Sebastian Kurz und Angela Merkel

Ihre Meinung zu Treffen von Merkel und Kurz: Ein bisschen Einigkeit

Die EU-Außengrenzen stärken, illegale Migration reduzieren - darin haben sich Bundeskanzlerin Merkel und der österreichische Kanzler Kurz nach ihrem Treffen einig gezeigt. Bei der Frage der Umverteilung von Flüchtlingen in Europa wurden jedoch erneut Gegensätze deutlich.

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24 Kommentare

Kommentare

Account gelöscht
Da...

treffen verschiedene Politiker Generationen zusammen Frau Merkel die sich im Herbst ihrer Amtszeit befindet und Herr Kurz befindet sich im Vor Frühling der Amtszeit.

acki
ja da kann

sie mal zu hören und und endlich begreifen das sie eine Politik fährt und gefahren hat die Deutschland entzweit hat und teilweise überfordert ,aber so wie man sie sieht schmollt sie nur und sitzt es mal wieder aus. Schade das wir keinen Kanzler wie den Sebastian Kurz haben ,dann wäre vieles besser,na vielleicht klappt es ja noch.Bravo und weiter so Herr Kurz

MatthiasS
Die Jugend

Tja, in diesem Fall gehen die jungen Erwachsenen voran!
Gut dass sich hier jemand in dem Alter politisch engagiert und nicht wie beim Brexit die jungen Erwachsenen kaum bei der Wahl sich beteiligen.
Und er hat noch keine Scheuklappen nach dem Motto: "Mit denen rede ich nicht!" Davon können manche hier demokratisch lernen.

NB-Horst

schade das der kleinere Partner eine klare Haltung bezieht,umgekehrt wäre es besser.oder noch besser wäre natürlich beide würden eine klare Haltung beziehen,aber das ist wohl mit Frau Merkel nicht mehr zu machen.eine Initialzündung für Deutschland ist leider mit ihr nicht mehr möglich

Account gelöscht
Eigentlich treffen doch Zwei

mit unterschiedlichen Meinungen aufeinander. Der junge Kurz und die ältere erfahrene Merkel. Ich denke Beide können davon nur profitieren.

fathaland slim
17:21, MatthiasS

>>Die Jugend
Tja, in diesem Fall gehen die jungen Erwachsenen voran!
Gut dass sich hier jemand in dem Alter politisch engagiert und nicht wie beim Brexit die jungen Erwachsenen kaum bei der Wahl sich beteiligen.
Und er hat noch keine Scheuklappen nach dem Motto: "Mit denen rede ich nicht!" Davon können manche hier demokratisch lernen.<<

Er regiert mit einem Vizekanzler, der, wie man leicht recherchieren kann, aus der Neonazi-Szene stammt und dorthinein nach wie vor bestens vernetzt ist.

Das möchte ich mal als "eigentümlich demokratisch" bezeichnen...

ZuWortMelder
Sehe ich genauso...

er redet Klartext und handelt m.E. auch so - dies vermisse ich seit Jahren bei der deutschen Kanzlerin.
Sie ruft nach Erfüllung der Quoten, dabei hat Frau Merkel die Tür - ohne Kontrollen - nach Europa geöffnet; sie war die Akteurin welche keinen Einhalt mehr geboten hat. Scheute vor der eigenen Courage nach dem ersten eigenmächtigen (auch unnötigen) Agieren ohne Beschluss und ohne jeder gesetzlichen Grundlage.
Ich denke Hr. Kurz scheut vor seiner eigenen Courage nicht und er ist vor allem glaubwürdiger. Chapeau!

zöpfchen
Einfach mal Kurz danke sagen

Ein kleines Dankeschön wäre angebracht. Waren es doch die Österreicher, die in Zusammenarbeit mit den Balkanstaaten den MIgrantenstrom zum weitgehenden Erliegen gebracht haben.
So konnte sich unsere Regierung um die notwendige Stellungnahme, "dass wir es eben doch nicht schaffen" herumlü***n.

KowaIski
Einfach mal Kurz die Füße still halten

Diesen populistischen Politiker kann ich nicht ernst nehmen. Was hat er bis dato sinnvolles zu Protokoll gebracht?

wenigfahrer
Ich hab mir

das angesehen auf n24 und dann noch die Übersetzung was die Worte bedeuten, die Erklärung war doch ganz interessant.
Sind doch einige Dinge die Österreich etwas anders sein sehen, zum Beispiel beim mehr zahlen an die EU.

Bin gespannt was am Ende herauskommen wird, leider ist Österreich zu klein um was zu drücken und es kommt auf Frankreich an.
Und beim neuen Mann dort im Land weis ich nicht so recht was ich denken soll.

Gruß

Zirbelkiefer
Kurz und Merkel

Das wäre ja noch schöner wenn sich unsere BK Merkel von so einem Jungspund was sagen läßt, der hat wohl noch nicht begriffen, daß nur gilt was Merkel sagt, denkt und macht. Sie will doch wieder die Nummer 1 in der EU werden jetzt sind es wohl Macron und Kurz. Es darf niemand glauben, daß Merkel jemals einen Fehler zugibt insbesondere nicht in der Flüchtlingspolitik.

Joes daily World
Vernunft trifft Trägheit

Weit- und Voraussicht trifft auf nebulose Sprache, in der die Rednerin sich selber hoffnungslos verirrt hat.

Kurz begreift etwas Wesentliches, das Merkel einfach nicht in den Kopf will. Weil sie zu lange im Amt ist und deutsche Sturheit und Betriebsblindheit sie umnachtet hat?

Dass nämlich immer wieder kleinere EU-Staaten unter Druck setzen zu wollen, wenn sie nicht das machen, was stärkere Staaten von ihnen wollen - dieses Verhalten Europa spaltet.

So zerstören Merkel und Schulz - Schulz wollte sogar die Staaten aus der EU ausschließen, die nicht die Vereinigten Staaten vo Europa wollen - das Friedensprojekt an dem Persönlichkeiten wie de Gaulle, Adenauer, Kohl, etc. gebaut haben.

Zu erwähnen ist auch, dass de Maiziere sich erst unlängst mit fremden Federn schmückte, als er meinte, dass seine Regierung den Rückgang der Einwanderungszahlen hinbekommen hat.

Falsch!

Es war Kurz & Parteikollegin Mikl-Leitner, die mit Ungarn und Bulgarien die Balkanroute schlossen. Und D retteten.

KowaIski
Mal Kurz nachdenken

EU-Außengrenzen, Flüchtlinge, Zäune, Mauern, ... das scheinen die Lieblingsthemen und irgendwie auch die einzigen Themen dieses Herrn zu sein.

KowaIski
Kurz atmige Argumentation

Die deutsche Kanzlerin hat eine klare Linie. Beim Besuch aus dem Nachbarland muss man nach der Linie suchen.

KowaIski
Kurz entzweit

@ acki:
ja da kann sie mal zu hören und und endlich begreifen das sie eine Politik fährt und gefahren hat die Deutschland entzweit hat ...

Es wurde ja auch mal Zeit, dass Bewegung in den Laden kommt.

eine_anmerkung
reduzieren?

"Reduzieren" ist mir persönlich zu wenig; viel zu wenig. Klingt ungefähr so wie halb gewonnen. "eindämmen" würde ich besser finden.

fathaland slim
17:34, zöpfchen

>>Ein kleines Dankeschön wäre angebracht. Waren es doch die Österreicher, die in Zusammenarbeit mit den Balkanstaaten den MIgrantenstrom zum weitgehenden Erliegen gebracht haben.<<

Wenn Sie die Nachrichten aufmerksam verfolgen, dann erkennen Sie, daß sich der "Migrantenstrom" flexibel verlagert. Momentan ist Spanien wieder mal dran. Und Polen, wie man heute lesen kann.

Was die "Balkanroute" ausgetrocknet hat, war hauptsächlich das Abkommen mit Erdogan. Die Leute, die im September 2015 vor Wien standen, kamen nämlich alle über die Türkei.

Hepheistos

Ich hoffe Frau Merkel hat sich bei dem jungen Herrn Kurz im Voraus schon mal dafür bedankt, dass wir trotz ihres Riesen-Fauxpas nun u.a. durch die Politik des neuen österreichischen Bundeskanzlers nicht total in Flüchtlingsströmen zu ersaufen drohen. Aber das ist bestimmt nicht nur ein Freundschaftsdienst des Österreichers. Die EU-Staaten wissen genau, dass durch ein kaputtes Deutschland die großen Zuwendungen vorbei wären und so keine Selbstbedienungsmöglichkeiten mehr übrig blieben und alle diese 'Empfängerstaaten' mehr oder weniger untergehen würden, das weis sogar Polen. Nur zugeben können die alle das natürlich nicht, das würde ja die Regierungsmitglieder, also die alten Überegosin mit ihrem strahlenden Glauben an sich selber in und mit samt ihren Abkassiererrepubliken umwerfen.

sinuhe251
Das jetzt als toll

Das jetzt als "tolle", sich bewegende Regierung hinzustellen, zeugt schon von einem gehörigen Realitätsverlust - wenn dabei natürlich auch die einschlägigen rechten Kreise lustvoll aufstöhnen ...
Es ist eine teils-rechtsradikale Regierung - und das geht gar nicht ...

PeterFinger
Dem Neofaschismus

in Europa wird auch von Merkel nichts entgegengesetzt. Warum auch, wenn man intzwischen auch schon wieder mit diesem unsäglichen Erdogan wieder harmonisch verhehren will. Die Großindustrie läßt grüßen, Die konnten schon immer in diesem Bereich ihre Pfründe sichern. Die deutschnationale CDU hat schon immer den Weg bereitet.

NB-Horst

auf ein danke der Frau Merkel wird man langen warten können,das käme nämlich eines zugebens eines großen Fehlers gleich.so viel Anstand hat sie nicht,obwohl es Österreich,Ungarn usw. mit ihrer exzessiven Flüchtlingspolitik waren die Merkel bei den Wahlen paradoxer Weise gerade noch den Hintern gerettet haben.

eine_anmerkung
Merkel müsste viel öfter Herrn Kurz besuchen

Merkel müsste viel öfter Herrn kurz besuchen um wieder die richtige Ausrichtung zu bekommen.

BackOut

Schade, dass wir hier nicht so jemanden wir Kurz als Anwärter auf die Kanzlerschaft haben.

Der ist wenigstens um die Sicherheit im eigenen Land und den Grenzschutz bemüht und lässt auch Taten folgen.

Merkel "will" ja angeblich das eine oder andere auch. Aber dabei wird es natürlich mal wieder blieben. Passieren wird schlichtweg nichts...

Höchste Zeit für einen Wechsel.

Ich meine auch zu bemerken, dass Deutschland so ganz langsam wach wird!

Marler Stern
Sie schafft es nicht...

... auch nur einen einzigen europäischen Spitzenpolitiker auf ihrer migrationspolitischen Geisterfahrt mitzunehmen. Wie bei der Energiepolitik. Und der Fiskalpolitik.

Allmählich wird es einsam um die größte Bundeskanzlerin aller Zeiten, derzeit nur geschäftsführend im Amt - wobei "führend" ein arger Euphemismus für den wankelmütigen Politikstil Merkels ist.

Aus der EU kann Merkel keine Unterstützung erwarten - im Gegenteil: das EU-Parlament hat gerade eine Änderung der Dublin-Regeln beschlossen. Danach darf sich jeder "Flüchtling" sein EU-Wunschland ganz offiziell aussuchen. Es ist leicht zu erraten, welches das in der überwiegenden Zahl der Fälle sein wird. Der Beschluss entstand übrigens unter tatkräftiger Mithilfe der CDU/CSU-Fraktion. Und natürlich der SPD.

Wissen die Parteispitzen wirklich nicht, warum den Volksparteien das Volk wegläuft? Sehen sie den Elefanten mitten im Raum nicht? Dann ist es höchste Zeit, dass die Generation Merkel der Generation Kurz das Feld räumt.