhält zum Beispiel Herr Baroso, wieviel wird Herr Schulz erhalten?
... aber wer haftet für meine Altersvorsorge, die kaum noch Rendite abwirft? Das europäische Parlament? Die EZB?
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Begrüßungs- und Abschiedsgeld für die notleidenden EU-Parlamentarier gute Idee.
Und das Tagegeld und die Aufwandsentschädigung sollten auf jeden Fall täglich gezahlt werden, egal ob jemand da ist oder nicht, ob er arbeitet oder nicht. Dann entfällt auch das lästige Unterscheiben der Anwesenheitsbestätigung und niemand könnte mehr, wie Martin Schulz, des unberechtigten Tagegeldbezugs bezichtigt werden.
Einfach Tagegeld und Trennungsgeld für alle EU-Parlamentarier zusätzlich zum Gehalt - wir haben's ja!
...ist n das ne Meldung wert? Jeder weiß dass das einfach mit Steuergeldern aufgefüllt wird. Da ist nix kritisch und nix in Gefahr, weiter gehen...
So wie wir alles und alle gerettet haben und niemals nach unserer Meinung gefragt wurden, ob WIR das eigentlich wollen...
Obwohl: War das Wahlergebnis nicht auch eine deutliche Absage an diese unkontrollierten Geldrauswürfe??
Jetzt wird gerade eben der Willen einer Wählermehrheit mit schwarzen Lederschuhen getreten - die Mehrheit will keine neue GroKo.
Und der nächste, der die Hand aufhält, steht schon vor der Tür (deshalb soll ja die Groko so dringend kommen): Goldman Sachs - Agent Macron. Möglichst viele Billionen aus Deutschland rausholen, bis der depperte "Volksmichel" es doch noch merkt....
Das ist alles so ungeheuer widerlich.
"Nur, weil man Einkommen und/oder Rente für die Abgeordneten kürzt, wird man dieses Problem nicht lösen. Ganz im Gegenteil, man würde sogar den Drang, nach anderen Einnahmequellen noch verstärken."
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Sehen Sie dass mal so: Ich finde den Verdienst nicht schlecht (kein Neid meinerseits).
Aber MEIN Arbeitgeber bezahlt mich dafür, dass ich auf der Arbeit bin und arbeite.
Klar habe ich auch Termine außer Haus, aber nicht um mir ein "Zubrot" zu verdienen, während meiner bezahlten Arbeitszeit. Auch ich sitze in Meetings und höre mir Dinge an, die meinen Bereich gar nicht betreffen und mich nicht interessieren. Aber dafür bekomme ich auch ein Gehalt.
Und wenn meine Einnahmen nicht reichen sollten, kann ich gerne noch etwas in meiner Freizeit machen. Aber nicht "abzocken", mich Freitag morgens als anwesend einstempeln (gibt ja Tagespauschale) und dann meinen anderen "Vergnügungen" nachgehen.
...Doch diesem fehlen mehr als 326 Millionen Euro. Bis 2026...
In Zahlen: 326.000.000 €
Die EZB gibt für faule Staatsanleihen monatlich(!!!) 60.000.000.000 € aus,
jährlich ca. 720.000.000.000 €,
bisher ca. 2.000.000.000.000 €.
Würde die EZB so weitermachen wären das weitere 5.760.000.000.000 €.
Die Summe dieses Fonts würde gerade mal 0,0057% betragen, vom dem Geld, das dem Steuerzahler sowieso schon für faule Dinger abgepresst wird.
=> Ergo: Dieser Font fällt dem Steuerzahler gar nicht auf. Das geht im Rauschen unter...
@asrx, so ist es! und das nicht vergessen:
Forderungen der Bundesbank aus TARGET2:
Betrag: 906.941.417.444,22 Euro
(Stand: 31. Dezember 2017)
Die Schuldenunion haben wir schon und dann wollen einige Amtseidsträger die Vereinigten Staaten von Europa. Zum Wohle von wem? Eigenvorsorge hat in dieser €-EU eine pervertierte Bedeutung. Was kümmert die EU die private Altersvorsorge der Bürger?
Keiner zahlt und haftete für Dritte war die Bedingung für den €! etc. pp..
gehen.
Schon heute müssen Firmen ihre Pensionskassen aus laufenden Gewinnen stützen. Das Geld fehlt dann bei Investitionen. Oder bei den aktuellen Mitarbeitern.
Hier wird kein Steuerzahler eintreten, sondern die Griechische Lösung, sprich Kürzung wird kommen.
Dank der Nullzinspolitik der EZB, wird das so weitergehen.
wie in der Privatwirtschaft, ganz einfach.
Diese Heerscharen von Beamten braucht kein Mensch.
Dann müssen diese Heerscharen von Beamten eben Sozialkassen für sich schaffen, in die sie dann alle entsprechend einzahlen!
Viele der abgehalfterten Politiker, die hier dann ihr Gnadenbrot im EU-Parlament sitzen, sollten dann halt auch mal in Ruhestand gehen.
Wo ist das Problem?!
Ich finde es erschreckend, was hier für eine Misswirtschaft herrscht!
Da liegt u.a. der Hase im Pfeffer. Die USA Banken-Clique und die DB (u.a.) haben die Staaten dieser Welt ruiniert und sich selbst. Herr Draghi und die Weltbank sollten eigentlich den Staaten helfen, sich zu festigen. Aber sein "Plan" hilft der Finanzwelt und den Shareholdern. Die Staaten (auch deutsche Kommunen) verschulden sich weiter, weil das Geld so billig ist, statt Schulden umzuschulden und mit den Zinsersparnissen abzubauen.
Bezahlen müssen die Kleingeld-Shareholder und Versicherungsnehmer mit Zinsverlusten und Bankgebühren.
Das Sondierungsprotokoll verliert darüber kein Wort. Wäre doch auch ein zukunftsweisendes Projekt.
diesen unübersichtlichen Moloch steigt täglich
also ich will keinen EU Staat in dem "südländische" Verhältnisse herrschen oder geschaffen werden
Als größtes Land sollte das von BRD bezahlt werden, zumal die BRD-stämmigen wirtschaftlich am meisten auf Kosten der Mitgliedsstaaten profitieren!
Dann muss der Pensionsfonds eben eine reichlich große Anleihe auflegen, Herr Draghi wird sie prompt kaufen und alles ist geregelt. Fällt bei den Summen die er mit seinem Ankaufprogramm täglich "elektronisch druckt" doch überhaupt nicht auf, und auch die Bonität passt perfekt.
nicht mehr hergibt, muss man die Altersbezüge eben kürzen.
Ich denke, dass deshalb kein EU-Parlamentarier am Hungertuch nagen wird.
Die Problematik, dass angelegte Gelder seit Jahren nicht mehr soviel Rendite erbringen wie früher, ist doch nichts Neues und schon gleich gar kein Ereignis, das es rechtfertigt, mit Steuergeldern der Bürger nachzuschießen.
Im "richtigen Leben" können doch auch nur die Gelder verteilt werden, die eben zur Verfügung stehen. Ich denke da an Hartz-IV, an alle normalen Rentner, an Familien usw.
Ich denke, hier auf Kosten der Allgemeinheit aufzustocken, wäre ein fatales Signal für die EU-Bevölkerung. Die meisten sehen dieses Konstrukt sowieso eher kritisch.
So wie wir alles und alle gerettet haben und niemals nach unserer Meinung gefragt wurden, ob WIR das eigentlich wollen...
Obwohl: War das Wahlergebnis nicht auch eine deutliche Absage an diese unkontrollierten Geldrauswürfe??
Jetzt wird gerade eben der Willen einer Wählermehrheit mit schwarzen Lederschuhen getreten - die Mehrheit will keine neue GroKo.
Und der nächste, der die Hand aufhält, steht schon vor der Tür (deshalb soll ja die Groko so dringend kommen): Goldman Sachs - Agent Macron. Möglichst viele Billionen aus Deutschland rausholen, bis der depperte "Volksmichel" es doch noch merkt....
Einfach bei Draghi bzw. Goldman Sachs anfragen. Diese/r haben alle Zinseinkommen so gründlich vernichtet, da bleibt nichts mehr übrig. genauso wie bei dt. Renten- / Betriebsfonds, Lebensversicherungen, Spareinlagen.